Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 08.08.25 23:09
eröffnet am: 05.11.12 08:09 von: permanent Anzahl Beiträge: 198913
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07.01.23 11:28
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79561 Postings, 9417 Tage KickyFlasbeck Die verklemmte Republik

https://www.relevante-oekonomik.com/2023/01/06/...-zum-jahreswechsel/
"...Die Liste der Merkwürdigkeiten ist schier endlos:

Es gab eine Pandemie, die in den meisten Ländern der Welt längst vorbei ist, deren Ende man in Deutschland aber schlicht verpasst hat. Wollte man den Kritikern der staatlichen Zwangsmaßnahmen nicht Recht geben? Immer noch scheinen die Verantwortlichen nach einer „Killervariante“ zu suchen, mit der sie das eigene Versagen im Umgang mit dem Virus kaschieren können. Niemand spricht mehr über die grandiosen Fehlleistungen der Politik, über die nahezu totale Schließung der Grenzen in Europa (für die vor allem Horst Seehofer verantwortlich war) oder die bis zur absoluten Absurdität getriebenen staatlichen Maßnahmen (man denke beispielsweise nur an Ausgehverbote und Maskenzwang in öffentlichen Parks), von denen der größte Teil ohne jeden Sinn und ohne jede Rationalität waren.
Es gibt einen Krieg, den keine Seite gewinnen kann, den in Deutschland jedoch kaum jemand beenden will. Politik und Medien reden sich ein, sie wüssten genau, wer die gerechte Sache vertritt und wer damit siegen muss. Doch “in the great events of man’s history, in the unwinding of the complex fates of nations, justice is not so simple.”(bei den großen Ereignissen der Menschheitsgeschichte, bei der Abwicklung der komplexen Schicksale der Völker, ist Gerechtigkeit nicht so einfach, J. M. Keynes). Wie kleine Kinder spielen die Politiker mit dem Feuer, ohne an die möglichen Folgen auch nur einen Gedanken zu verschwenden.
Die deutsche Außenpolitik hat sich von den USA eine „Rivalität mit China“ einreden lassen – offenbar ohne zu ahnen, dass sie sich dadurch zu einem Handlanger der wirtschaftlichen Interessen der USA degradieren lässt. Sie unterstützt damit unmittelbar den Wahn der amerikanischen Neokonservativen (was Biden einschließt), die einzige Supermacht bleiben zu müssen und schadet den europäischen Interessen vehement. Dass man dabei sogar dazu tendiert, die amerikanischen Provokationen in Sachen Taiwan mitzumachen, ist an Dummheit und Verantwortungslosigkeit nicht mehr zu überbieten.  
Im gleichen Atemzug richtet sich die deutsche Handelspolitik auf eine „regelbasierte Ordnung“ und auf „Wertepartner“ aus. Das ist so naiv, dass man dafür keine Worte mehr findet.

Zunächst ist es abwegig, die USA, die nichts als ihre eigenen Interessen (und ihre eigenen Wahnvorstellungen) vertreten, als Wertepartner anzusehen. Eine regelbasierte Ordnung interessiert die USA immer nur dann, wenn sie ihren Interessen dient. Ob es um die Welthandelsorganisation, den IWF oder um die internationalen Gerichtshöfe geht, die USA lassen sich selbst niemals auf die Zwänge einer regelbasierten Ordnung ein.
Noch schlimmer ist die Tatsache, dass die „Wertepartner“ mit ihren Washingtoner Institutionen in der sich entwickelnden Welt in den letzten 70 Jahren unermesslichen Schaden angerichtet haben, weil sie ihre neoliberalen Ideologien skrupellos durchsetzten. ...."

eine sehr zutrefffende Analyse und Warnung  finde ich  

07.01.23 11:34
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79561 Postings, 9417 Tage KickyFlasbeck zum Absturz der Wirtschaft

