An Herrn Dr Schaefter und Herrn Dr. Wimmers

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neuester Beitrag: 11.10.14 09:57
eröffnet am: 21.09.13 22:42 von: Dicki1 Anzahl Beiträge: 615
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16.06.14 12:57

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Übernahmekandidat First sensor

Der Bereich MEMS, sowie der Bereich Smartsensorsysteme, müsste für Jenoptik genauso intressant sein wie die Bereiche Fahrassistenzsysteme, sowie die dazugehörigen Kamerasysteme, die First sensor dazu herstellt.
Bltzer für die Verkehrsüberwachung stellt Jenoptik schon her.
Mit der Übernahme der First sensor koennte Jenoptik auch bei Fahrassistenzsystemen und dessen kamerasystemen mitspielen.
Im Bereich Photodioden sind Jenoptik und First Sensor  auch beide praesent.
Der Bereich medical von der First sensor, muesste auch intressant für jenoptik sein, da First sensor eigene produkte wie die krebssonde anbietet.
 

17.06.14 08:57

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Übernahme

Mich hat es geaergert, dass AMS (Austria Microsystems) AppliedSensor, einen Spezialist für chemische Gassensoren auf MEMS-Basis übernommen hat.
AppliedSensor mit Sitz in Deutschland verfüge über 25 Mitarbeitende bietet dafür, AMS riesiges Potenzial für die Zukunft.
Was ich übersehen habe, die Berliner TLs (ein Spin-OFF der Humbol-Universitaet ist auch ein Gassensorenspezialist auf MEMS-Basis).

Da First Sensor MEMS herstellt, würden die MEMSbasierten Gassensoren ins Portfolio von First sensor passen.
http://www.humboldt-innovation.de/de/spinoffs/...SpinOff[spinOffID]=1
-----------
First Sensor gilt als weiterer Übernahmekandidat. Der Anbieter von Sensor­lösungen ist in den Wachstumssektoren Mobilität, Luftfahrt und Medizintechnik tätig. Spannung kommt beim Blick auf den Aktionärskreis auf. Über die Hälfte der Anteile liegt bei Beteiligungsgesellschaften, die inzwischen durchaus verkaufsbereit sein dürften. Für einen großen Industriekonzern wären die geschätzten 150 Millionen Euro leicht zu stemmen.  
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...r-Milliardendeals-3622127  

17.06.14 08:59

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1.........

Falls TLS noch keine eigene Produktion hat, koennten die MEMS-basierten Gassensoren bei First Sensor hergestellt werden.
First Sensor gilt als weiterer Übernahmekandidat. Der Anbieter von Sensor­lösungen ist in den Wachstumssektoren Mobilität, Luftfahrt und Medizintechnik tätig. Spannung kommt beim Blick auf den Aktionärskreis auf. Über die Hälfte der Anteile liegt bei Beteiligungsgesellschaften, die inzwischen durchaus verkaufsbereit sein dürften. Für einen großen Industriekonzern wären die geschätzten 150 Millionen Euro leicht zu stemmen.  
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...r-Milliardendeals-3622127

 

17.06.14 11:49

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Chance

Es gibt mitlerweile viele Sensorarten, die auf MEMS-Technologie basieren.
Mit AppliedSensor, hat AMS einen Spezialist für chemische Gassensoren auf MEMS-Basis übernommen.
Haette First sensor, AppliedSensor übernommen, haette First sensor die Gassensoren der
AppliedSensor, bei der MEMS-Fertigung der first Sensor GMBH fertigen koennen, da die Gassensoren auf MEMS basiert sind.
Die Auslastung der MEMSFertigung haette besser ausgelastet werden koennen, gleichzeitig haette First Sensor Gassensoren im Angebot.

Wie ich gerade gelesen habe, gibt es noch viele andere Arten von MEMS-basierte Sensoren.
Einerseits koennte First sensor die produktpalette an Sensorarten erhoehen, gleichzeitig aber auch die auslastung der MEMS-Fertigung erhoehen, da es mitlerweile MEMS basierte Sensoren, sehr vieler Sensorarten mitlerweile gibt.


