sobald es mal 20% abwärts geht, werden die Crashpropheten munter und werfen mir Pusherei und unverantwortliches Handeln vor. Sobald der Crash sich gelegt hat, sich die Kurse schnell wieder erholt haben, verstummen die Stimmen und unverantwortlich gehandelt haben dann eben jene Crashpropheten, welche unnötig Panik verbreitet und somit so manchem Bitcoiner verunsichert und um dessen Erfolg beraubt haben. Am Ende steigen einige Bitcoiner gar noch vor Angst mit Verlusten aus, die werden dann ihren Dank einmal mehr an die Crashpropheten richten können.
Wiegesagt, die Schwächen zu nutzen hat sich bisher stets ausgezahlt, warum sollte dies nun plötzlich anders sein?
Was hat sich fundamental derartig verschlechtert, dass es diesesmal anders sein soll?
Fragen die die Kritiker nicht beantworten können bzw. die gleiche Antwort liefern wie nach der ersten Rally in 2013.
Daher ist es meiner Meinung nach ratsam, sich an statistisch hohen Wahrscheinlichkeiten zu orientieren und eben nicht in Panik zu verfallen.
Auch einen Konkurrenzdruck seitens der Altcoins kann ich nicht wirklich verspüren, denn dann müssten die Altcoins ja besser als Bitcoin performen, doch dem ist nicht so, die Altcoins gehen im Gleichlauf mit nach unten und werden ebenso verkauft, oftmals noch wesentlich mehr. So notiert die Masse der Altcoins sehr viel tiefer als der Bitcoin verglichen zum Allzeithoch, mit wenigen Ausnahmen, welche wiederum nur wenige Wochen existieren. |