"Die Wirtschaft droht dramatisch abzustürzen, wird aber Tag für Tag schöngeredet. Der Trick ist einfach: Man postuliert eine milde Rezession (oder gar eine „Winterrezession“) und verkauft das der naiven Öffentlichkeit als das Normalste von der Welt. Nach einem massiven Einbruch namens Corona wäre aber selbst eine milde Rezession keineswegs das Normalste von der Welt, sondern es wäre eine schlichte Katastrophe. Tatsächlich sieht es nach einem tiefen Einbruch aus. Gerade meldet das Statistische Bundesamt, dass der wichtigste Konjunkturindikator, die Auftragseingänge bei der deutschen Industrie im November massiv eingebrochen sind und um über 10 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres liegen. Besonders naive Geister glauben natürlich, dass es gut für das Klima ist, wenn die Wirtschaft nicht mehr wächst. Doch es geht nicht darum, die Wirtschaft zu stoppen, sondern der Dynamik der Wirtschaft eine andere Richtung zu geben. Wer etwas anderes versucht, wird kläglich scheitern...

Das alles ist deprimierend. Noch deprimierender aber ist es, dass keine Besserung in Sicht ist. Die Demokratie erweist sich genau zu dem Zeitpunkt, wo sie ihre Überlegenheit zeigen soll, als vollkommen unfähig, Spitzenämter so zu besetzen, dass effektives Regieren überhaupt möglich ist.
Wenn das Spitzenpersonal der Parteien bedient ist, der Geschlechterverteilung, dem Migrationshintergrund und der regionalen Verteilung der Ämter Genüge getan ist, bleibt einfach niemals mehr Platz für eine Person, die intellektuell und organisatorisch in der Lage wäre, ein Ministerium zu führen und dem Land die notwendige Orientierung zu geben. ...."  

07.01.23 11:38
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24077 Postings, 8668 Tage lehna#52 AL, du kannst mich ruhig foppen

Ich bitte sogar darum.
Hier ist eh Fun.
Oder richtet jemand sein Anlageverhalten nach den selbsternannten Obermuftis im Netz?
Dann lieber Pippi Langstrumpf schmökern...
 

07.01.23 11:38
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79561 Postings, 9417 Tage KickyDeutlicher Auftragseinbruch in der Industrie

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...-der-Industrie-article23826445.html
Die deutsche Industrie hat im November wegen der schwächelnden Weltkonjunktur den stärksten Auftragseinbruch seit mehr als einem Jahr erlitten. Die Bestellungen fielen um 5,3 Prozent geringer aus als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit einem Rückgang von 0,5 Prozent gerechnet, nach einem Wachstum von 0,6 Prozent im Oktober.I m Vergleich zum November 2021 lag das Niveau kalenderbereinigt um 11,0 Prozent niedriger. "Der Auftragseingang hat damit das niedrigste Niveau seit Juli 2020 erreicht",  

07.01.23 11:50
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79561 Postings, 9417 Tage KickyPolitik folgte nicht d.Wissenschaft ii.d.Pandemie

https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/...efolgt-li.303286
"...Politik propagierte, dass sie in der Pandemie der Wissenschaft folgen würde. Allerdings war das nur bedingt der Fall. Denn die Politik verfolgte ihre eigene Agenda: Es ging ihr um vorsorglichen Alarmismus. Der Trick, um dennoch behaupten zu können, man folge der Wissenschaft, war simpel: olitik reduzierte die Wissenschaft auf diejenigen Wissenschaftler, die ihr für die Mobilmachung gegen das Virus brauchbar erschienen. Pointiert ausgedrückt: Dem Slogan „Following the Science“ ging zunächst immer die eigene Entscheidung voraus, welche Wissenschaftler die Leitwölfe sein sollten – von einer Ergebnisoffenheit der Politik, die „der“ Wissenschaft folgt, konnte also von Beginn an keine Rede sein.
Die Pandemiepolitik war auch von einem besonderen Stil des Entscheidens geprägt. Entscheidungen wurden vorzugsweise defensiv getroffen. Das bedeutet, sich immer für diejenige Option der Pandemiebekämpfung zu entscheiden, die für den Entscheidungsträger den Vorwurf unterlassener oder unzureichender Gefahrenabwehr ausschaltet. Eine Orientierung am Worst Case war unter diesem Aspekt immer von Vorteil....... Blieb die Katastrophe aus, dann lag das an der vorausschauenden Vorsorgepolitik. Somit war es egal, wie sich die Lage entwickelt hätte, die defensive Entscheidungsfindung würde immer die gewünschten Ergebnisse erbracht haben."