 

17.06.14 12:02

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1An Herr Dr Schaefter

Es gibt selbst Memsbasierte Temperatursensoren.
http://www.ti.com/ww/de/analog/tmp006/

Weshalb baut First sensor nicht Ihre Produktpalette mit memsbasierte Sensorarten aus.
Die Gassensoren von AppliedSensor sind memsbasiert.
Die Temperatursensoren von oben ebenfalls.
Würde First Sensor memsbasierte Sensoren anderer Sensorarten anbieten, koennte die Produktpalette ausgeweitet werden, gleichzeitig koennte alles gemeinsam in der Memsfertigung hergestellt werden, da auf MEMS basiert.
Die Memsfertigung der First sensor koennte wirtschaftlicher gestaltet werden, sollten auch MEMS-Produkte anderer Sensorarten dort hergestellt werden.
AppliedSensor waere eine Chance gewesen. (MEMSbasierte Gassensoren)


 

18.06.14 19:46

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1frechheit

Unverschaemtheiz was unser vorstand sich da erlaubt.
siehe ad-hoc.
bei mpd werden die Leute ausgebeudet.
und der vorstand bedient sich am kapital der aktionaere.
da der Kurs ca 11 Euro pro aktie ist der vorstand aber nur 5 Euro bezahlt, erhoeht der vorstand um ca 200 000 Euro sein Gehalt.
will nicht wissen, wie sonst der vorstand, die Gesellschaft auspluendert, ohne dass wir es mitbekommen.
 

18.06.14 20:14

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1ad hoc von heute

Vor 10 Jahren war der Kurs bei 10 Euro.
dazwischen auch mal bei 20 Euro je aktie.
den Mitarbeitern der mpd geht es schlecht.
altaktionaere haben seit zehn Jahre keine gewinne, der vorstand, ist der einzige gewinner.  

18.06.14 22:48

8596 Postings, 5745 Tage Dicki13. vorstand

Fuer diese 200 000 Euro, haetten fuer einen dritten vorstand haben koennen.  

19.06.14 08:19

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1ad hoc von gestern

Der selbstbedienungsladen vom vorstand, siehe ad hoc gefaellt mir nicht.  

19.06.14 08:24

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1an den vorstand

Das Paket soll dann mindestens die naechaten Jahre vom vorstand gehalten werden, da statt 11 Euro pro aktie nur 5 Euro bezahlt worden sind.
wuerde auch nur ein Teil davon dieses Jahr verkauft, waere es eine komplette verarschung der aktionaere, da nur 200 000 Euro statt der 400 000 Euro bezahlt wurden  

19.06.14 08:38

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1korrektur

Korektur.
der vorstand spart nicht 200 000 Euro zum aktuellen Kurs sonder annaehernd 400 000 Euro.
zusammen mit den aktienoptionen, sowie dem grundgehalt ist unser vorstand ueberbezahlt.
fuer 400 000 Euro haette die vorstandsetage um einen zusätzlichen interimsvorstand aufgestockt werden können.
Herr Dr. Schaefter verdient ohne zusatzleistungen seitens First Sensor bereits 400 000 Euro.
ohne zusatzleistungen seitens des Unternehmens verdient er 600 000 Euro dieses Jahr.
 

19.06.14 08:40

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1..

Fuer 600 00 Euro koennte die mpd mindestens 30 persohnen beschaeftigen.  

19.06.14 08:52

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1inakzeptabel

Der bezugspreus von 5 Euro pro aktie ist inakzeptabel.
da der aktuelle Kurs bei 11 ist.
bei einer kaufsumme von 800 000 Euro haben sie vornerein, 400 000 Euro verdient.
siehe ad hoc  

19.06.14 13:41

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1MPD Dresden

http://www.kununu.com/de/sn/dresden/el/...lectronic-packaging-dresden

Es kann nicht sein, dass First sensor so mit ihren Mitarbeitern umgeht, sich aber der Vorstand sich indirekt ca. 400 000 Euro der AG zubilgt
.
--------
Bei First Sensor gibt es eine Kapitalerhöhung. Das Bezugsrecht der Altaktionäre ist dabei ausgeschlossen. Insgesamt werden 74.140 neue Aktien ausgegeben. Der Bezugspreis liegt bei 5,00 Euro je Aktie, obwohl der aktuelle Kurs bei 10,855 Euro steht. Die neuen Papiere gehen an Martin Schefter und Joachim Wimmers, die Vorstände von First Sensor. Zuvor gab es eine Vereinbarung, dass sich die Manager am Grundkapital der Gesellschaft beteiligen sollen. - See more at:
http://www.4investors.de/php_fe/...&ID=82266#sthash.6wN4jZTF.dpuf


 

19.06.14 14:22

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1..

