Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

Da geht es nicht um Recycling und schon garnicht um Wirtschaftlichkeit. Da geht es um den verzweifelten Versuch die Geister die man rief um jeden Preis wieder ein zu fangen oder um eine Möglichkeit irgendwie doch noch die fossile Welt zu retten.

Das hat mit dem Recycling der wertvollen Rohstoffe in einem Akku rein garnichts gemein. Auch wenn es die Marketingabteilungen der Kohleindustrie gerne so darstellen würden.  

Wenn man die EnBW App nutzt, dann habe ich zu ca. 40.000 Ladepunkten einen Zugang und die völlige Preistransparenz.

Und wenn du eine andere Ladekarte verwendest zahlst du ggf. viel weniger.

Welche Ladekarte ist denn an welcher Säule die günstigste? Ohne eine App wie AirElectric bist du da völlig aufgeschmissen. Jemand der sagt es gäbe da keinen Handlungsbedarf vom Gesetzgeber hat offensichtlich wenig Erfahrung mit der Praxis.

Die Tankstellen würden ihre Preisschilder auch ganz freiwillig so schön gut sichtbar aufstellen? Träum weiter. Was würdest du sagen wenn du erst dann erfährst das der Sprit an dieser Tankstelle dreimal so viel kostet wie an der nebenan wenn der Tankrüssel bereits drinnen ist?  

Brand im Parkhaus mit hunderten Autos? Klar gibt es das. Nur war da kein Elektroauto daran beteiligt.

Verbrenner brennen viel öfter als Batterie-Autos und im Tank steckt die zehnfache Menge an Energie für das Feuer. Benzin bildet explosive Gase und Krümmer und Auspuff liefern auch gleich die Hitze mit.

Akkus in einem Elektroauto sind hingegen hervorragend geschützt und überwacht. Da muss dein Gabelstapler schon ordentlich Anlauf nehmen um die zu beschädigen.

Welchen Aufwand müsste deine erste Hand eigentlich betreiben wenn er lauter Benzinkanister lagern würde?  

Nur weil du schreibst:"Da geht es nicht um Recycling und schon gar nicht um Wirtschaftlichkeit" muss das noch lange nicht wahr sein. Offensichtlich sind da ne ganze Menge Leute anderer Meinung als Du.  Die von der TH Zürich zum Beispiel, oder Wissenschaftler von der Stanford University und Max Planck-Institut, oder Forschende der Ruhr-Universität Bochum (RUB), des Fritz-Haber-Instituts Berlin und vom Fraunhofer Umsicht in Oberhausen.......

https://www.process.vogel.de/...haltige-methanolherstellung-a-851388/
https://www.solarify.eu/2019/11/19/...eller-billiger-und-effizienter/
https://www.process.vogel.de/...uenstige-umwandlung-von-co2-a-772310/
https://www.umsicht.fraunhofer.de/de/...atalysator-co2-recycling.html

Und nein, ich habe nichts dagegen wenn Ölfirmen das Öl da lassen wo es ist und statt dessen das bereits vorhandene CO2 aus der Luft nutzen. Vielleicht machen die mal den Katalysator so klein und effizient, dass der in ein Auto eingebaut werden kann.... spart ne Menge Windräder, Stromleitungen, Akkus und Ladesäulen....  

Du redest immer um den entscheidenden Punkt herum. Niemand will CO2 recyceln weil CO2 wertvoll ist und man es wieder verwenden kann. Das man versucht CO2 wieder einzufangen ist natürlich ein valides Ziel an dem namhafte Wissenschaftler arbeiten.

Und klar, auf mein Elektroauto montiere ich ein Windrad mit dem ich meinen Akku lade, tolle Idee.

Du weißt schon wie viel Energie man braucht um synthetischen Sprit herzustellen? Noch einiges mehr als für Wasserstoff und schon da ist der Gesamt-Wirkungsgrad grausam schlecht.

