Deutsche Bank (moderiert 2.0)

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neuester Beitrag: 21.08.23 15:04
eröffnet am: 16.05.11 21:41 von: die Lydia Anzahl Beiträge: 51520
neuester Beitrag: 21.08.23 15:04 von: darkgreenhor. Leser gesamt: 11317915
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29.04.14 16:39
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10342 Postings, 6180 Tage kalleariNeoliberalismus

Es waren die Bankster, die die Freiheit der Märkte forderten. Als die Märkte sie jedoch hinweg fegten, da musste der kleine steuerzahlende Michel die Bankster retten. Sind Experten, Unfähige(die sich Leistungsträger nennen und Kassengreifer sind - Ackermann)) beseitigt der Markt !  Da wir Schmierlapp- Politiker haben, wird der Unfähige noch belohnt. (Goldener Handschlag). Die Banksterkaste hätte man wegsperren müssen um Deutschland vor weiterem Unheil zu bewahren !  

29.04.14 16:51
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11708 Postings, 4594 Tage BÜRSCHENMehr als Suspekt

Jetzt kommen wieder alle Analer Aus den Löchern und Raten zum Kaufen.Die sind doch alle nur noch Kopf und Willenlos !  

29.04.14 17:07

11708 Postings, 4594 Tage BÜRSCHENBiJI

Na was meinst Du ? Unser Spielchen wieder aufleben lassen oder nochein paar Tage warten ?  

29.04.14 18:45
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2718 Postings, 5496 Tage TTMichaelWer haette das gedacht...

Moody's: Commerzbank kommt durch den Stresstest - Deutsche Bank muss sich strecken

DJ INTERVIEW/Moody's: Commerzbank kommt durch den Stresstest - Deutsche Bank muss sich strecken

Von Madeleine Nissen

Die Commerzbank wird nach Einschätzung der Ratingagentur Moody's den bevorstehenden Stresstest durch die Europäische Zentralbank bestehen. "Die Commerzbank hat wirklich genügend Kapital, da haben wir keine Bedenken, dass sie nicht durch den Test kommt", sagte Carola Schuler, Managing Director Banking bei der Ratingagentur Moody's, im Interview mit dem Wall Street Journal Deutschland.

Bei der Deutschen Bank ist ein Bestehen des Tests dagegen nicht garantiert. "Einige Portfolien der Bank mit nicht marktfähigen Wertpapieren werden nun von unabhängigen Prüfern bewertet. Da ist es schwer zu beurteilen, was heraus kommen kann", sagte Schuler. "Das sind Themen, wo die Banken sich strecken müssen."

Die Europäische Zentralbank will im November dieses Jahres die direkte Aufsicht über die größten 124 Banken Europas übernehmen. Derzeit prüft sie deren Bilanzen im Rahmen der so genannten Asset Quality Review (AQR). Demnächst werden die Institute zusätzlich einen Stresstest durchlaufen. Die Bedingungen stellte die derzeitige Bankenaufsicht EBA heute vor.

http://www.boerse-go.de/nachricht/...muss-sich-strecken,a3732465.html
 

29.04.14 18:50
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2718 Postings, 5496 Tage TTMichaelProzesskosten + 1,8 Mrd gg. alter Schaetzung

Deutsche Bank rechnet mit 3,8 Milliarden Euro Prozesskosten

Die Deutsche Bank geht davon aus, dass die Kosten für die vielen Verfahren, die über dem Institut schweben, höher werden als bisher angenommen. Per Ende März 2014 schätzte die Bank mögliche zukünftige Verluste durch anhängige Verfahren auf 2 Milliarden Euro. Das ist eine halbe Milliarde mehr als in den beiden vergangenen Jahren. Diese Kosten drohen zusätzlich zu den 1,8 Milliarden Euro für Prozessrisiken, die die Bank ohnehin schon zurückgestellt hat.

Konkret beziehen sich die 2 Milliarden Euro auf Verfahren, die mit einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 50 Prozent eintreten könnten. Deshalb gehen sie auch nicht in die Bilanz ein. Dort hinein schaffen es nur Verfahren, für die die Bank mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50 Prozent zur Rechenschaft gezogen wird. Für diese Risiken muss die Bank Rückstellungen bilden, die sich derzeit - alleine für Prozessrisiken - auf 1,8 Milliarden Euro belaufen. Insgesamt hat die Bank per 31. März 4,6 Milliarden Euro für Risiken und Zahlungen jeglicher Art zurückgestellt.

