E.ON AG NA

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neuester Beitrag: 28.02.25 21:00
eröffnet am: 05.08.08 14:44 von: biergott Anzahl Beiträge: 47566
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31.01.12 13:04

2035 Postings, 5921 Tage ParadiseBirdabwarten.. und derzeit ist es richtig kalt

Diese Tage der Kälte sind der Testfall: hält das Stromnetz oder kommt es irgendwo zu Stromausfällen?

Und wo genau kommt der ganze Strom her, wird der überproportional im Ausland eingekauft oder selbst erzeugt?

Klar wird mehr eingekauft als vorher, aber das dürfte den meisten egal sein - sie wissen es nicht einmal. Wirklich geändert (abgeschaltete Kraftwerke aktivieren) wird höchstens was, wenn einige einen kalten Hintern bekommen.  

31.01.12 14:03

1370 Postings, 5508 Tage GigabellLeider , leider

leider ist`s so , dass man die Kühe nicht im Himmel weiden lassen  kann und auf Erden melken.  USA  pusten 20 t  CO2  raus ....die Chinesen  ca.  4 t  CO2   pro Einwohner  . Wenn die Deutschen (  ca. 10 t  CO2 pro Einwohner ) den Chinesen  in dieser Hinsicht etwas vorschreiben  möchten  , werden die uns fragen , ob wir sie verscheissern wollen !

Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.

Gier & Geiz nur asi.

Gruss Joschi

 

31.01.12 19:12

30968 Postings, 8880 Tage Tony FordCO2...

Die Diskussion um das CO2 halte ich für überflüssig, weil der Einfluss des Menschen weit weniger groß darauf ist, als es uns weiß gemacht wird.
Auch das Schmelzen des Nordpols halte ich für unproblematisch, weil es dies sogar im letzten Jahrhundert schon mal gab und der Lauf der Dinge ist.

Vielmehr mache ich mir da Sorgen um die Verstädterung und Abrodung der Wälder, welche meiner Meinung nach einen viel größeren Einfluss als irgendwelche Autos oder Kraftwerke haben.

Naja und auch die Technologie der Kohle- Öl- und Gasturbinenkraftwerke entwickelt sich weiter, so dass auch hier der Ausstoß an CO2 deutlich gesenkt werden wird können.
Interessant finde ich hierbei ein Projekt in Spanien, bei der aus IndustrieCO2 mithilfe der Sonne Energie sowie O2 gewonnen wird. Solarenergie eben mal ganz anders und zudem erhöht es die Effektiv weiter.

Langfristig betrachtet haben wir in Dtl. das Problem, dass wir relativ wenig Rohstoffe besitzen, so dass wir uns meiner Meinung nach Gedanken machen sollten, Möglichkeiten der Energiegewinnung zu finden, um eben 2050 nicht von anderen Staaten wie Iran, Irak, Russland, etc. abhängig sein zu müssen.
Daher sollte man meiner Meinung nach eben gerade den Ausstieg aus Atomenergie tun, weil dann keine andere Möglichkeit besteht als Alternativen finden zu müssen.

Wie ich schon mehrfach schrieb, sehe ich E.ON als ein Stromkonzern, welcher nicht ausreichend auf den Wunsch des Kunden bzw. Volkes (Grundlage Umfragen bei n-tv & Co.)  reagiert hat und Beispielsweise diverse Stadtwerke hier mehr Gewinne in den Wandel investiert haben.
E.ON wird hoffentlich nicht so bedeppert sein und weiter jammern, sondern selbst die Initiative ergreifen und vielleicht schon in einigen Jahren den Energiewandel plötzlich richtig treiben und damit werben.
E.ON hat gute Ingenieure und durchaus auch interessante Produkte, welche die effektivere Nutzung von Energie fördert.

Hierzu möchte ich nur die Pufferung von Energie sowie die Nachfrageregulierung durch stündliche Preisanpassungen nennen, weil Geld das beste Mittel ist um sowas zu treiben. Z.B. wenn z.B. Nachts der Strom deutlich billiger iss,  dann werden zum Mittag kaum noch Waschmaschinen laufen und auch die Zubereitung von Essen über E-Herd wird evt.  am späten Vorabend oder in den Morgenstunden erledigt. Sicherlich wird es nicht jeder tun, doch wenn man damit 200€ im Jahr sparen kann, dann wird sowas schon so manche Menschen beflügeln ;-)
Allein mit den variablen Preisen würde man die Stromspitzen deutlich entschärfen und somit auch schon mal eine große Hürde überwinden.

Also ich fände es nur fair und richtig, wenn ich sehen könnte, wie viel Energie anliegt und zu welchem Preis ich Energie abgreifen kann.

