Deutsche Post

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neuester Beitrag: 24.12.24 00:26
eröffnet am: 25.12.05 10:41 von: nuessa Anzahl Beiträge: 29715
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13.11.12 08:56

7523 Postings, 4996 Tage ChartlordUmleitung

Die Post hat ihren Umschlagplatz in der Luftfracht nach Leipzig verlegt. Deswegen auch der Rückgang bei Fraport. Mittlerweile sind alle Neueinsteiger, die bei 15,40 zugeschlagen haben am nachkaufen. Die nächsten Tage werden interessant, da sie vom Dax bestimmt werden. Die alte Unterstützung bei 7194 hat nicht gehalten und das neue Ziel bei 6890 bestätigt. Da Griechenland noch hängt, hat die Börse wieder politische Beine. Bedenklich ist, dass auch der Euro zum Dollar fällt. Je tiefer, desto schlechter stehen die Chancen, dass bei 6890 der Dax aufgehalten wird.

Alles Gute

Der Chartlord

 

13.11.12 09:14

7523 Postings, 4996 Tage ChartlordWie auf dem Schulhof

Tausche Eon gegen Post !

Das sieht richtig fett aus.

Der Chartlord

 

13.11.12 10:44

226 Postings, 4674 Tage scapaflow1887@ # 1402

...den Tausch habe ich schon vor Monaten gemacht ;-)) Obwohl eine E.On weiterhin als grundsolide erachte.  

13.11.12 11:38
2

40 Postings, 4914 Tage Zaza@1403

Die Eon wäre unter normalen Umständen grundsolide - da aber die Politik im Bereich Energie massiv eingreift bis hin zu planwirtschaftlichen Zuständen macht dies die Unternehmensentwicklung unberechenbar. Ich hab Eon deshalb schon 2011 wieder abgestoßen.

Zur Post: nach wie vor meine Lieblingsaktie und die dickste Position in meinem kleinen Depot. Die Quartalszahlen bieten überhaupt keinen Anlaß zur Sorge, eher gibt sich eine Gelegenheit ein bisschen nachzukaufen.

 

13.11.12 12:16

7523 Postings, 4996 Tage ChartlordJa, so ist es gut

Eben ist die 7100 im Dax gefallen, Eon bei 14,76 und je tiefer der Dax fällt, desto mehr tritt die Saugwirkung der Post ans Licht, da die Verkäufer von Eon natürlich ganz überwiegend langfristig orientierte Anleger sind. Damit steigen meine Chancen nochmal kurz vor Weihnachten nachkaufen zu können. Dazu passend eine Passage aus einer legendären Komposition des grössten Poeten des 20. Jahrhunderts: "Mit feurigem Blick und mit Schaum vor dem Mund, kämpft jeder für sich allein, und schiebt sich in seinen gefrässigen Schlund, was immer hinein passt hinein." (aus: Die Schlacht am kalten Büffet von R. May)

Der Chartlord

 

13.11.12 14:01

80 Postings, 4453 Tage robomannAngst ist ein schlechter Ratgeber

aber sie beschleicht mich ständig.
Wenn ich mir die Eurokrise ,Schuldenkrise und wie man sie auch immer nennt ansehe so kann man zwar einen großen Knall nicht vorhersehen aber auch nicht für die nähere Zukunft ausschließen.
Vereinfacht gesagt spielen die Aktienmärkte aus obigen Grund seit geraumer Zeit verrückt und sind nicht mehr einzuschätzen.
Viele wissen nicht mehr wohin mit dem Geld damit es eine zumindest kleine Rendite bringt, so stecken sie es in unter anderen auch in Aktien, Gold,Sachwerte usw . Somit könnte es nach meiner Meinung noch zu enormen ja unvorstellbaren Kurssteigerungen allgemein kommen.
Sollte jedoch der Angstfaktor plötzlich ,,und er wird plötzlich  ,einsetzen so könnte sich das ganze auch ins Gegenteil verkehren. Die Aktienkurse würden ins Bodenlose stürzen.
Ich habe zur Zeit nur Deutsche Post Aktien im Depot. Aus obigen Gründen überlege ich ob ich diese jetzt in EON Tausche.
Sollte es tatsächlich zu einem Crash kommen so wird die DP Aktie sehr stark crashen denn wer wird dann noch groß bei Versandhändlern was bestellen wollen.
Der Stromverbrauch allgemein wird nicht im gleichen Maße sinken wie man sich denken kann.
Ich möchte niemanden Angst einjagen aber man sollte die Angst auch nicht vollkommen unterschätzen.
Bin ich jetzt zu pessimistisch ????  

