E.ON AG NA

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neuester Beitrag: 28.02.25 21:00
eröffnet am: 05.08.08 14:44 von: biergott Anzahl Beiträge: 47566
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03.02.12 14:29

8215 Postings, 7799 Tage semicoNächste woche dürfte es bei der EON steil berg auf

gehen.

bis in Richtung 18,xx
-----------
Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.

Grüße  Semico

03.02.12 19:05

2187 Postings, 5945 Tage Investor 2010na da

schauen wir mal. für 6767 im dax steht mir eon ein bischen zu niedrig. hätte bei 6700 zumindest mit 19e bei eon gerechnet.

 

 

03.02.12 19:20

30971 Postings, 8880 Tage Tony Ford@FD2012

Ich bin bezüglich Vorhersage zugegeben kein toller Ratgeber, meist treten die Ereignisse erst mit einer Verzögerung von 3 bis 6 Monaten ein ;-)

Aktuell würde ich mich aus dem Aktienmarkt zurückhalten und sehe die Kursexplosionen der vergangenen Tage nur als kurzes Feuerwerk an.

Interessant hierzu finde ich folgende Analyse:
http://www.wellenreiter-invest.de/...iterWoche/Wellenreiter120128.htm

Momentan ist es wahrlich so, dass wir schon halb in einer Rezession bzw. Wirtschaftskrise hängen und dies von den Marktteilnehmern schlichtweg ignoriert und von den Mächtigen schön geredet wird.
Zwar bin ich auch kein Anhänger von Untergangsszenarien, doch erinnert mich dieses Verhalten bzw. Stimmung sehr gut an 2008.

Und gerade in Dtl. könnte uns viel Ungemacht blühen, denn wer hoch steigt, fällt nicht selten tief.
Was Beispielsweise wird passieren, wenn halb Europa sowie die Welt zu großen Teilen anfängt zu sparen? Bedenken wir, dass wir gerade wegen der exessiven Geldpolitik in Griechenland, Spanien, Portugal, etc. profitiert und somit unser Wachstum wenn auch indirekt selbst initiiert haben, dann braucht man 1+1 nur zusammen zählen und wird feststellen, dass die rosigen Jahre vorerst vorbei sein dürften und wir uns die nächsten Jahre vermutlich mit Wachstumsraten fernab der 3% zufrieden geben müssen.

Meiner Meinung nach ist es den Mächtigen aber auch vielen Unternehmen schon längst bewusst, dass es in diesem Jahr bald kräftig abwärts gehen wird, denn viele Unternehmen haben schon vor Monaten für 2012 Kurzarbeit beantragt und lassen gleichzeitig in Masse Überstunden machen, die Lager und Überstundenkonten füllen um dann vermutlich halbwegs gut über die nächste Durststrecke zu kommen.

Naja was will man in einer Durststrecke mit eher zyklischen Werten wie E.ON oder RWE, die letztendlich von dem geringeren Stromverbrauch und damit fallenden Strompreisen nicht wirklich profitieren.

In solchen Zeiten ist man mit Aktien wie Nestle, Coca-Cola besser dran, denn gefressen und gesoffen wird immer ;-)

03.02.12 19:44

1683 Postings, 4991 Tage no playEs könnte aber auch...

ein Börsenboom werden und in 6 Monaten schon alles sehr viel teurer ist.  

04.02.12 06:38
2

30971 Postings, 8880 Tage Tony Fordder Börsenboom ist schon längst im Gange...

Die Stimmungsindikatoren schießen durch die Decke, so bullisch war die Stimmung teils noch nicht gewesen.
Put/Call-Ratio ist äußerst Call-lastig, die Volatilität dem Boden immer näher.

Also dies ist meiner Meinung nach nur noch eine Frage von Wochen oder wenigen Monaten bis es erneut eine Klatsche gibt und diesmal vermutlich richtig bzw. vergleichbar mit 2008, weil das Rezessionsmonster wohl doch sein Gesicht zeigen wird ;-)

04.02.12 10:57

1370 Postings, 5508 Tage GigabellHey Tony

Du fragst nach Schröderling ... der Schröder ( Obermotz b Nordstream )   hatte mal mit den  Umweltschützern  gesprochen und schon hatten d i e  ihren Widerstand  gegen die Ostseeleitung ( Nordstream )  aufgegeben...... Allerdings hätte ich auch lieber Berlusconi  oder Sarkosy  an der Spitze gehabt....grins...  mfg

 

04.02.12 11:14

6460 Postings, 5799 Tage Rene Dugal45% CALL / 55% PUT

04.02.12 11:17

1370 Postings, 5508 Tage GigabellNachtrag

Der  Markt bewegt sich so langsam, dass die   Bären nicht  wach  werden  .Wegen  diesem Schneckentempo  nach oben  gewöhnen sie sich ... und werden momentan eingeschläfert.    im Grunde genommen ne einfache Kiste wie bei der Echternacher Springprozession :

Gemächlich  drei  Schritte nach vorne und zwei nach unten  . Wenn es  bis  7500  aber nen  " Riesensatz " gibt , sollten die Weichen auf short gestellt werden  ; deshalb spricht man auch nicht von einer Klatsche  , sondern von einer Korrektur . Da steigt  man/frau dann  mit Puts ein und hat  auch die Aussicht  Kapital zu verwinnen -:))  

Aktien etc. sind eine risikobehaftete Kapitalanlage und keiner soll sie als Einbahnstrasse zum  " Wie werde ich Millionär ?"   empfinden.