31.01.12 23:44
2

10805 Postings, 5564 Tage sonnenscheinchenDeutschland verfügt über

gewaltige Braunkohlevorkommen. Damit können wir noch Jahrhunderte sichere Energie zum Selbstkostenpreis erzeugen.  

01.02.12 09:16
2

246 Postings, 5386 Tage Andy MillerWenn Eon...

 

tatsächlich voll auf diesen grünen Zug ins Zombie-Land der alternativen Energien für Deutschland aufspringen sollte, wird es nur den schnelleren und massiveren Einstieg der wirklich "bösen" Konzernen wie Gasprom in Deutschland fördern, welche die bezahlbare Energie aus dem Sibirischen Nirgendwo vor allem für die Industrie werden liefern können. Es läuft also so: Eon macht Lichtblick platt und übernimmt die Energieversorgung der grünen Freaks und die Pflege ihres gebeutelten Gewissens. Und Gasprom übernimmt die Energieversorgung der jetzigen Eon-Kunden. Ob dann der Kundenservice sich schlagartig bessert? Na, wenn deren Callservice nicht ebenfalls in Zentralsibirien sitzen wird, vielleicht... Vielleicht aber auch nicht.

 

Ich bin schon gespannt, wie unsere eigens eingereisten Profidemonstranten vor der Gasprom-Konzernzentrale in Moskau ihr Pfeifkonzert veranstalten und was dann im zweiten Akt los sein wird. Die böse, böse Welt, waren die doch süß - Eon und RWE.

 

 

01.02.12 11:58
2

3480 Postings, 5371 Tage CokrovisheSagte die

Charttechnik denn neulich nicht, dass es nach unten geht? Wieso gehts jetzt nach oben? Hab' ich etwas falsch verstanden?

 

01.02.12 18:24

30968 Postings, 8880 Tage Tony Ford@Andy Miller...

Glaubst du, dass große Konzerne langfristig weiter ihre Macht ausüben werden können?

Was würde passieren, wenn sich z.B. ein direkt-demokratisches System etablieren würde und ein Volk die Macht der Konzerne beschneiden würde?
Sicherlich würde man da ohne Probleme Mehrheiten gegen den Machtwahn großer Konzerne gewinnen können und dann wäre ich gespannt, was die großen Konzerne tun würden.
Meiner Meinung nach hat die Macht des Geldes ihren Zenit schon überschritten und wird sich das politische Bild der Welt zunehmend verändern.
Mauscheleien a la Wulff, Koruptionen, exessiver Lobbiismus werden dann der Vergangenheit angehören, weil die hohe Transparenz jede Ungereimtheit aufdecken würde.

Der Trend zu mehr Transparenz und Dezentralisierung der Macht hat schon längst begonnen.

z.B.

Der Bitcoin macht klassische Banken weitestgehend überflüssig und ist vollkommen transparent und nicht zentral manipulierbar wie z.B. der EURO, Dollar, usw.

Das Linux-Betriebssystem, macht den PC-Nutzer unabhängig vom Marktführer Microsoft und jedermann weltweit zugängig.

Open source ecology, schafft frei zugängige standardisierte günstige technische Alternativen und macht unabhängiger von GE, Siemens, etc.

eDemocracy, ein Tool bei dem der Bürger nicht nur mitbestimmen sondern aktiv mitwirken kann. exessiver Lobbiismus ist damit Geschichte und Entscheidungsprozesse vollkommen transparent

Diaspora, ein dezentralisiertes soziales Netzwerk vergleichbar mit Facebook mit dem Vorteil, dass Daten hier deutlich sicherer sind und nicht so einfach mißbraucht werden können, da sie eben auf tausenden von kleineren Servern liegen. Ja sogar Facebook-Gründer hat dieses Projekt gelobt und sogar finanziell unterstützt ;-)

01.02.12 22:18
5

1696 Postings, 6485 Tage MöpMöpKönnte man mal

wieder über E.ON reden? Was die so machen, wie es bei der Fa. ausschaut etc.

Dies ist kein Weltverbesserungsthread oder sonstwas.  

02.02.12 10:01
1

30968 Postings, 8880 Tage Tony Ford@MöpMöp...

da stimme ich dir zu.
Doch was kommt denn von den E.ON-Freunden hier?
Die jammern doch auch nur ständig über irgendwelche Grüne Freaks rum, da kommt relativ wenig über neue Produkte, Dienste, Entwicklungen, usw.