Um zu bestimmen, ob ein Risiko mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr oder weniger als 50 Prozent einritt, dafür gibt es keine genauen Richtlinien. Als Begründung für die zusätzlichen 500 Millionen Euro in dem als "Eventualverbindlichkeiten" bezeichneten Posten führt die Bank in einer Präsentation die "Entwicklungen bei regulatorischen Untersuchungen" an. Einige Ermittlungen gegen die Bank werden von Behörden unterschiedlicher Regionen parallel durchgeführt. Das, so die Lesart, macht mehrere Zahlungen an unterschiedliche Behörden oder Gerichte in der gleichen Sache wahrscheinlicher.

Ein Beispiel dafür ist die Manipulation von Referenzzinssätzen wie dem Libor, was zahlreichen Banken vorgeworfen wird. Ende 2013 schloss die Deutsche Bank einen Vergleich mit der Europäischen Kommission und zahlte insgesamt 725 Millionen Euro, damit die Untersuchungen möglicher Absprachen beim Handel mit Euro- und Yen-Zinssatz-Derivaten eingestellt werden.

Allerdings laufen in genau der gleichen Sache weitere Verfahren. Sammelklagen von Anlegern etwa. Diese glauben, sie hätten Verluste im Handel mit bestimmten Finanzinstrumenten deshalb erlitten, weil die Produkte sich an den möglicherweise durch die Banken manipulierten Zinssätzen orientierten. Auch läuft noch eine Sammelklage wegen der eigentlichen Manipulation der Referenzzinssätze Libor und Euribor.

Weiter untersucht wird auch die Rolle der Bank im Handel mit Kreditausfall-Swaps. Die Bank soll gemeinsam mit anderen Banken den börsenregulierten Handel dieser Instrumenten verhindert haben, um die Preise für außerbörslich gehandelte Swaps in die Höhe zu treiben. Hier stehen noch ein kartellrechtliches Verfahren von Seiten der Europäischen Kommission sowie mehrere zivilrechtliche Verfahren in den USA an.

Die Methoden, mit denen die Bank ihre Kreditpositionen bewertet, werden ebenso untersucht wie die mögliche Manipulation von Devisenkursen. Ein altes Anhängsel sind auch die Untersuchungen unterschiedlicher Aufsichts- und Regierungsbehörden, die sich unter anderem auf Hypothekenkredite, mit Immobilien besicherte Wertpapiere und Schuldverschreibungen beziehen. Milliardenhohe Rückkaufforderungen von Investoren und Kreditversicherern, die der Bank früher mit Wohnimmobilien besicherte Hypothekenkredite abgekauft hatten, kommen noch obendrauf.

Und selbst Verfahren, die schon beigelegt sind, ziehen noch einen Rattenschwanz nach sich. So prüft die Staatsanwaltschaft derzeit, ob Co-Vorstandschef Jürgen Fitschen und Rechtsvorstand Stephan Leithner im Kirch-Prozess Falschaussagen von Dritten wider besseren Wissens nicht korrigiert haben und ob ehemalige Vorstände, darunter Rolf Breuer und Josef Ackermann, vor Gericht im Kirch-Fall falsch ausgesagt hatten.

Für all diese Verfahren wird die Bank mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50 Prozent 1,8 Milliarden Euro zahlen müssen und mit einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 50 Prozent weitere 2 Milliarden Euro. Bei einer Bilanzsumme von 1,6 Milliarden Euro.

http://www.boerse-go.de/nachricht/...euro-prozesskosten,a3732091.html  

29.04.14 19:51
3

2718 Postings, 5496 Tage TTMichaelnicht gut

S&P senkt den Ausblick für Deutsche Bank auf negativ.
vor 2 Min (19:47) - Echtzeitnachricht

S&P senkt den Ausblick für 15 europäische Banken auf negativ.
vor 3 Min (19:46) - Echtzeitnachricht    

29.04.14 21:03

134 Postings, 6687 Tage gladiatorHält sich auf niveau xetra-Schluss

Ich Denk so schlimm wird's morgen nicht werden. Aber Gut das es so aufmerksame wie tt-Michael gibt... Hätte sonst über Nacht gehalten.  