Zurück zum Thema: Auto-Batterien enthalten wertvolle Rohstoffe und daher lohnt es sich aus wirtschaftlicher Sicht die zu recyceln. Erst Recht natürlich wegen der Nachhaltigkeit. Die Verfahren dazu sind fertig entwickelt und teilweise schon in Betrieb. Große Stückzahlen gibt es aber noch nicht, da die Akkus ja sehr lange halten.  

Schon klar dass sich da bei dem ein oder anderen Frust anstaut. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

Bei dem Kurs hat Tesla nahezu unbegrenzten Zugriff auf Kapital. Damit lassen sich die nächsten Fabriken noch schneller hoch ziehen. Tesla hat endlich die ganzen Bremsklötze und Stolperfallen die platziert wurden überwunden und kann jetzt ungebremst wachsen. Eine Disruption verläuft eben nicht linear.

Apropos nichtlinear, wann knacken die Autos mit Steckdose die 10% Marke in Deutschland? Der September wäre mein Tipp. Bis dahin liefert VW dann hoffentlich auch den ID.3 in Stückzahlen aus.

https://www.nasdaq.com/market-activity/stocks/tsla/real-time  

Vielleicht machen die mal den Katalysator so klein und effizient, dass der in ein Auto eingebaut werden kann....

Dir sagt der Begriff Energieerhaltung oder auch der Erste Hauptsatz der Thermodynamik etwas?

Mit synthetischen Kraftstoffen bräuchte man nicht weniger Windräder sondern fünfmal so viel. Viel Spaß bei den Diskussionen der von Lobby-Organisationen wie "Vernunftkraft" oder "EIKE" angestachelten Wutbürgern.

Meine Diagnose war also völlig richtig. Du redest Stuss.

 

werden durch das Bie in Batterien der Verbrenner vergiftet. Es wird Zeit, dass wir auf BEV mit geregelten Kreisläufen umsteigen.



 

Wo soll all der Strom für die E-Autos herkommen....
Gut das es solche Zukunftspessimisten nicht vor 60 Jahren gab. Wo soll all das Benzin für die ganzen Autos herkommen. Und wenn alle zu gleich in den Urlaub fahren wollen, brechen die ganzen Raffinerien zusammen und auf den Straßen gibt es hundert Kilometer lange Staus von Tankwagen...
 

Wenn man nicht ausschliesst, dass mehr als ein Weg nach Rom führt, wird man mit "Vernunftkraft" und "EIKE" in Verbindung gebracht. Interessant, da dies doch deinen recht eingeschränkten Blickwinkel offenbart.

Der Ersten Hauptsatz der Thermodynamik verlangt dass die abgegebene Energie in gleicher Menge ersetzt wird, aber nicht dass die zugeführte Energie elektrischer Natur sein muss. Was die Umwandlung von CO2 in Methanol betrifft, so spart der Katalysator Aktivierungsenergie, was kommerziell bedeutsam und für die Umwelt relevant ist. Was die Folgen einer Weiterentwicklung sind, habe ich bereits geschrieben.

Aus der Luft gewonnenes CO2 ist natürlich ein wertvoller Rohstoff, da er die Verwendung von umweltschädlichen Rohstoffen wie Öl, Kohle, Gas, Lithium, Kobalt, etc. vermeidet/verringert, einschl. deren Förderung, Verarbeitung und Recycling, ohne die Umwelt zusätzlich zu belasten. Erspart also die Akkus und die kostspielige Rückgewinnung der wertvollen Rohstoffe....

Trotzdem bin ich nicht so vermessen, dies als einzigen richtigen Weg zu postulieren, so wie du das mit der BEV Mobilität tust. Natürlich sind BEVs auch wichtig, genauso wie alle andere Arten alternativer Antriebe.

Auch wenn du's nicht glauben willst: "Viele Wege führen nach Rom"

 

https://electrek.co/2020/08/17/...texas-lightning-speed-pile-drivers/

Zitat: "Tesla Gigafactory Texas is moving at lightning speed with pile drivers already on-site – meaning that the foundations are coming soon.

After Tesla finally confirmed a site next to Austin for its next gigafactory in the US last month, the automaker started moving quickly to build the factory.[...]"  