13.11.12 14:37

7523 Postings, 4996 Tage ChartlordNein, biste nicht

Deshalb jage ich dir noch ein wenig Angst ein. Wie fühlt sich ein Eon Anleger heute ? Na ? Richtig - genau wie Aschenputtel, das zu Weihnachten nicht die drei Nüsse bekommt !!!!

Der Chartlord

 

 

13.11.12 14:58

40 Postings, 4914 Tage ZazaAngst

Sichere Investments gibt es zur Zeit nicht. Bei Anleihen droht Geldentwertung durch Inflation, der Goldpreis hat einen heftigen Anstieg bereits hinter sich und die Weltwirtschaft steht vor erheblichen Risiken.

 

 

13.11.12 15:11

7523 Postings, 4996 Tage ChartlordDeutschland

wird trotz der stockenden Konjungtur einen neuen Rekord im Export aufstellen. Also sehe ich, dass es positiv weiter geht. Denn es wäre höchst unangenehm, wenn es anders wäre. Und die Aussichten für 2013 sind noch besser. Also habe ich keine Angst, denn wie fühlt sich ein Chartlord, der nicht vor Weihnachten Postaktien nachkaufen kann? Na ? Auch richtig ! Der fühlt sich genau wie ein Chartlord, der zu Weihnachten nicht "Drei Nüsse für Aschenbrödel" sehen kann.

Der Chartlord

 

13.11.12 17:27

738 Postings, 4502 Tage william9ein Schritt zurück, zwei bis drei nach vorne

, das sollte auch zum erfolgreichen Reportoire gehören!

im übertragenen Sinne wie Porsche fahren, Hindernis erkennen, Doppelkupplungsgetriebe leistet spielend leicht ganze Arbeit, Hindernis umfahren und schon ist wieder Beschleunigung angesagt - Spurt auf der Zielgeraden ist immer besonders wichtig - Q4 sozusagen ;)

was sag ich, doch eh alles klar, Postkutscher Einmaleins oder Eins plus plus Neun :)  

13.11.12 17:29

738 Postings, 4502 Tage william9kein Report ;)

Repertoire - die Tastatur eilt immer voraus ;)  

13.11.12 22:46

7523 Postings, 4996 Tage ChartlordSchlussspurt

Sehe ich auch so. Dazu kommt der ungebrochene Zustrom europäischer Arbeitskräfte in die deutsche Beschäftigung. Überall werden Leute mit Arbeitsverträgen angeworben und bekommen sofort Sprachkurse. Das sind alles neue zusätzliche Konsumenten in Deutschland. Wie von den Honks gewohnt, berichtet darüber niemand in der Wirtschaftspresse. Es könnte ja der peinliche Fall eintreten, dass die Summe der Konsumenten der Industrie den Rang abläuft, was übrigens in den USA schon seit langem eingetreten ist. Nächstes Jahr werden wir die 42 Mio. Beschäftigungsverhältnisse übersteigen, selbst wenn vorerst noch Frau BM v. d. Leyen nicht die notwendigen Erzieher für den gesetzlichen Betreuungsanspruch beschaffen will und die deutschen Arbeitslosen schwer zu vermitteln sind, wenn sie in direkter Konkurrenz zu gut ausgebildeten Fachkräften aus dem übrigen Europa stehen. Zum Beispiel ist jetzt gerade ein kleiner Boom von portugisischen Krankenpflegern ausgebrochen, da dort dieser Beruf einen Hochschulabschluss benötigt. Da wird es für deutsche Pfleger schwer mitzuhalten. Aber dennoch sind immernoch 448 000 offene Stellen gemeldet. Damit hält der Beschäftigungszuwachs an.

Alles gute Aussichten, die auch von einer einseitig verfälschten Berichterstattung (fehlende Relation von Arbeitslosigkeit zu Beschäftigung) nicht beeinträchtigt werden. Berücksichtigt man, dass Deutschland dieses Jahr schon mehrere Grossinsolvenzen abgearbeitet hat, so ist das ein klares Zeichen wirtschaftlicher Stärke, die anhält.

Guten Abend

Der Chartlord

 

 

 

14.11.12 08:45

7523 Postings, 4996 Tage ChartlordWie gerufen

Das Statistische Bundesamt hat um 8.00 Uhr die Beschäftigungszahlen im verarbeitenden Gewerbe für Ende September 2012 bekanntgegeben. Danach waren dort 93 000 Personen mehr beschäftigt als im September 2011 . Das zeckt !