30.04.14 01:46
1

1988 Postings, 4343 Tage Dinobutcher@12605 Prozesskosten etc.

der Artikel von Isabel Gomez enthält einen Fehler:sie schreibt Bilanzsumme der DB ist 1,6 Milliarden Euro, die beträgt aber 1611 Milliarden Euro für das Jahr 2013! Das sind doch andere Relationen.  

30.04.14 05:44
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783 Postings, 4363 Tage KoP2014TT

Hast Du dem Call beigewohnt ?
Ich war die 90 Minuten dabei und es war interessant . Die KE ist nicht vom Tisch . Laut Krause kommt eine KE wenn bis Q1 ein Tier 1 von 10% nicht erreicht werden kann.
Interessant war auch dass er Kian von JPM und Jereney von GS gedutzt hat.
Ein weiters Zeichen, dass man die Analysen von den beiden ernst nehmen sollte.
Was sie Sparmaßnahme von 4.5mrd angeht werden die nicht Ergebniswirksam da sie von den zusätzlichen regulatorischen Maßnahmen aufgefressen werden.
Also wissen wir es erst im Q3 ob es eine KE gibt oder nicht.
Krause war hier eindeutig . Die Bank wird versuchen es zu vermeiden, aber der ursprüngliche Plan geht nicht auf,,wenn weitere Auflagen kommen oder Prozesse.
Dann gibt es eine KE und dann eine endgültige . Also ich werde Anfängen Geld zur Seite zu legen um eine 20% tige KE zu stemmen.
GS schaetzt das Gap laut call auf ca. 5-8mrd Krause meinte dass würde potentielle Gewinne ignorieren . Also gehe ich von einem Gap von 5 aus.
Das hieße mindestens 15% KE . Aber die Bank baut weiterhin die Bilanz ab vllt. schaffen sie es ja und kommen mit einer 10% tigen hin, dann allerdings ohne BazR was mir lieber wäre.
Wen es interessiert man kann sich das Webcast anhören.
Lohnt sich , dann braucht man hier nicht mehr rumraten
Fazit vor 2016 geht es nicht signifikant nach oben. KZ fuer die nächsten 12 Monate 38 Euro
 

30.04.14 07:36

2718 Postings, 5496 Tage TTMichaelKop

"Krause war hier eindeutig . Die Bank wird versuchen es zu vermeiden, aber der ursprüngliche Plan geht nicht auf,,wenn weitere Auflagen kommen oder Prozesse"

Sowas muss Krause ja sagen, aber es klingt nicht sehr zuversichtlich, dass man ohne KE auskommen wird. Damit wird natuerlich der Spekulation ueber KE weit die Tuer geoeffnet und das beherrschende Thema der naechsten Moante sein. Der erste Analyst kam gestern auch schon mit einer KZ von 26 vor dem Komma.


SocGen senkt das Kursziel für Deutsche Bank von €31,50 auf €26,50. Rating Sell.
. .
29.4. 21:16 - Echtzeitrating  

30.04.14 07:46
1

2207 Postings, 5358 Tage RobertController@Dino und KoP...

... wahrhaft aufschlussreich und für meine Nerven eher bedrohlich.

Das heißt zusätzliche KE nur um den Regulierern genüge zu leisten bei definitiv eher geringeren Gewinnen gemäß Kulturwandel und zwar nicht nur je Aktie (die Aktienanzahl dürfte im schlechtesten Fall auf 1,5 Milliarden steigen), sondern insgesamt auch.... was bedeutet, dass sich 75 cts. Dividende eher in den Bereich der oberen Erwartungshaltung aufhalten.

Das bedeutet aber auch, dass bei steigenden Zinsen in der Zukunft bei diesem Szenario auch langfristig ein Kurs von 38 eher unwahrscheinlich erscheinen lässt...

... wie gesagt... sollten die Auguren in Form von Regulierern und Justiz in der befürchteten Form sich realisieren, sieht es schlecht aus!  