Hier sieht man gut, dass der Aktienkurs nicht den Wert oder zukünftigen Wert des Unternehmens widerspiegelt.

Seit der Mitteilung des Splits über 30% gestiegen, obwohl keine Änderung der Fundamentaldaten, aber viele schätzen, dass noch mehr "Kleinanleger" gewonnen werden:).

Unabhängig von Tesla, sehe ich den gesamten US-Aktienmarkt doch überbewertet (bei manchen Aktien sehr spekulativ), aber ok wo soll das FED Geld sonst hin... Mal sehen wohin der Doller geht.  

Wo soll der Dollar den hingehen? Die EZB pumpt noch mehr Geld in den Markt. Japan wertet seine Währung ständig ab.  

...jetzt beginnen sie darüber nachzudenken. Jetzt verweigert VW die H2 Brennstoffzellentechnologie, 2030 werden sie wieder darüber nachdenken.
Hätte der VW Konzern seine Kraft besser in die E Mobilität investiert statt in Betrugssoftware würden sie heute wohl besser da stehen.
 

Bei allem Respekt, aber der letzte Post ist Kappes. Ich halte zwar keine VW-Flagge hoch, aber soviel ich weiß, war das einer ersten E-Mobilhersteller nach dem Krieg.
Ich kann mich jedenfalls noch an den Golf1 und E-Zapfsäulen von VW erinnern und in den 1970er gab das auch schonmal.
Wenn das ganze Szenario drumherum (Windkraft onshore, Stromtrassen, Infrastruktur) nicht stimmt, warum soll man sich dann als Großkonzern gegen den Willen der Verbraucher bzw . gegen den Markt stemmen?
Solche Post lese ich im H2-Sektor auch immer wieder. Aber die wenigsten User wissen, wo die H2-Anlagen in Deutschland stehen.
Als würde es erst seit 1-2 Jahren losgehen. In Euren Depots vielleicht, aber die Forschung und das Engagement gibt es schon lange.

Natürlich sind die Chinesen schneller, dort werden aber auch die Grundstücke für eine rechteckige Straßenführung zwangsenteignet.
Natürlich ist Tesla weiter vorne, es ist ja auch ein StartUp mit einem riesigen Büschel Frischgeld und einem charismatischen CEO gewesen,
der keine sozialen Verpflichtungen und einen staatlichen Aktionär an der Backe hat. Es brauchte so einen wie EM, der den Markt einmal durchrüttelt,
aber dass so einer aus einem deutschen Konzern käme, war doch immer auszuschließen.
Dir als Pilot müsste das doch bekannt vorkommen oder nicht?
 
Bashing ja aber eher i..S. Dieselskandal, bei dem Rest abwarten, erst nach der Schlacht werden die toten gezählt.

so, jetzt könnt Ihr schwarze werfen...  

https://electrek.co/2020/08/19/...-production-line-panasonic-invests/


Zitat: "[...]"The investment will be made in Gigafactory 1, a battery plant in the U.S. state of Nevada with 13 production lines. Panasonic will add another line, increasing capacity by 10% to 39 gigawatt-hours per year.”[...]


“This is the first capacity expansion at Gigafactory since it opened in 2017. Panasonic is also upgrading the batteries being produced at Gigafactory, raising each battery’s storage capacity by 5%, starting in September.”[...]"

Es wird auch die Ankündigung der Erhöhung auf 54GWh aus dem Dezember 2019 erwähnt. Aber vielleicht ist hier auch die Rede von "battery cells production"(39GWh) und "battery pack production"(54GWh). In dem Artikel von Dezember wird ja auch ein ähnliches Verhältnis von 105GWh(cells) zu 150GWh(packs) erwähnt.

( Quelle: https://electrek.co/2019/12/30/...dy-ramp-up-battery-cell-production/ )

Electrek rechnet das in dem Artikel auch auf die theoretisch mögliche Produktion von Fahrzeugen herunter. Allerdings gehen sie von einer "average battery pack size" von 60kWh aus. Keine Ahnung wie realistisch das ist, wenn das kleinste Model 3 schon bei 55kWh startet. Jedenfalls wären bei durchschnittlicher Batteriegröße von 60kWh ~900.000, bei 65kWh ~830.000 und bei ~770.000 Fahrzeuge möglich.  