Qualität und gesellschaftliche Verantwortung sind geil.

Gier & Geiz nur asi.

Gruss aus dem sonnendurchfluteten Bonn  -allerdings scheisskalt -  Joschi

 

 

04.02.12 11:23

10805 Postings, 5564 Tage sonnenscheinchenbei der Kälte rotieren

die Gaszähler in der ganzen Republik. Gut für Eon  

04.02.12 21:10

64 Postings, 4954 Tage grimmeroenergie

05.02.12 11:54

30971 Postings, 8880 Tage Tony Fordich frag mich nur...

wo endlich der BackOut bleibt.
Scheint ja momentan noch ausreichend Energie vorhanden zu sein, bedenkt man, dass es ja in fast ganz Europa richtig kalt ist und somit auch die Energieexporteure eigentlich Energie für sich selbst in Anspruch nehmen müssten.
So wie es aber aussieht existiert ausreichend Energie ;-)  

05.02.12 12:17

125 Postings, 5222 Tage volker68die atommeiler

im in und ausland laufen warscheinlich uebertieben gesagt unter volllast wenn eon die stillgelegten noch nutzen koennte wuerde weniger strom aus dem ausland zu gekauft werden muessen logo oder

 

05.02.12 15:34

946 Postings, 5282 Tage vision76wo geht der weg hin

eher 19 Euronen in 2012 oder 14ß

 

Grüsse

 

06.02.12 05:45

1370 Postings, 5508 Tage GigabellHey Tony

..es ist momentan genug Energie da , weil die Russen weniger Gas  ( nach einer dpa -Meldung  minus 30 % )  liefern können/wollen....grinss ...  Gruss aus dem sonnigen , allerdings scheisskalten Bonn  , Joschi

Qualität und gesellschaftliche Verantwortung sind geil.

Gier & Geiz nur asi.

 

 

06.02.12 06:00

1370 Postings, 5508 Tage GigabellHey Volker

Es ist nicht so ,  dass der Herr Theyssen  ( wenns so richtig saukalt wird in Westeuropa )  bei Gazprom mal schnell anruft  un sacht :

"  Challo  Gospodin  Putiiin , isch han kahl Föß , loss jon ; jib Jas -mer bruche mi Jas * ) " ...smile.....

Diversifizierter  Erdgasbezug
Deutschland  bezieht sein Erdgas zu rund 85 Prozent aus ausländischen Vorkommen. Um  die Gasversorgung Deutschlands und Europas langfristig zu sichern, muss  der Bezug auf möglichst viele zuverlässige und geografisch breit  gestreute Quellen gestützt werden. Das beugt einseitigen Abhängigkeiten  gegenüber einzelnen Produzenten und damit einer einseitigen  Preisgestaltung vor.

E.ON verfügt über die diversifizierteste  Beschaffungsstruktur in Europa und bezieht Erdgas aus sechs Ländern:  Russland, Norwegen, den Niederlanden, Großbritannien, Dänemark und  Deutschland. Langfristige Einkaufsverträge mit den Produzenten  garantieren die verlässliche und bedarfsgerechte Belieferung der  europäischen Märkte mit Erdgas.

Langfristige  Einkaufsverträge, die sogenannten Long Term Contracts (LTC), bilden das  Rückgrat einer zuverlässigen Erdgasversorgung in Europa. Sie sind die  stabile Bezugsbasis im Wettbewerb mit anderen Verbrauchsregionen.  Außerdem sind sie die Grundlage für verantwortbare Investitionen in eine  leistungsfähige Infrastruktur.

E.ON hat Erdgaslieferungen aus  den wichtigsten Produktionsländern auf Jahrzehnte vertraglich  abgesichert. Die Verträge besitzen eine Laufzeit von 15 bis 25 Jahre und  umfassen Liefermengen von zusammen rund 1,2 Billionen m³ Erdgas. Der  längste Vertrag mit dem russischen Produzenten Gazprom reicht bis ins  Jahr 2036.