Mal sehen wieviele Berichte aus der Presse darüber veröffentlicht werden. Bei den Arbeitslosenzahlen stehen die Miesmacher immer Schlange, aber wenn es gute Meldungen gibt, ist fast nichts zu berichten.

Pressefreiheit ist nicht Stimmungsfreiheit und schon gar keine Freiheit vor Stimmungsmache.

Der Chartlord

 

14.11.12 10:15

7523 Postings, 4996 Tage ChartlordJetzt kommt noch etwas anderes

Eon liegt wieder mit 3,5% im minus. Das macht mit den Zahlen von gestern bereits über 14,5%. Damit verschiebt sich bereits die Gewichtung der Titel im Dax. Davon wird die Post profitieren und siehe da bereits heute beginnt die "gelbe Seite der Macht" ihre Stärke zu zeigen. Nur mit Mühe kann ich mich zurückhalten und nicht im Forum von Eon posten: "Ihr wisst nicht wie stark die Aktie der Post sein kann."

Eigentlich passen Taktik und Strategie der Post jetzt zueinander. Einerseits wird mit der Strategie 2015 die langfristige Entwicklung vorangetrieben, andererseits bei so guter Umsatzentwicklung die Investitionen vorgezogen und das bereits "angeknackste" Jahr 2012, das mit Sondereffekten belastet ist, zu einer gebremsten Ertragsentwicklung gedrängt, da die Aussichten für die kommenden Jahre schon jetzt erkennbar besser sein werden. Gleichzeitig werden für den Vorstand Spielräume geschaffen, die das Erreichen der Pläne in 2015 erleichtern, da man auf Schwankungen in der Geschäftsentwicklung flexibel reagieren kann. Der bereits in diesem Jahr erreichte Umsatz wird also nicht direkt in Ertrag umgesetzt, sondern zuerst wird der Spielraum für die Folgejahre geschaffen, der dann um so sicherer und leichter nicht nur zu erreichen sondern auch zu übertreffen ist. Je früher Marktpositionen bezogen werden können - wie in Indien - desto schneller werden sich die Investitionen rentieren. Das gilt potentiell auch für die geplante Umstellung auf Elektoautos.

Der Chartlord

 

14.11.12 13:06

7523 Postings, 4996 Tage ChartlordSo langsam

beginnen die Anleger das zu beherzigen, was ich noch vergessen habe ins Forum zu schreiben:

Lasst euch von euren Gefühlen leiten !

Tief in ihrem Inneren beginnen die Anleger zu verstehen, was es bedeutet die Post im Depot zu haben. Es geht weit über das rationale Denken hinaus und lässt sich nur mit Intuition und Weisheit erklären. Das bedeutet auch, dass sich der Kursrückgang nach den letzten Quartalszahlen als Fehlabstieg erweisen wird. Es hat bereits begonnen. Jeder, der aufgepasst hat weiss, was es bedeutet, dass Disney die Rechte an Episode 7 bis 12 erworben hat. Im Jahre 2015 soll es wieder soweit sein, dann soll die Saga fortgesetzt werden und das Gute erhält wieder einen Namen : Die Post !

Möge der Chart mit euch sein.

Der Chartlord

 

14.11.12 14:39

7523 Postings, 4996 Tage ChartlordJa ja

Kommet alle und sehet wie gut die Post ist. Die "verlorenen Kinder" kehren jetzt reumütig zu Papa-Post zurück. Sie haben eingesehen, dass die Verlockungen der Fremde bloses Blendwerk sind, und dass wahre Schätze bleibene Werte haben.

Selig sind die zurückgestuften, denn sie werden nachkaufen können.

Der Chartlord

 

14.11.12 15:24

179 Postings, 4624 Tage tibestiHeranlaufen an Widerstand von Unten

 Es wird spannend bei 15,2: Hopp oder Flop ?