Und wo bekommt man im Auto die Energie her die man trotz gesenkter Aktivierungsenergie braucht?

Fossile Brennstoffe haben keine Zukunft mehr und schon gar nicht in Autos.

Und synthetischer Sprit wird allenfalls ein Nischenprodukt bleiben. Viel sinnvoller sind Überlegungen die Kohle in der Eisen- und Stahlherstellung zu ersetzen.

Wie auch immer, es ging darum ob das Recycling der Auto-Akkus mal zu einem Problem werden könnte und das ist eben nicht zu erwarten.  

"Und wo bekommt man im Auto die Energie her die man trotz gesenkter Aktivierungsenergie braucht?"

Wie viel (externe) Energie benötigt wird hängt davon ab wie weit man die Aktivierungsenergie durch Katalysatoren senken kann. Im Idealfall gar keine, nämlich dann, wenn die Energie zur Aktivierung mittels Katalysator durch beschleunigte chemische Reaktion bereitgestellt wird. Der Erste Hauptsatz der Thermodynamik bleibt dabei erhalten.

"Fossile Brennstoffe haben keine Zukunft mehr und schon gar nicht in Autos."

Wenn du damit Kohle, Öl und Erdgas meinst, gebe ich dir Recht. Bei in der Atmosphäre bereits vorhandenem CO2 nicht. Wenn wir das nutzen, machen wir nichts anderes als Bäume und Pflanzen.

"Und synthetischer Sprit wird allenfalls ein Nischenprodukt bleiben. Viel sinnvoller sind Überlegungen die Kohle in der Eisen- und Stahlherstellung zu ersetzen."

Ob synthetischer Sprit ein Nischenprodukt bleibt hängt davon ab wie effizient wir diesen herstellen können (siehe oben) und/oder wie viel grüner (überschüssiger) Strom zur Verfügung steht. Generell halte ich den Einsatz von EE zur Dekarbonisierung von Rohstoffgewinnung/verarbeitung, Produktion und Warentransport für die zweit wichtigste Massnahme (nach Energieeinsparung), weil damit alle Güter nachhaltiger werden.

"Wie auch immer, es ging darum ob das Recycling der Auto-Akkus mal zu einem Problem werden könnte und das ist eben nicht zu erwarten."

Probleme beim Akku-Recycling sind nur dann nicht zu erwarten, wenn Rohstoffe deutlich teurer oder knapp werden, und das Akku-Recycling Rendite abwirft. Allerdings werden im Moment Förder- und Verarbeitungskapazitäten für Rohstoffe aufgebaut, weil möglichst schnell alle neuen PKWs/LKWs/Speicher/etc mit Akkus ausgestattet werden sollen. Die sich daraus ergebenden Skalierung und der Wettbewerb unter den Anbietern sprechen tendenziell eher für niedrigere Rohstoffpreise für Akkus. Vor allem dann, wenn doch nicht die erwartete Menge abgesetzt wird. In diesem Fall dürfte kein Akku-Recycling stattfinden, es sei denn die Allgemeinheit bezahlt. Ich habe Grund zu der Annahme, dass die nächste Generation, wenn sie politisch etwas zu melden hat, dieses Spiel nicht mitmacht und den Verursachern eine Rechnung schickt. Und das wird spätestens dann kursrelevant werden. In 5 -10 Jahren wissen wir mehr.    

Hallo Schönewelt dann schau dir das Mal an vor allem wieviele Fahrzeuge damit betrieben werden können

https://www.finanzen.net/aktien/verbio-aktie

Gruß Just  

Bald ist Tesla wertvoller als sämtliche deutsche Automobilkonzerne zusammen :)
Kompletter Mumpitz!    

und wenn die (in Kürze)  erreicht sind , die 3.000 $ - und wenn die erreicht sind, die 5.000  $?
Warum nicht - alles ist möglich und nichts mehr unmöglich.  