Die langfristigen Liefervereinbarungen sind Ausdruck  von jahrzehntelangen erfolgreichen Energiepartnerschaften: zum Beispiel  mit Russland seit 35 Jahren und mit Norwegen seit 30 Jahren. Sie haben  sich als verlässliches Instrument auch in Krisenzeiten mehrfach bewährt.  Weder in Zeiten des Kalten Kriegs noch während des  russisch-ukrainischen Gaskonflikts im Jahr 2009 war die Versorgung  Deutschlands mit Erdgas gefährdet.

Durch Anpassungsmechanismen  in den Verträgen schützen wir uns vor unvorhersehbaren Risiken. Wegen  der aktuellen Preisentwicklungen auf den Spotmärkten haben wir davon zum  Beispiel gerade erst Gebrauch gemacht: Teile der zugesagten  Abnahmemenge haben wir mit der Entwicklung der Preise an europäischen  Handelspunkten verknüpft. Quelle E.ON - Auszug ,mfG
 

 

06.02.12 06:02

1370 Postings, 5508 Tage GigabellNachtrag

*   Ich hab kalte Füsse, Lass gehn -gib Gas -.))

 

06.02.12 09:52
1

30971 Postings, 8880 Tage Tony FordWas sind Verträge wert?

Verträge sind im Grunde wie Banknoten, ein Stück Papier mit ein paar formellen Zusagen darauf, nicht mehr und nicht weniger.
D.h. wenn es hart auf hart kommt, dann sind die Verträge null und nix wert.

Unterwandert werden Verträge auch, wenn Beispielsweise ein deutliches Machtungleichgewicht herrscht, denn dann kann der Mächtigere dem Abhängigen Preise und Leistungen fernab des Vertrages diktieren.

Man sieht ja u.a. an China, die mittlerweile angesichts ihrer Macht-Abhängigkeitsverhältnisse darüber nachdenken die seltenen Erden voll und ganz für sich zu beanspruchen.

China und Russland sind für mich keine verlässlichen Handelspartner, weil sie all ihr System letztendlich nur auf Macht aufbauen und kommunistisch-feudalkapitalistisch-korrupte Strukturen jede Verlässlichkeit unwahrscheinlich machen.
Tja und gerade in Russland sowie auch in China mehren sich die Anzeichen einer politischen Revolution und so bin ich der Meinung, dass die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in Russland ziemlich blutig werden und Russland vermutlich zu ähnlichen Maßnahmen wie Syrien, Ägypten und andere undemokratische Staaten greifen werden.
Man stelle sich nur mal vor, was im Falle einer Revolution und dem damit verbundenem Chaos in Russland in Bezug der Versorgungssicherheit passieren könnte. Ja dann wäre sogar ein Totalausfall der Gaslieferungen für Tage oder gar Wochen nicht undenkbar.

Da passt dann auch noch das Veto gegen die UN-Resolution gegen Syrien und die damit verbundene harte Kritik ins Bild, welche die Revolutionäre in Russland vermutlich weiter befeuern wird.

Und auch in China ist schon längst keine Ruhe mehr und vermutlich hält die strenge Zensur die Revolution noch auf, weil eben kaum etwas nach außen dringen und Dynamik entfalten kann.

Die Globalisierung scheitert letztendlich an der Gier und ist für mich absolut keine Erfolgsgeschichte. Im Gegenteil, es wächst in vielen Menschen das Bedürfnis der eigenen regionalen Unabhängigkeit statt des Lebens in Abhängigkeit von unsoliden Staaten wie China oder Russland aber auch Banken, Wirtschaft und Staat.

06.02.12 11:31

1370 Postings, 5508 Tage GigabellHey Tony

daas am deutschen  Wesen die Welt genesen soll , ist eh klar - da   w i r  und möglicherweise noch die Schweizer die Zivilisierten schlechthin  aufgrund  unserer Gene sind und die Bolschwiki und die Gelbe Gefahr   u.s.w.  und wenn die Eiszeit etwas früher kömmt und wir uns dann mit Schlitten eindecken sollten -  alles klar...       Aufgrund der Lage hatte die Porta Westfalica schon immer  eine strategische Bedeutung, bereits in der Eisenzeit stand auf dem  Wittekindsberg eine bedeutende Fliehburg   -  die Lösung für Tony  .....grins.....

( Nur aufpassen , dass wir nicht wieder einen auf die Rübe bekommen wie 1946 , durch unsere Überheblichkeit   ; bitte dann aber nicht  rumjaulen ! )

....Nord Stream“ und „Süd Stream“ und  " Nabucco "
 Diese Projekte hatten in den letzten Jahren mit einer Reihe von internationalen
Schwierigkeiten zu kämpfen. In Europa wurde von einigen Politikern und Befürwortern der
„Nabucco“-Pipeline die Meinung verbreitet, dass mit der Verschiebung der Erschließung einer
Reihe russischer Erdgasfelder, und vor allem des Erschließungsvorhabens des Stockmann-
Gasfeldes der Bau der „Nord Stream“-Pipeline eingefroren werden sollte ( s. auch Einwand Finnland ) und deshalb ausTurkmenistan etc.......wg. Nabucco  - ist ja des öfteren hier beschrieben worden .( drittgrösste Erdgasreserven  weltweit.)