Quelle: Godmodetrader.de

 
Angehängte Grafik:
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14.11.12 16:13

14308 Postings, 5017 Tage crunch timehab meinen Tradinggewinn jetzt eben mitgenommen

bei 15,195. Bin bei 14,78 rein ( http://www.ariva.de/forum/Deutsche-Post-241302?page=54#jumppos1352 ). Der Kurs hatte ja über Monate die Region um die 15,20 als Unterstützung. Jetzt muß sich erstmal zeigen, ob daraus nicht umgekehrt ein etwas hartnäckiger Widerstand wird der so schnell nicht wieder nachhaltig überwunden wird. Wenn doch, dann könnte man immer noch wieder neu überlegen, ob man einen weiteren Long Trade in Erwägung zieht. Erstmal den Spatz in der Hand mitnehmen und dann kann man immer noch schauen was die Tauben machen ;)  

14.11.12 16:57

7523 Postings, 4996 Tage ChartlordDer Plan heiligt die Mittel

UBS scheint sich in Lächerlichkeit zu baden, wo jetzt den Schweizern selbst das Wasser bis Oberkante Unterlippe steht. Ihre neuste Analyse ist der Nachweis dafür, dass sie nicht einmal rechnen können. Laut ihren Angaben benötigt die Post für das vierte Quartal ein EBIT von 762 Mio. um die Erwartungen des Vorstandes zu erfüllen. (grunz, gröhl,  joooohl) Leider und auch peinlicherweise sind die Zahlen der ersten beiden Quartale veröffentlicht worden. 696 Mio.  im ersten + 745 Mio. im zweiten + 604 Mio im dritten macht 2045 Mio. Zusammen mit den Erwartungen der UBS von 762 Mio. macht das 2807 Mio. also genau die vom Vorstand in Aussicht gestellten 2600 bis 2700 Mio. oder ?

Das hat schon die Qualtität eines Vorschulrennens um die unseriöseste Analyse. Wer als Geldinstitut nicht einmal so rechnen kann, der kann bald selber dicht machen.

Zu Gewinnmitnahmen habe ich mich bereits früher geäussert. Jetzt kann man noch ergänzen, dass der momentane Rebound der Post noch vor möglichen Index-Rückgängen statt findet. Wie weit der Rebound und wie weit die Post einem späteren Dax-Rückschlag folgt kann derzeit nicht gesagt werden, denn der Zusammenbruch des "Eonischen Imperiums" geht noch weiter und die "Flüchtlinge" haben noch nicht alle rettendes Asyl erreicht. Wenn auch nur 25% der eonischen Verkäufer sich für die Post entscheiden, so ist das ein Faktor, der beachtlich in den weiteren Kursverlauf fliesst.

Alles Gute

Der Chartlord

 

15.11.12 09:08

7523 Postings, 4996 Tage ChartlordDie Zahlen des Tages

sind heute vom Statistischen Bundesamt vorgelegt worden und haben genau das bestätigt, was ich schon mehrfach angedeutet habe. Das Migrationswachstum betrug in Deutschland im ersten Halbjahr plus 182 000. Das ist ein erheblicher Zuwachs, der sich ganz "unerwartet" nicht in den Arbeistlosenzahlen niedergeschlagen hat. Natürlich bin ich zu recht davon ausgegangen, dass es sich dabei um angeworbene Arbeitskräfte handelt. Dies sind keine vorläufigen sondern endgültige Zahlen der ersten sechs Monate. Dem gegenüber stehen die vorläufigen Zahlen zur Beschäftigung für das dritte Quartal mit 41,7 Mio. ; wiederum ein weiterer Anstieg, der trendgemäss noch nach oben korrigiert werden wird. Und schliesslich hat sich das BIP nicht als Nullnummer sondern mit 0,1% Wachstum als stabil erwiesen. Da der Konsum das Umsatzwachstum im vierten Quartal beflügeln wird, wird auch da keine Nullnummer abgeliefert, so dass das Jahreswachstum mindestens 1,0% beträgt. Auch das Steueraufkommen wird weiter steigen. Und wenn es Petrus gut mit uns meint und einen lauen Winter beschert, wird das Frühjahr den Aufschwung von einer viel höheren Basis aus beginnen und nachhaltig andauern, selbst wenn der absolute Anstieg nicht sehr gross ist.