wir wissen ja wem, wir das überwiegend zu verdanken haben : Herrn Dr. Lauterbach und den Grünen wie Senatorin Gote in Berlin

noch gestern hat mir mein grüne Schwester erzählt: man solle sich jetzt vorsehen, in den Monaten mit R wie Februar drohe eine verstärkte Grippewelle, das wüssten doch alle. Und da sollte man sich nicht operieren lassen. Mit ihr zu diskutieren ist völlig sinnlos  

07.01.23 11:53
1

73962 Postings, 6272 Tage FillorkillLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 08.01.23 10:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe

 

 

07.01.23 11:58
1

79561 Postings, 9417 Tage KickyEin Rückfall in autoritäre Gesten

https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/...efolgt-li.303286
"...Kein Wunder, dass die staatliche Pandemiekommunikation ein ausgesprochenes Debakel war. Alle Standards guter Risikokommunikation wurden verfehlt. Die an die Öffentlichkeit gerichtete Kommunikation war – und ist es teilweise noch immer – ein Rückfall in autoritäre Gesten, in eine paternalistische, mit dem Zeigefinger drohende Ansprache, die auf Angst und Ressentiments setzt. Flankiert vom Triumph der Gesinnung über die Urteilskraft – so hatte Hermann Lübbe 1987 das Moralisieren politischer Positionen auf den Punkt gebracht – verschärfte sich die Tonlage in der Öffentlichkeit. In der Impfdebatte Anfang 2022 hieß Freiheit nun Einsicht in die Notwendigkeit. So jedenfalls Gesundheitsminister Lauterbach, der sich damit fälschlicherweise auf Georg Wilhelm Friedrich Hegel berief.

Es schien ganz klar: Die moralisch höhere Sache gebot es, Grundrechte außer Kraft zu setzen, wenn sie mit moralisch höheren Zielen kollidieren. Denn für die Moral gibt es nur das Gute und das Böse, und keine Kompromisse. An die Stelle der Auseinandersetzung mit den Argumenten der Skeptiker, die die Einsicht in die Notwendigkeit nicht teilen, tritt deren moralische Aburteilung. Corona-Politik wurde so zur Frage der richtigen Gesinnung. Genauso hatte der Philosoph Lübbe die Gefahren des politischen Moralismus beschrieben und davor gewarnt.
Statt bei Meinungsdifferenzen auf Diskurs zu setzen, wurden die Positionen Andersdenkender diffamiert, indem ihnen unterstellt wurde, dass sie auf der Seite der Menschenfeinde und Querdenker stünden. ..Für andere gab es die Tyrannei der Ungeimpften. Ähnlich problematische Einlassungen seitens der Medien ließen sich ebenfalls bei anderen Themen beobachten: beim Umgang mit Virologen, die nicht auf Regierungslinie lagen, hinsichtlich der Unbekümmertheit gegenüber der katastrophalen Datenlage zur Pandemie sowie bezüglich der Effektivität der Lockdown-Maßnahmen.
...
Das Ziel der Kommunikation war die Verhaltenssteuerung der Bevölkerung. Propaganda und Pathos dominierten die öffentlichen Medien. Mit missionarischem Eifer wurden Angstbotschaften massiv kommuniziert, um Menschen auf Linie zu bringen. Wer nicht mitmachte, war unsolidarisch und gehörte damit schon ins Reich des Bösen, das mit AfD, Querdenkern und Reichsbürgern auch eine politische Richtung zugewiesen bekam, deren Ablehnung als selbstverständliche Norm galt und gilt...."  