30.04.14 07:53
1

2207 Postings, 5358 Tage RobertController... und noch was...

.... ist auch allen klar, dass ein jetziger Börsenwert von 33 Milliarden bisherige KE's von 10 + 3 + 1 ( = die jährliche versteckte Aufstockung seit 4 Jahren)  beinhaltet?

 

30.04.14 08:18
1

11708 Postings, 4594 Tage BÜRSCHENKleines Rätsel für Alle

S & P senkt 15 Europäische Banken auf Negativ. Jetzt meine Frage was machen die Ami-Banken besser denn die haben fast alle durchweg MRD-Gewinne gemacht. Sind die Europäischen Banker einfach zu Blöd um Profitablen Gewinn zu erwirtschaften ?  

30.04.14 08:19
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19240 Postings, 6814 Tage RPM1974Kann mir einer die Zahlen von euch erklären?

DeuBa hat doch schon längst 10% Tier 1 Quote.
Was sie nicht hat ist Core Tier 1 10%.
Somit wäre schon Grund Eins weggefallen.
Aber da vertrau ich mal nicht auf das hier zitierte.
Sekundärquellen sind meistens Müll.
Auf der anderen Seite kenne ich das 5 bis 8 Mrd GAP.
Dies ist aber einerseits durch die eh angekündigte 5 Mrd KE auf Basis Core Tier 1 fähiger Wandelanleihen (mit Bezugsrecht sonst wärs ja keine Wandelanleihe) gedeckt. Und dann sind nochmal die 3 Mrd echte KE per ausgabe neuer Aktien (also für mich max.130 Mio neuer Aktien möglich.
Das die Wandelanleihen natürlich fully diluted nochmal draufschlagen mit rund 200 Mio Aktien ist natürlich obsulet.
Somit habe ich 1,02 Mrd aktien heute.
oder vollverwässert heute rund 1,1 Mrd
und danach rund 1,15 Mrd Aktien und vollverwässert rund 1,35 Mrd Aktien.
Wie immer nur meine pers. Meinung.  

30.04.14 08:21
1

19240 Postings, 6814 Tage RPM1974Sorry, korrigiere

vollverwässert zukünftig 1,45 Mrd Aktien statt 1,35 Mrd-  

30.04.14 10:41
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1229 Postings, 5961 Tage emilyhier ist kein fleisch mehr am knochen

erst wenn die große KE kommt  mit 3,5 oder 10 .MRD € keiner weiß es genau,erst danach gehts hoch. aber man kann sich die Coba als Beispiel nehmen , Ankündigung der KE bei 1,70€ dann runter auf 1€ erst dann wurde die Mega KE gemacht und den rest kennt ihr ja runternach der KE bis 0,55€ und erst danach die erholung. also warum sollte es bei der DB anders Kommen, die wird bis 20€ komplett alles wieder abgeben bevor sie steigt. hier lohnt kein einstieg auch nicht bei 28€.
40€ kurse werden wir wieder sehen,allerdings werden dann 40€ mit der neuen Aktienanzahl soviel Wert sein wie heute die 60€, dat ding is kaputt für längere zeit. meine Persönliche meinung.

   

30.04.14 10:42
1

3321 Postings, 5636 Tage Trendseller12 Monats KZ ist und bleibt

in Hinblick auf 2015 Eindeutig bei 50€.  

30.04.14 10:43
1

15800 Postings, 4797 Tage nordküstenbauDeutsche Bank

Long Einstieg  

30.04.14 10:53
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1229 Postings, 5961 Tage emilynordküstenbau

!Good LUCK!!!!!  

30.04.14 11:17
3

19240 Postings, 6814 Tage RPM1974Emily

die ersten 1,5 MRd KE sind doch schon angekündigt.
am 07.05. ist die Telko mit den Investoren
und der Rest der 5 Mrd kommt bis Ende 2015. Siehe hier
Die Deutsche Bank wappnet sich für den Stresstest der Europäischen Zentralbank. Zur Verbesserung ihrer Verschuldungsquote und des Tier-1-Kernkapitals begibt die Bank mehrere Tranchen mit Options-Genussscheinen, wie das Frankfurter Geldhaus nun ankündigte. Insgesamt strebt das Institut bis Ende 2015 die Platzierung von Kernkapital im Volumen von rund 5 Milliarden Euro an.

