aber alles was hier steht "WAR". Das interessiert mich nicht. Darin liegt der Unterschied. Ich heule nicht ZDF Sendungen oder Experten-Vorträgen hinterher. Allerdings mag ich auch Tunnelblick-Börsianer nicht. Wenn die meinen Licht am Ende zu sehen, dann so wie in theoretischen Weltallvorstellungen. Mich beschäftigt die Frage: "Wie löst sich das Krisenproblem - geographisch (nicht mit dem ...Fisch)." Separiert sich die USA weiter? Dehnt China seinen Einfluß aus? Ist Europa, die EU, noch zu halten? Ist die immer größer werdende Finanzblase noch beherrschbar?
Abzusehen ist, dass die Welt vor der Entscheidung steht: Kauft man die teuren Ami-Waren "ohne", oder die billigen Eurasien-Waren "mit" Zoll- und Sanktionskosten? Abzusehen ist ist, dass eine gewaltige Finanzkrise auf Europa zukommt. Wie wollen die Südländer aus der Krise kommen? Ohne Leistung, ohne Geldmittel. Entweder Dtl löst denen Hypotheken auf allmögliches ein (kauft die Länder), oder sie kehren zu ihren Währungen zurück. Ade €. Während sich Dtl um Fußball kümmert, ordnet sich die Welt neu. DAS ist der Hintergrund der Krise Wer kommt wie raus? Und da bangen momentan einige! Das ist auch der Grund, warum Trump China so angreift. Der Virus, samt Opfer, sind wurscht, aber dessen Folgen sind gravierend! Und die Finanzen? Der Westen existiert mit Billionen-Schulden Manko. Nicht den Fehler machen, mit den Asiaten oder Russ vergleichen! Erstens sind deren Schulden nicht Billionen hoch und 2. sind die gegenrechenbar mit Staats-Vermögen irgendwo. Der Westen hat kein Staatsvermögen. Das ist privatisiert. Er kann sich höchsten Neues "schöpfen". Jedenfalls existiert man z Zt aus reiner Luft. Real wird nichts erwirtschaftet. Aber gelebt, als wäre Nichts. Woher kommt das also? Und das wird auch noch verlängert und erhöht! Irrsinn in Potenz. Ach wäre doch Marktwirtschaft... ;-D Corona wäre heute noch vorbei! Weidel, Schäuble, Lindner haben das nun endlich verstanden. Das Dilemma der Marktwirtschaft. Man hätte sie gern, aber sie funktioniert nicht wirklich. "Mord und Totschlag" hätte man. 1929 gabs das noch. Wie damals hätten wir - ohne Sozialstaat - Konzernsterben, Elend und Armut.
Der Neoliberalismus und das Gesundheitswesen, was hier gestern beschnarcht wurde, war mein Thema vor paar Wochen. Nur mal um Schnelligkeit anders zu definieren, als Herrn "Ken ...", der sich beim reden zu überholen versucht. Gut, muß man auch erst mal können. Beides ist auch nicht jedermans Geschmack.
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