07.01.23 12:08
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79561 Postings, 9417 Tage KickyWir haben die Gefahren der NATO-Erweiterung immer

gekannt
https://globalbridge.ch/...fahren-der-nato-erweiterung-immer-gekannt/
Am 15. April 2022 publizierte Globalbridge.ch eine eigene Recherche: «Die Mitverantwortung der USA und der NATO: Vor der NATO-Osterweiterung wurde mehrfach gewarnt». Darin wurden ein Dutzend Politiker und Politologen genannt und zitiert – in ihrer Originalsprache, meist Englisch, aber auch ins Deutsche übersetzt. Auch heute kann nicht genug wiederholt und betont werden, dass die USA wussten, dass die NATO-Osterweiterung von Moskau nur als Provokation verstanden werden konnte. Im Dezember 2021 hat Russland deshalb von den USA und der NATO verlangt, dass die Ukraine neutral bleiben müsse, was aber von beiden, den USA und von der NATO, pauschal abgelehnt wurde. Auch wenn formell ein NATO-Beitritt der Ukraine noch nicht erfolgt war, die Zusammenarbeit Ukraine-NATO wurde immer enger: von der Angleichung der militärischen Hierarchiestufen bis zum obligatorischen Englisch-Unterricht für die ukrainischen Offiziere. Ted Snider zeigt auf, dass die USA wussten, dass der absolut heikelste Punkt der NATO-Osterweiterung eben die Ukraine war. (cm)

Ab hier Ted Snider:

Im Jahr 2008 warnte William Burns, der heute Bidens CIA-Direktor ist, damals aber Botschafter in Russland war, dass „der Beitritt der Ukraine zur NATO für die russische Elite (nicht nur für Putin) die leuchtendste aller roten Linien ist“. Er warnte Außenministerin Condoleezza Rice: „Ich habe noch niemanden gefunden, der die Aufnahme der Ukraine in die NATO als etwas anderes beurteilt als eine direkte Herausforderung der russischen Interessen.“ Kurz vor einer Erweiterung in die Ukraine bezeichnete Burns die NATO-Erweiterung nach Osteuropa bestenfalls als verfrüht und schlimmstenfalls als unnötige Provokation. Ginge es um die Ukraine, warnte Burns, „könnte es keinen Zweifel geben, dass Putin hart zurückschlagen würde“.

Die USA und die NATO haben eine historische Chance zur Zusammenarbeit vertan und sich für das Zweite entschieden. Ein ganzes Heer von Russlandexperten beklagte die verpasste Chance und warnte eindringlich. Der Verteidigungsminister von Präsident Clinton, Bill Perry, nannte es „tragisch“, weil „wir in den 1990er Jahren die Gelegenheit hatten, eine dauerhafte kooperative Beziehung zu Russland aufzubauen.“

Eine ganze Reihe der sachkundigsten und erfahrensten US-Beamten warnte erneut nach dieser verpassten Gelegenheit, denn sie wussten schon damals, dass ein Verbleiben Russlands ausserhalb der EU und ausserhalb dem neuen Sicherheitsabkommen und ein Vorrücken (der NATO, Red.) an Russlands Grenzen eine existenzielle Bedrohung für Russlands Sicherheitsinteressen darstellen würde und dass Russlands rote Linie eben die Ukraine war.
Bereits 1997, noch vor der NATO-Osterweiterung, sagte Jack Matlock, ehemaliger US-Botschafter in Russland, vor dem Ausschuss für auswärtige Beziehungen des Senats aus: „Ich halte die Empfehlung der Regierung, zum jetzigen Zeitpunkt neue Mitglieder in die NATO aufzunehmen, für verfehlt. Sollte sie vom Senat der USA gebilligt werden, so könnte sie als der größte strategische Fehler seit dem Ende des Kalten Krieges in die Geschichte eingehen.“...."  

07.01.23 12:22
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79561 Postings, 9417 Tage KickyRückruf einer Flüchtlingsgeschichte v. Spiegel