02.02.12 10:12

125 Postings, 5222 Tage volker68was

ist den mit dem verkauf vom gasnetz bin mal gespannt wann das gebucht. wird sieht im moment ganz gut aus

 

02.02.12 10:32
2

246 Postings, 5386 Tage Andy MillerGasprom peilt 28 Mrd. EUR GEWINN für 2011

Das zeigt noch mal eindrucksvoll, was Eon/RWE doch für kleine Lichter sind und dass die Politiker in DE sich bald ganz andere Feindbilder zulegen werden müssen.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...eun-Monats-Zahlen-1612928

 

02.02.12 10:49

30968 Postings, 8880 Tage Tony FordGazprom...

oder auch Chevron, Exxon, usw. alles Konzerne die fette Gewinne machen, jedoch sind die USA oder auch Russland fächenmäßig extrem viel größer als das kleine Deutschland ;-)

Für mich ein ziemlich deutliches Argument für erneuerbare Energien, denn sonst werden wir in wenigen Jahrzehnten in Händen von Konzernen wie Gazprom sein. Daher lieber jetzt in den sauren Apfel beißen um dann in wenigen Jahrzehnten von Russland, China & Co. unabhängig sein zu können.

Nichts ist wichtiger und wertvoller als die Freiheit.  

02.02.12 10:51

125 Postings, 5222 Tage volker68gazprom

hat seit letzten maerz auch 30 prozent eingebuest     vom boersenwert  also aehnlich wie bei eon

 

02.02.12 11:21
1

246 Postings, 5386 Tage Andy MillerFläche ist alles!

Für so manchen Zeitgenossen dürfte es außerhalb des Begreiflichen liegen, ja schon an ein Naturwunder grenzen, dass einige Pharmagiganten und uneingeschränkt weltmarktführenden Konsumhersteller aus der kleinen Schweiz kommen könnten. Bei der geringen Fläche des popligen Landes durfte es demnach nur und ausschließlich daran liegen, dass sich die Bevölkerung in einem anhaltenden Fressrausch , und dadurch von Geburt an in einer permanenten Behandlung befinden muss, um den Einfluß der auf sie einstürzenden Zivilisationskrankheiten zurückzudrängen und den Fressrausch bis zum aufgrund ausgefeilten Lebenserhaltungsmaßnahmen weit in die Zukunft hinausgeschobenen Tod aufrecht halten zu können.

Eine Fraktion dieser Zeitgenossen begründet dieses Phänomen mit der Tatsache, dass die Fläche des Landes rein rechnerisch ja gigantisch sein müsste, würde man alle Berge plätten und somit die Größe der genannten Unternehmen nicht im Widerspruch zu den allgemeingültigen Gesetzen des Universums stehen, welche ja bekanntlich besagen, dass die Größe eines Unternehmens direkt proportional zu der Größe des Heimatlandes zu sein hat.

 

Sorry Möp :-)

 

02.02.12 12:14

10805 Postings, 5564 Tage sonnenscheinchendie Kältewelle und der Rückgang

russischer Lieferungen hat die Gaspreise am Spotmarkt der EEX um ca 30% nach oben getrieben. Mal schauen wie lange sich das hält, aber erstmal ist der Preisanstieg für Eon und RWE willkommene Entlastung.  

02.02.12 13:03

1370 Postings, 5508 Tage GigabellDie Partner

in Russland werden möglicherweise E.ON nocht nicht  vergessen haben , dass Theyssen nach dem Stress mit der Ukraine 

( Illegaler Stopp des Leitungstransfers )  echt brutal losgegangen ist. ( Bei der HV hatte ich auch das Gefühl, der ist nicht zimperlich und bürstet die Leuts -  Umweltaktionisten -  recht schnodderig ab. Das kann auch mal nach hinten in den Ofen gehn !

Wenn E.ON dann mal  wegen falschgelegener  Preisoptionen  in die Sch.... gegriffen hat und die Gazpromleute "auch kein Auge " zudrückten , darf man sich nicht wundern , allerdings läuft die Sache bei den Konzern auch oft  anders als sich das Klein-Erna so ausdenkt.

Wegen Seltene Erden  müssen wir die Augen aufhalten, dass die Chinesen uns in Afrika nicht ausbremsen.   mfG

 

02.02.12 19:40

30968 Postings, 8880 Tage Tony Ford@Andy...

Macht ist bekanntlich dort wo viel Geld ist und dementsprechend findet man sicherlich auch so manche Giganten in der kleinen winzigen Schweiz.
Bei Rohstoffwerten wie Gazprom wiederum ist die Fläche durchaus entscheidend.

Dabei fällt mir gerade ein, was macht eigentlich unser lieber Herr Schröderling? Der war doch dicke Tinte mit Gazprom, wenn ich mich recht entsinne.

02.02.12 22:01

1683 Postings, 4991 Tage no playWas hat RWE...

was Eon nicht hat ???  