Gestern hat die Post einen Grossteil ihres Rückstandes zur Daxperformance aufgeholt. Der Dax befindet sich im Rückwärtsgang und die gestern angesprochene Marke bei 15,19 als Unterseite der ehemaligen Range bis 15,53 wurde nicht erreicht. Da für die Post aussergewöhnliche Umstände vorliegen ist die charttechnische Bewertung nur von untergeordneter Bedeutung. Allerdings erwarte ich zumindest kurzfristig eine bessere Kursentwicklung der Post als beim Dax. Das begründe ich mit den noch unentschlossenen Umsteigern von Eon. Viele werden nicht sofort blind loskaufen, nachdem sie ihre Position verkauft haben sondern erstmal die Lage genau untersuchen. Das kann und wird ein paar Tage dauern. Das Aktienmomentum entwickelt sich wegen des fallenden Dax als günstiger Kaufzeitpunkt, der zufällig genau in die Kursschwäche der Post fällt, das werden viele ausnutzen insbesondere diejenigen, die bei 15,40 eingestiegen sind und so die Gelegenheit haben ihre Einstiegskurse zu verbessern. Das ist für mich auch der Grund, warum ich die ehemalige Range zwischen 15,19 und 15,53 nicht als Widerstand betrachte. Es sind zuviele Käufer damals eingestiegen, die seit dem nicht wieder ausgestiegen sind, somit die Aktien halten und wie gesagt ggf. bis zum Einstiegskurs nachkaufen. Darüber hinaus ist die Lage neutral zu bewerten.

Alles Gute

Der Chartlord

 

15.11.12 09:12

17202 Postings, 6560 Tage Minespecdeine paar Lutscherl...

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"Jeder ist seines Silber`s Schmied " (minespec)

15.11.12 10:59
1

80 Postings, 4453 Tage robomannWarum

sollten EON ler ausgerechnet auf die DP umsteigen ?
Es könnte auch umgekehrt laufen.
Für jede verkaufte EON steht ja auch ein Käufer gegenüber der JETZT die EON unbedingt will das könnten u.A. auch Wechsler der DP sein. Wer kann das schon sagen.
Als Hauptgrund sehe die Deutsche Post momentan als Spielball der Tagestrader
Anders kann ich mir die starken Schwankungen der DP nicht erklären.  

15.11.12 11:22

14308 Postings, 5017 Tage crunch timeerwartungsgemäß im Bereich 15,20

verhungerte der Pullback an die ehemalige Unterstützungszone. Schätze da haben gestern nochmal viele Leute neue Shorts getankt in dem Bereich. Auf "Seuchenvögel" wie Post, EON, Commerzbank etc. die jüngst alle versagt haben bei Q.3 Berichtveröffentlichung haben viele bestimmt kein Lust mehr momentan und schauen mehr nach Werten die positiv überrascht haben. So hart wie vorher die Region um die 15,20 stets verteidigt wurde gegen einen Durchsacker nach unten, so hart könnte vielleicht nun auch ein nachhaltiges zurückerobern des "Luftraums" über der 15,20 verteidigt werden von den Bären. Von daher sollte man als jemand der Long gehen will erst kaufen wenn die 15,20 mal wirklich zwei Tage am Stück klar auf SK überschritten wurden oder falls es nochmal eine Übertreibung nach unten geben sollte im Falle der DAX "erschreckt" sich nochmal mehr als nötig. Denke beim DAX sind Kursstände im Bereich 6800/900 durchaus noch möglich, wenn man nicht endlich in den USA das Fiscal Cliff entschärft und Spanien nicht endlich unter den Rettungsschirm geht.  
Angehängte Grafik:
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15.11.12 11:26

80 Postings, 4453 Tage robomannHöchststand Deutsch Post

Die Deutsche Post bewegt sich auf Jahressicht gesehen auf Höchstständen während EON nun auf Jahresniedrigstkursen zu haben ist.
Will damit sagen dass wahrscheinlich vielen der Glaube an weiteren Höchstkursen der DP fehlt.
Die Fakten sprechen auch aus meiner Sicht für neue Höchstkurse der DP.
Wenn ich allerdings jetzt die Wahl zwischen EON oder DP treffen sollte würde ich EON wählen.
Hoffentlich hat Chartlord recht mit seinen Vorhersagen .Darum bleibe ich vorerst bei der Deutschen Post trotz der obigen Darstellung.  

15.11.12 12:14

226 Postings, 4674 Tage scapaflow1887Ich würde

beide nehmen ;-) Wobei ich im Moment klar der Schwerpunkt auf DP legen würde. RWE hat zum Beispiel nur den Gewinn erreichen können, der direkt nach dem Ausstieg erreicht wurde. EON hat ein Jahr danach gleich wieder ein deutliches Plus eingefahren und auch wieder €1,1 Div gezahlt - jetzt lediglich die erneut erhöhten Ziele für 2013 ein wenig zurück genommen - mehr nicht!

Das ist aber hier gerade off topic!  

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