https://www.heise.de/tp/features/...uechtlingsgeschichte-7450657.html
Nachdem vor wenigen Wochen Spiegel Online vier Artikel über das Schicksal einer Flüchtlingsgruppe auf einer Insel im Grenzfluss Evros zur Überprüfung vom Netz genommen hatte, sind diese nun endgültig zurückgerufen worden.
Die Behauptung, dass ein kleines Flüchtlingsmädchen namens Maria auf der Insel von einem Skorpion gestochen worden und danach gestorben sei, kann somit nicht gehalten werden.
"Maria, fünf Jahre, gestorben an der EU-Außengrenze" war der Titel eines Artikels der Reihe. Die vier Spiegel-Reportagen beschrieben das Schicksal einer Gruppe von 38 Geflüchteten, die mehrere Wochen lang auf einer kleinen, wegen der Strömung ständig ihre Ausdehnung wechselnden Insel im Grenzfluss Evros zwischen der Türkei und Griechenland festsaßen.
.... Als Sprecherin der Gruppe trat in den Videos eine Frau auf, die vom Spiegel Baida S. genannt wird. Die Gruppe hatte sich auch an die NGO "Watch the med – Alarm Phone" gewandt.
... Human Rights 360° hatte mit einem Eilantrag an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte beantragt, dass die griechische Regierung zur Rettung der Gruppe gezwungen würde. Am 15. August trafen die 38 Mitglieder der Gruppe endgültig auf griechischem Boden an, wurden von den Behörden als Asylsuchende registriert und ärztlich untersucht
...Ins Rollen kam die Angelegenheit durch einen Telepolis vorliegenden Brief von Immigrationsminister Notis Mitarachi an den Chefredakteur des Spiegel, Steffen Klusmann.  

07.01.23 12:31
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10997 Postings, 5732 Tage SufdlChinahandel

Import & Export halten sich die Waage.

China fährt aktuell seinen Maschinenbau und Chipbau massiv hoch und kann seine Importe mühelos ersetzen. Andererseits kommen sämtliche Wärmepumpen, PV Technik, Windkrafttechnik, Akkus... praktisch ALLES was für die Energiewende dringend benötigt wird auch China. Und an ein hochfahren der Produktion in D ist nicht zu denken. Immer mehr Läden machen wegen Personalmangel zu und Fachkräfte wandern ab, nicht zu.

😮‍💨  

07.01.23 12:33
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10997 Postings, 5732 Tage SufdlImp/Ex

 
Angehängte Grafik:
screenshot_20230107-123359_google.jpg (verkleinert auf 47%) vergrößern
screenshot_20230107-123359_google.jpg

07.01.23 12:41
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10997 Postings, 5732 Tage SufdlChinas grösster

Handelspartner sind die Länder Südostasien. Wobei die Getreideimporte jetzt nicht mehr aus der USA kommen, sondern aus Südamerika. Die Blöcke werden sich weiter spalten, auch Dank unserer Außenministerin.

 
Angehängte Grafik:
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07.01.23 12:44

79561 Postings, 9417 Tage KickyWeihnachtsfrieden in Ukraine nicht eingehalten

https://www.heise.de/tp/features/...ukrainische-Reaktion-7450436.html
...Inwieweit die Feuerpause eingehalten wird, deren Verkündung die ukrainische Führung als Heuchelei bewertet, ist ungewiss. Russland müsse die besetzten Gebiete verlassen – erst dann werde es einen "vorübergehenden Waffenstillstand' geben", erklärte der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak am Donnerstagabend....
Zuvor hatten bereits auch unter anderem der türkische Präsident Erdoğan und der UN-Generalsekretär Guterres auf eine Waffenruhe über die Feiertage gedrängt. Am Donnerstagvormittag wandte sich auch das Kirchenoberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche Patriarch Kirill an die Kriegsparteien mit der Bitte, einen Waffenstillstand am zum russisch-orthodoxen Weihnachtsfest einzuhalten.
Die Ukraine hat das Angebot einer beiderseitigen Waffenruhe abgelehnt.

Auf ihrem verifizierten Twitter-Account schrieb Baerbock:
https://twitter.com/ABaerbock/status/...2649?cxt=HHwWkoCwrbTHydssAAAA
"Eine sogenannte Feuerpause bringt den Menschen, die unter russischer Besatzung in täglicher Angst leben, weder Freiheit noch Sicherheit. Deshalb werden wir die Ukrainer*innen weiter unterstützen – damit sie wieder in Frieden und Selbstbestimmung leben können.""Wenn Putin Frieden wollte, würde er seine Soldaten nach Hause holen, und der Krieg wäre vorbei. Aber offenbar will er den Krieg fortsetzen, nach kurzer Unterbrechung." Offenbar wiederholt sie, was Biden verkündete.