02.02.12 22:33
2

572 Postings, 5140 Tage InnogyBraunkohle

... Auch in einer sich verändernden Stromversorgung bleiben die Vorteile der Braunkohle gültig: Braunkohle ist ein heimischer Energieträger. Damit macht sie uns ein Stück weniger abhängig von Importenergien, wie Erdgas und Steinkohle . Tagebaue und Kraftwerke sind an die Lagerstätte der Braunkohle gebunden.
Die RWE Power AG setzt dafür auf ein ausgewogenes, breit gefächertes Erzeugungsportfolio mit Braunkohle und Kernenergie für die Grundlast, Steinkohle und Gas für die Mittel- und Spitzenlast sowie Wasserkraft. Sicher und effizientBraunkohle steht als subventionsfreier, heimischer und damit importunabhängiger Energieträger ...
Das Rheinische Revier repräsentiert das größte geschlossene Braunkohlevorkommen in Europa. Dort fördert RWE pro Jahr knapp 100 Millionen Tonnen des wichtigsten heimischen Energieträgers. Immer mit dem Anspruch, so effizient und so umweltschonend wie möglich zu arbeiten.
Der nach der Stromerzeugung wichtigste Einsatzbereich für die Braunkohle ist die Veredlung. Die aus rheinischer Braunkohle hergestellten Produkte wie Briketts, Staub, Koks und Wirbelschichtkohle werden zum größten Teil im Inland genutzt. Hauptabnehmer sind Industrie und Haushalte. Braunkohlenstaub wird vorwiegend in der Zement- und Kalkindustrie genutzt ...  

02.02.12 22:45
1

572 Postings, 5140 Tage InnogyVergleich der Stromerzeugungskosten in Deutschland

Vergleich der Stromerzeugungskosten in Deutschland

In Deutschland weisen Braunkohlekraftwerke die geringsten Stromerzeugungskosten auf, gefolgt von Steinkohlekraftwerken, Atomkraftwerken, Gaskraftwerken, Windkraftanlagen, Biomassekraftwerken und Photovoltaikanlagen.

http://stromerzeugung-stromverbrauch.de/...Stromerzeugung-Kosten.html  

03.02.12 08:03

1696 Postings, 6485 Tage MöpMöp@Andy

Gegen einen lustigen Beitrag ist nichts einzuwenden :)



Die Stromerzeugungskosten geben etwas zu denken. Dachte immer, dass Wasserkraft das günstigste wäre. Sehr lange Lebensdauer, kaum Wartungskosten. Solar ist in der Tabelle noch viel zu hoch angesetzt.  

03.02.12 10:48

125 Postings, 5222 Tage volker68@no play

verlusttechnisch gesehen liegen eon un re beim aktuellen kurs jetzt gleichauf das wirds warscheinlich sein warum die rwe in den letzen tagen ueberproportional gestiegen ist tja haet man halt eher drauf kommen muessen

 

03.02.12 11:48

4666 Postings, 4983 Tage FD2012E.ON / Dauerinvest?

 Tony Ford: Meine Bank rät mir zu Renditepapieren, "besser als Anleihen". Also aktuell kümmere ich mich um E.ON vs. RWE.  Citi meldete ja noch kürzlich, "E.on droht einzubrechen!" Weitere Kursverluste "bis auf 14.00 Euro oder gar hin bis zum Septembertief bei 12,50", so noch im letzten Terzial vom Januar 2012  "die Analystenschreibe".... Ich sehe aber, Papiere von Versorgern steigen, wobei E.ON alsolut keine Ausnahme bildet. Auch ich sehe die Umweltprobleme, aber selbst Braunkohle kann durch neuere Verfahren für die Menschen nicht mehr als gefährlich eingeschätzt werden, bringt man also die neuen Techniken ein. Dass jetzt so viele Mitarbeiter frei gestellt werden, wie z.B. in Raum Süddeutschland, wie in der Zentrale des Energieriesen, das macht sicherlich betroffen, und diesmal sind es eben auch dt. Landsleute und nicht nur Mitarbeiter in den ausländischen Niederlassungen. Offenbar sind das wohl Notwendigkeiten, und hier hat m.E. die Börse im Vorfeld auch ein wenig übertrieben, denn das wird also noch kosten, Schlimmer als Wertverluste in den Papieren ist für die Menschen der Verlust eines Arbeitsplatzes, das sollte wohl jeder bedenken, der hier langfristig orientiert ist.   ......  Tony Ford, wie siehst'e das?  Soll man noch vorerst abwarten?  

  

 

03.02.12 12:56
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10805 Postings, 5564 Tage sonnenscheinchen@innogy

sehr richtig. Eon hat zwar auch ein bisschen Braunkohle, aber das ist im Vergleich kaum der Rede wert. RWE ist somit auch ein Rohstoffwert, der bei steigenden Energiepreisen auf einem großen Rohstoffschatz sitzt.  

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