ja, man scheint selbst etwas überfordert mit der neuen Ausrichtung zu sein, im thread drüben!
erst mal wird dem Konkurrenten vorgeworfen "sein Gerät sei zu groß", als ob man es 3 mal am Tag von A nach B trägt... klar Zahnarztstühle oder Röntgengerräte tragen die MTAs auch den ganzen Tag durch die Praxen^^
während ein "mobiles Gerät" zur Faltenunterspritzung wohl vollkommen nebensächlich ist oder spritz ich mir beim Grillen am See, abends, wenn ein bisschen Zeit, mal grad ein paar Falten weg?
Das wird doch wohl in einem Behandlungszimmer beim Arzt oder Kosmetikstudio gemacht (je nach Gesetzeslage des jeweiligen Landes) auf "Mobilität" kommt es da gar nicht an, lol
aber das hat man noch gedanklich mit rübergenommen und im Kopf :-) aus der "Anwendung als Diabetiker", die zunächst im Fokus liegen sollte. Ein Diabetiker ist auf "Mobilität" des Injektors unbedingt angewiesen, da er seine Dosis zu jedem beliebigen Zeitpunkt, an jedem beliebigen Ort verabreichen können muss, seis im Bahnabteil oder beim Besuch der Oper.
Nur dass dieser sich nicht 40 bis 60 Schüsse am Stück setzen muss! es sei denn er ist selbstmordgefährdet.
Ein Anwendungsfeld, in dem der Reihe nach geballert werden muss, überleg ich mir doch 2mal (als Anwender), ob ich mit einem Auto-reloader hintereinanderweg bequem abziehe oder zwischendurch nach jedem Schuss herumhaspele um das Teil neu zu bestücken? hmm...
wie gesagt, nicht schlecht wäre, ein Video zu bringen, wie so eine z.B. Dekolleté Behandlung z.B. mit dem "Injex" (vergleichsweise) ausschaut. Das fände ich z.B. sehr interessant und würde doch zu einer Markteinführung auch erwartbar dazugehören oder?
Gruß |
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