 

Ist Tesla schon lange.  

Erklärungsversuch
Man kann die Tesla AG mit ihrem Erfinder Musk inzwischen mit dem Gemälde eines alten Meisters vergleichen.  
Der immatrielle Wert des Bildes bestimmt die Höhe des Betrages, den Käufer dafür zu zahlen bereit sind.
Bei Tesla ist das ganz ähnlich. Mit der Aktie kauft man praktisch die Einzigartigkeit, die Philosophie, die Faszination, die vermeintlich unbegrenzte und konkurrenzlose Zukunftsträchtigkeit eines Geschäftsmodells,  von einem einzigen Menschen  geboren, aufgebaut und gelenkt  - MUSK. Daran will man unbedingt teilhaben, dabei sein, heißt die Devise.
Der materielle Wert von Tesla entspricht nur einem Bruchteil des am aktuellen Aktienkurs gemessenen immateriellen, ideellen - Wert.   Oder anders gesagt - der Aktienkurs ist fundamental (also am materiellen Wert gemessen) in krassester Weise überzogen und das Unternehmen folglich so was von überbewertet.
Dem Anleger ist das  aber völlig Wurscht. Solange ihm der Glaube an Musk  und die Fantasie nicht flöten gehen, wird er das Teil kaufen, wobei ihm ganz egal ist, dass das KGV schon dick im dreistelligen Bereich ist (ist es doch oder ?).  

Amis ist alles reiner Zufall, auch der Nutzen aus der Covid 19-Pandemie. Rein zufällig profitieren die Ami Tech´s ein "ganz klein wenig". Funktionierende Monopole aufbauen und das Geschäft sprudelt ins scheinbar Unendliche.
Die deutschen Dieselmotoren als den größten Dreck den es gibt darzustellen, die deutschen Kunden, die Medien und vor allem die Politik stimmen zu. Alles gaaanz großer Dreck, am besten sofort abschaffen!?Nie war es einfacher, eine Wirtschaftsnation und deren Kern im Handumdrehen in die Bedeutungslosigkeit zu schicken. Selbst die betroffenen machen mit und begehen "Selbstmord" (s. VW Ex-Chef Diess, E-Mobilität sei alternativlos u. die Zukunft) auf Raten. In Zeiten, wie diesen ist das aber auch nicht weiter tragisch, weil Deutschland und seine Bürger einen gewissen Selbsthass, ein ausgeprägtes Schuldbewusstsein und die eigene Bedeutungslosigkeit einfach passender finden, als das was die Amis und die Chinesen leben. Zumindest wenn man einige Stimmen dazu aus dem Ausland wahrnimmt. Die schaffen es nur nicht bis zur dpa oder in die Tagesschau.  

Die Shortquote ist nicht unbeachtlich, trotzdem wird die Aktie gekauft, was die Taschen hergeben.
Kann mir gut vorstellen, dass es gar nicht mehr um die Aktie selbst geht, sondern dass richtig große Adressen bestimmte Hedge-Adressen platt machen und in den Wahnsinn treiben wollen.
Hinzu kommt, dass der Bullenmarkt weiter gefüttert wird. Die Giganten werden gemästet.
Microsoft, Apple - alle marschieren weiter. Aktienrückkäufe sind wieder möglich. Die Anleger wissen, dass deren Kassen prall gefüllt sind. Bspw. Apple ist glänzend, was Kurspflege betrifft.  
Musk spielt eine noch genialere Komposition, womit er immer mehr verzückt und glauben macht, dass er ein noch größeres Genie ist, als angenommen. Amazon nicht zu vergessen.
Trump wird am Ende recht behalten und führt über die Größe dieser  Giganten den USA-Vergleich.
Bis zur Wahl wird dies aufrecht erhalten. Den Big Boys ist bewusst, was auf dem Spiel steht, wenn Biden gewinnt. Deshalb zeigt die Finanzmacht, wofür sie steht. Die Macht soll erhalten bleiben.