Und solange keiner die Wandelanleihe tauscht kommt erst mal keine einzige Aktie hinzu.
KE ist nicht immer gleich Ausgabe neuer Aktien!
Über die anderen 5-5 = 0 Mrd bis 10 (ich kenne 8) -5 Mrd =5 Mrd KE die nicht Wandelanleihe erhöht werden läßt sich dann streiten.  

30.04.14 11:36
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2718 Postings, 5496 Tage TTMichaelDB und DAX

Ich erwarte, dass der DAX im Sommer nochmal etwas Luft holt so bis 9.200 - 9.000; Wo wird die DB dann stehen, da es im Moment mit dem ungeklaerten Kapitalbedarf bis Ende Q3 wohl wenig Impulse nach oben gibt?  

30.04.14 11:38
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6809 Postings, 7863 Tage alpenlandhier noch von den "lieben" Amis

Zürich (awp) - Die Ratingagentur Standard & Poor's (S%P) hat den Ausblick für 15 europäische Banken auf "negative" gesenkt, darunter auch für die beiden Schweizer Grossbanken UBS und Credit Suisse. Sie hätten festgestellt, dass die europäischen Aufsichtsbehörden die Abwicklung von Banken verbessert hätten und dabei vor allem die Gläubiger und nicht mehr die Steuerzahlen die Kosten tragen müssten, schreiben die Analysten von S&P am Dienstagabend. Sie gehen deshalb davon aus, dass die potenzielle ausserordentliche Unterstützung durch die Regierungen im Zeithorizont von zwei Jahren abnehmen wird.

Die Experten von S&P sehen die Fortschritte bei den Regelwerken für Banken in der Schweiz und Grossbritannien als am weitesten entwickelt. Trotzdem sei wohl kurzfristig noch davon auszugehen, dass Regierungen in einem Notfall weiterhin die Banken stützen würden. Die Regulierungsbehörden würden derzeit weiterhin vor grossen Herausforderungen stehen, müsste eine so genannte systemrelevante Bank aufgelöst werden ohne die Stabilität des Finanzsystems zu gefährden.

Von den weiteren europäischen Banken sind ABN Amro, Banca Popolare dell'Emilia Romagna, Bank of Ireland, Banque Internationale, Barclays Bank, Caisse Centrale du Credit Mutuel, Deutsche Bank, Deutsche Pfandbriefbank, ING, KBC, LGT, Swedbank, und VP Bank betroffen von der Ausblickrückstufung durch S&P betroffen.  

30.04.14 12:36

2718 Postings, 5496 Tage TTMichaelUBS

UBS belässt Deutsche Bank auf 'Neutral' - Ziel 33 Euro

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Bank nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Der Überschuss der Bank habe im ersten Quartal um drei Prozent über seiner Prognose gelegen, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einer Studie vom Mittwoch. Wegen der schlechter als erwartet ausgefallenen Kostenprognose der Bank senkte der Experte seine bereinigte Gewinnprognose je Aktie für das laufende Jahr jedoch um acht Prozent. Insgesamt stehe die Frage nach der Kapitalausstattung der Bank weiterhin im Mittelpunkt. Der Experte rechnet mit einer Kapitalerhöhung in Höhe von mehreren Milliarden Euro im Jahresverlauf oder im ersten Quartal des kommenden Jahres./fri/ajx
 

30.04.14 12:38

2718 Postings, 5496 Tage TTMichaelJP Morgan

JPMorgan belässt Deutsche Bank auf 'Neutral' - Ziel 38 Euro

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Vor allem die Belastungen für die von dem Bankenregelwerk Basel 3 vorgesehene harte Kernkapitalquote seien momentan bedenklich, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Studie vom Mittwoch. Die Bank müsse hier eine Quote von fast zehn Prozent erreichen, um nicht länger als eine von einer Kapitalerhöhung bedrohte Aktie wahrgenommen zu werden. Der Experte ist aber zuversichtlich, dass die Führung des Kreditinstituts die Gefahren nach und nach aus dem Weg räumt und die Bewertung dann langsam wieder steige./fri/ajx
 

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