https://www.n-tv.de/politik/...nangriff-auf-Krim-article23828694.html
Russland kündigt vergangene Woche eine einseitige Waffenruhe an, doch in der Ukraine zeigt sich offenbar wenig davon. Der britische Geheimdienst schreibt in seinem Lagebericht, dass sich die Kämpfe auf "routinemäßigem Niveau" fortsetzen. Unterdessen meldet Moskau einen abgewehrten Drohnenangriff auf die Krim


Nachdem Putin schon mehrfach Verhandlungen angeboten hat, beharren Selensky und sein Berater stur auf dem völligen Rückzug der Russen aus den Gebieten des Donbas und der Krim und die Amerikaner verstärken ihre Militärhilfe noch, Deutschland schickt 40 Marder.
Das garantiert eine jahrelange Fortsetzung diese Krieges, der die Ukraine bereits wirtschaftlich ruiniert hat und sinnloses Blutvergiessen beider Seiten bedeutet
Die Beteiligung von Blackrock garantiert jedoch eine zukünftig starke Beteiligung der USA am Wiederaufbau der  Ukrainischen Industrie  und Landwirtschaft bereits jetzt!
während die EU eine Marshallplan forderte  

07.01.23 12:50
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10997 Postings, 5732 Tage SufdlLOOL Fokl

"China mache 70 Prozent des Absatzes und 80 - 90 Prozent des Profits mit westlichen Ländern"

Was ist denn das für ein Mumpitz. China ist ein Land und keine Firma. China macht daher überhaupt keine Profite, Chinas Firmen aber schon, und zwar überwiegend in Asien.  

07.01.23 13:02
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79561 Postings, 9417 Tage KickyDie Probleme der Schulen durch Migranten

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...chulen-migration-statistik/
Der Migrantenanteil allein von Viertklässern hat sich binnen eines Jahrzehnts verdreifacht. Wenn es nicht gelingt, Schüler „mit Zuwanderungsgeschichte“ an gewisse Standards heranzuführen, wird es düster für die „Bildungsnation“ Deutschland. Eines der größten Gesellschaftsprobleme dieses Landes hat mit Migration zu tun – konkret: mit Integrationsverweigerern. Gewiss gibt es Vorbehalte in Teilen der Gesellschaft und des Arbeitsmarktes gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund. Zum weitaus größeren Teil aber kommen die Integrationsverweigerer aus der Migranten-Community selbst. Das gilt für „Zugewanderte“ ohne deutschen Pass, aber auch mit deutschem Pass – mögen sie nun verschleiernd und politisch korrekt auch nur „junge Männer“ genannt werden. Die Kriminalitätsstatistiken belegen die Probleme, denn hier sind Tatverdächtige und Täter „westasiatischer“ Herkunft (Berliner Neusprech) deutlich überrepräsentiert.

