Es gent hier um die Wandlung der NV CPU in EK, also einer Verbindlichkeit, der nur dann zahlungswirksam wird, wenn die Erstzahlungsverpflichtung nicht eingelöst werden kann, wie auch immer. Mit dieser Eventualverbindlichkeit will man uns in die Ecke drängen und stumm schalten. Ja, die Wandlung wird wohl erstmal gut aussehen, aber EK herzugeben ohne eine monetäre Gegenleistung, sieht auf den ersten Blick für viele unannehmbar aus. Das wir bei MF ca. 1,5 mal den Wert verloren haben sieht z.B. so aus: Kaufpreis von 2016 über 3,2 Mrd $ wurde ins EK der MF Group eingebracht und die Hälfte an MF auch nochmal dazu gepackt für Kreditabsicherungen. Für MF der Bringer, wir haben bisher 500 Mio als Divi zurückerhalten mit Clawback, also Rückzahlungsvorbehalt. Pepco sitz auf einen einbehaltenen Gewinn, der wird wohl auch nicht angetastet, sitzen ja auch die 3 von der Hedgefondtankstelle als Direktoren dort. In die ZA Gruppe sind ja auch noch vielgepriesene Berater nach dem GS als Direktoren eingezogen. Alles unterhalb der NV sieht gut positioniert aus, jetzt soll die NV einer Beteiligungsgesellschaft weichen mit ohne Stimmrecht für die Altaktionäre und 80 % Lendensteakholer wie bei MF, deren EK-Anteil jährlich fiktiv um 10 % wächst. Ich bin echt gespannt, wie die Vollversion vom 15.12. ausschaut. Dann werde ich endgültig entscheiden. Bis dahin bleibt der Gedanke an die Anfechtbarkeit der NV CPU mir erhalten ;-) |