 

06.02.12 11:51

3168 Postings, 5628 Tage AckZieE.On noch immer unter Buchwert

Warum notiert E.On noch immer so deutlich unter dem Buchwert und hat sich bislang nicht vom Aufwärts-Trend des DAX erfassen lassen?

Steht eigentlich fest, dass 1,00 EUR Dividende gezahlt werden? 

 

06.02.12 13:01

1370 Postings, 5508 Tage GigabellHey

. E.ON erwartet weiterhin
ein Adjusted EBITDA zwischen 9,1 und 9,8 Milliarden Euro und einen bereinigten
Konzernüberschuss zwischen 2,1 und 2,6 Milliarden Euro. Das Unternehmen plant
daher, für das Jahr 2011 weiterhin eine Dividende von 1,00 Euro pro Aktie
auszuschütten.  ( Quelle -E.ON ; news dazu leider nicht gefunden ).  mfG

 

06.02.12 13:49

1202 Postings, 8171 Tage DaxMix@AckZie #9372

Was nimmst den als aktuellen Buchwert an?

Die Zahlen von 2010 kannst vergessen, da zwischenzeitlich Assets verkauft, Beteiligungen beschlossen, Abschreibungen gemacht, etc. wurden.

Das ist wohl die Krux. Keiner weiss im Moment so recht wo der Buchwert liegt. Controller bei E.On müsste man jetzt gerade sein.  

06.02.12 14:02

30971 Postings, 8880 Tage Tony Ford@Gigabell...

Was die Diskussion mit den deutschen Genen zu tun haben soll, kann ich nicht nachvollziehen und habe ich nirgendwo geschrieben, weils Humbug ist.

Vielmehr ist es das Rad der Evolution, welches sich unaufhörlich weiterdreht und auch vor Regimen keinen langen Halt machen wird. Es ist das unbändige Bedürfnis nach Verbesserung.

Wie lange wird Putin noch Wahlen manipulieren und Menschen einschüchtern können?
Wie lange wird China noch die Zensur aufrecht erhalten können?

Im Zeitalter des Internets, Twitter, Facebook & Co. werden Mauscheleien und Korruption gnadenlos aufgedeckt und irgendwann wird es schlichtweg gar nicht mehr möglich sein, zu bescheißen, weil das Auge des Internet darüber wacht.

Zwar klingt dies vielleicht wie eine Art totaler Überwachung und in gewisserweise wird dies wohl auch in eine solche Richtung laufen und somit auch neue Probleme mit sich bringen, doch sehe ich dies als eine Erweiterung der Pressefreiheit, ein Schritt der vergleichbar mit der Einführung von TV und Radio vergleichbar ist und sich letztendlich in einem höheren Informationsfluss wiederspiegelt.

Die Informationen im Internet dauerhaft kontrollieren und steuern zu können ist faktisch unmöglich und so wird stets irgendwo etwas durchsickern.

06.02.12 15:44

1696 Postings, 6485 Tage MöpMöpSoso,

jetzt kaufen wir Pellets in America und schippern die Teilchen voll ökologisch mit Schweröl über den Atlantik. Ob das Sinn der Sache ist?

kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.  

06.02.12 16:00

125 Postings, 5222 Tage volker68da kann

ich nur ha ha sagen wenn mir das naechste mal einer erzaehlt er baut sich eine heizungsanlage aus pellets ,weil klimaneutral.da sieht man mal womit sich alles geld verdienen laesst bin mal gespannt wo s mit eon weitergeht gefuehlsmaesig denke ich weiter aufwaerts wobei eon im moment meiner meinung nach alle investitutionen laengerfristig plant und macht jetzt kommt es auf die aktionaere an    laengerfristig investieren bis zur divi wirds wohl noch etas bergauf gehen

 

06.02.12 17:12

30971 Postings, 8880 Tage Tony FordNullenergiehaus...

ist ökologisch und die Palettheizung eher eine Übergangslösung.
Ferner muss man sagen, dass eine derartige Betrachtung unsinnig ist, da z.B. der VW Golf oder diverser Kram aus China genauso wenig ökologisch ist wie das verschiffen von Holzpaletts.

Und wieder sind wir beim Thema Regionalisierung so gut es geht, Unabhängigmachung, Selbstversorgung, denn nur dass ist ökologisch wirklich sinnvoll.
Da würde es schon viel bringen, wenn Europa sich weitestgehend auch selbst versorgen kann und China oder auch Japan seine Wirtschaft so ausrichtet, dass sie weniger stark vom Export abhängig sind.


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