Auch Tausende von Schulen in Deutschland kommen mit der ungesteuerten Migrations- und Zuwanderungspolitik nicht klar. Seit einigen Jahren kommen immer wieder Bücher auf den Markt, in denen Lehrer (bezeichnenderweise meist Lehrerinnen) die katastrophalen Umstände an Deutschlands Schulen mit 80 und 90 Prozent Migrantenanteil beschreiben. (Zum Beispiel: Ingrid König: Schule vor dem Kollaps. 2019. Katha Strofe (Pseudonym): Leaks aus dem Lehrerzimmer. Mein Jahr als Lehrerin an der Grundschule des Grauens. Berlin 2020)
...Multikulti-Schule geht nicht. Es ist in diesen Büchern glaubhaft die Rede davon, dass in solchen Realitäten an regulären Unterricht nicht mehr zu denken sei. Schüler-Väter wollen nicht mit Lehrerinnen reden. Lehrer und zumal Lehrerinnen werden von radikalen muslimischen Eltern und deren Nachwuchs bedroht, wenn sie sich kritisch über Kopftuch, Kinderehe, Zwangsbeschneidung, Verwandtenehe, Mehrfachehe und dergleichen äußern. Oder sie sehen sich Beschwerden ausgesetzt, wenn sie die Weltgeschichte der Sklaverei behandeln oder auf den Völkermord der Osmanen an den Armeniern eingehen. Sanktionen für rabiate Schüler, die schon auch mal in Begleitung von drei starken Brüdern auftreten, gibt es nicht. Lernstoff, der noch in den 1990er Jahren in der 2. Klasse bewältigt werden konnte, muss heute in die 4. Klasse verschoben werden.
Womit sich indirekt bestätigt, was die erste Pisa-Studie über die Auswirkungen des Migrantenanteils in einer Klasse auf deren Leistungsniveau aussagt. Bereits in Pisa 2000 heißt es nämlich, dass ein Ausländeranteil von mehr als zwanzig Prozent zu einer „sprunghaften“ Verringerung des Leistungsniveaus führt.
Der vormalige ARD-Mann und Chef des linksliberalen Magazins „Panorama“ Joachim Wagner sieht die Schulen denn auch völlig überfordert. Er schreibt: In Deutschland gebe es ein „repressives Meinungsklima“, das Thema Integration sei „tabubelastet“. Zudem sei Deutschland besonders attraktiv für Zuwanderer mit niedrigem Bildungsniveau......
Unbestritten ist auch, dass die Leistungen der Viertklässer in Deutschlands Schulen seit zehn Jahren insgesamt massiv nach unten gefallen sind und immer weniger Schüler die Mindest- bzw. Regelstandards in den Fächern Deutsch und Mathematik erreichen.
.....
 

07.01.23 13:14
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73962 Postings, 6272 Tage Fillorkill'Übergewinne'

Kann man sich gut vorstellen: Unternehmen erhöhen kräftig die Preise wegen der Hyperinflation, von der man täglich in der Zeitung lesen kann. Und schicken ihre Lobbyisten zur Regierung, um Staatsknete abzugreifen wegen der drohenden Deindustrialisierung, die keiner wollen könne (das sind dann dieselben, die bei anderer Gelegenheit die ausufernde Staatsverschuldung anprangern). Gleichzeitig sinken die Kosten für den eigenen Energieverbrauch immer weiter, weil es einfach zuviel davon gibt. In der Konsequenz ergibt das dann das Phänomen 'Übergewinne'. Bären, die mit dem Finger immer auf KGVs zeigen sollten sich daher auf Überraschungen einstellen.  
-----------
Misinformation is Censorship

07.01.23 14:34

24077 Postings, 8668 Tage lehnaFriedensengel Plutin

will Feuerpause bis Mitternacht einhalten.
https://www.n-tv.de/politik/...-Mitternacht-ein--article23143824.html
Erbitterte Schlachten mit Zehntausenden toten Soldaten und Zivilisten, ausgebombte Städte, Millionen auf der Flucht- um 0 Uhr wird erneut auf Überfall umgeschaltet.
Der Wahnsinn nimmt also wieder seinen Lauf...  

07.01.23 15:07

80400 Postings, 7765 Tage Anti Lemming# 060 Jep lehna

07.01.23 17:54

5068 Postings, 1079 Tage JohnLawTBI: Transatlantic Business Initiative

Die TBI ist eine Initiative von Spitzenverbänden der Privatwirtschaft (BDI, DIHK, BGA, Bankenverband) und setzt sich – seit 2021 – für die Stärkung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der EU einerseits, den USA und Kanada andererseits, ein. Es geht darum, in den Bereichen Nachhaltigkeit, Digitalisierung, aber auch bei Sanktionen und vielen weiteren Themen die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit konkret und pragmatisch zu verbessern, um miteinander Lösungen für globale Herausforderungen zu erarbeiten.
https://open.spotify.com/episode/...rnKV?si=322116d204e947ad&nd=1  

07.01.23 17:58
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5068 Postings, 1079 Tage JohnLawRapider Abwärtstrend der deutschen Industrie

Abwärtstrend setzt sich fort Deutsche Industrie muss herbe Auftragseinbußen hinnehmen.
Der Auftragseingang in der deutschen Industrie ist im November deutlich zurückgegangen. Nach heutigen Angaben des Statistischen Bundesamtes fielen die Bestellungen um 5,3 Prozent geringer aus als im Vormonat. Als einer der Hauptgründe wurden ausbleibende Großaufträge genannt. Zuvor befragte Ökonomen hatten lediglich mit einem Rückgang von 0,5 Prozent gerechnet
https://rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/...utschland_aid-82498177
ECB: The euro area economic outlook
https://www.ariva.de/forum/...n-geht-da-was-355095?page=34#jumppos859
Wie die Schweiz globalen Krisen trotzt
https://www.ariva.de/forum/...n-geht-da-was-355095?page=34#jumppos860
 

07.01.23 18:07
1

79561 Postings, 9417 Tage KickyRumänien schliesst Vertrag mit Raytheon

https://www.zerohedge.com/military/...ania-coastal-anti-ship-missiles
Rumänien wird die von Raytheon hergestellten Anti-Schiffs-Raketen zur Verteidigung seiner rund 100 Meilen langen Küstenlinie am Schwarzen Meer einsetzen, wo die russische Schwarzmeerflotte häufig patrouilliert und derzeit einen Krieg gegen die Ukraine führt. Die Raketen wurden zunächst für den Einsatz bei der Königlichen Norwegischen Marine entwickelt.
Raytheon wird bei der Erfüllung des Vertrags mit dem norwegischen Verteidigungsunternehmen Kongsberg zusammenarbeiten.
Sie sind nicht die einzigen, die aufrüsten
   

07.01.23 18:10
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79561 Postings, 9417 Tage KickyPolen rüstet im Eiltempo auf

https://magazin.nzz.ch/nzz-am-sonntag/...t-im-eiltempo-auf-ld.1717657
Grössere Armee, mehr Waffen: Warschau will Nummer 1 in der EU sein..... 3000 Freiwillige hat die Regierung gefunden, rasch will sie die Truppe vergrössern. Zehnmal so viele sollen es bis Ende nächsten Jahres sein. Zusammen mit der regulären Berufsarmee will Polen am Ende 300 000 Männer und Frauen unter Waffen haben. Die grösste Armee der EU soll es bis 2035 werden, das ist das Ziel. Weit grösser vor allem als die deutsche Bundeswehr oder die französischen Streitkräfte.

 

07.01.23 18:12
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79561 Postings, 9417 Tage KickyPolen ca 213 Milliarden f.Rüstung u.Armee bis 2035

Polens Bunkermentalität  https://taz.de/Aufruestung-statt-Zivilschutz-in-Polen/!5897776/
Die PiS-Regierung hat ihre Militärausgaben drastisch erhöht und bestellt wie wild Panzer und Raketenwerfer....Kurz vor den Wahlen im Herbst 2023 soll dann eine große Militärparade in Warschau stattfinden. Die PiS will dann mit den neuesten Panzern, Flugabwehrraketen und Jagdfliegern zeigen, dass sie die wahre Verteidigerin Polens ist. So hat Blaszczak in Süd­korea 1000 Panzer und knapp 700 unbemannte Sprengladungsträger gekauft, dazu noch 48 Schulungs-Jagdflieger. In Südkorea schätzen Medien, dass der polnische Auftrag über 20 Milliarden Dollar wert sein dürfte.
Dann wollte Blaszczak bei den US-Amerikanern 500 Raketenwerfer des Typs Himars bestellen. Die freuten sich zwar über den kauffreudigen Kunden, sehen sich aber nicht in der Lage, über mehrere Jahre hinweg nur für Polen zu produzieren. Im April kaufte Blaszczak – ebenfalls in den USA und anscheinend ohne jede Ausschreibung – 250 neue Abrams-Panzer, kurz danach bei den Italienern 32 Hubschrauber des Typs AW149 und schließlich noch bei der polnischen Rüstungsindustrie 600 schultergestützte Boden-Luft-Flugabwehrraketensysteme des Typs Piorun samt Munition....  

07.01.23 18:13
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80400 Postings, 7765 Tage Anti LemmingJe größer die Truppe,

desto panischer die Suche nach Kriegsgründen.  

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