Das schreiben sie auf Wallstreet-Online:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-tecdax#neuster_beitrag

Helixx
schrieb am 18.06.14 17:20:44
Beitrag Nr. 119 (47.171.326)
Ich weis nicht, wie es euch geht, aber ich empfinde die heutige Adhoc zur Vorstandsbeteiligung gelinde gesagt als große Unverschämtheit zu Lasten der Kleinaktionäre.

So ganz nebenbei erhält der Vorstand bezogen auf den aktuellen Kurs der Aktie ein Zusatzeinkommen von rund 444.000,00 Euro. Die damit verbundene Verwässerung haben wir Kleinaktionäre zu schlucken. Im übrigen neben üppigen Einkünften, die für sich genommen schon viel zu hoch sind.

Da dies nur mit Segnung des Hauptaktionärs geht, würde ich mich gar nicht wundern, wenn als nächstes ein miserables Übernahmeangebot rauskommt, welches vom Vorstand als angemessen beschrieben wird.

Ich finde hier neuerdings sehr viel Selbstbedienungsmentalität.

achmann1988
schrieb am 19.06.14 11:34:20
Beitrag Nr. 120 (47.175.438)
Da kann ich dir nur zustimmen, Helixx.
Nur in einem Punkt muss ich der widersprechen:
Der Vorstand bedient sich nicht nur neuerdings bei FS.
Das zieht sich schon über Jahre hinweg durch die Unternehmenspolitik.
Ich frage mich auch an dieser Stelle, ob der AR überhäupt noch eine Aufgabe wahrnimmt, die im Interesse der Aktionäre ist.
 

19.06.14 14:58

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1...........

http://www.elektroniknet.de/embedded/sonstiges/artikel/94147/
http://www.gestigon.de/
http://www.semvox.de/de/semvox/ueber-semvox.html

Da First sensor Fahrassistenzsysteme, sowie Kameras dazu anbietet, wären beide Spin-OFF Unternehmen intressant für First sensor.
Gemeinsam mit beiden Unternehmen, hätte First sensor viel größere chancen für Ihre Fahrassistenzsysteme  

20.06.14 21:46

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1.......

Ich hoffe, dass der Vorstand der first sensor, das unternehmen nicht als Sensorikzulieferer sieht.

Würde der Vorstand, First sensor als ein Unternehmen sehen, welche Sensoren und sensorbasierte Produkte für die Bereiche Automotive, Industrial und Medical  anbietet,
koennten auch Unternehmen übernommen werden, welche eigene sensorbasierte Produkte für die Bereiche Medizintechnik, mobility, oder Industrial anbietet.
So koennte fürst Sensor auch ein Medizintechnikunternehmen übernehmen, welche innovative sensorbasierte eigene Produkte anbietet.
Ein Automobilzulieferer mit eigenen sensorbasierten Endprodukte wäre so auch drinnen.
-------

 

20.06.14 21:51

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1.......

http://www.cnsystems.at/products
Wuerde der Medizintechnikbereich von First Sensor, Dieses Unternehmen übernehmen,
haette der Medizintechnikbereich von First sensor eigene sensorbasierte Produkte im portfolio.
Die Medizintechniksparte von First sensor, waere kein alleiniger Zulieferer mehr, haette sie eigene Medizinprodukte im portfolio, welche sensorbasiert sind.

Der Industrialbereich, sowie der automotivebereich braucht auch eigene Produkte welche sensorbasiert sind, damit First Sensor, auch in diesen bereichen kein reiner Zulieferer ist, sondern auch dort eigene Produkte anbietet.
 

20.06.14 21:58

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1.......

Wenn First Sensor kein reiner Zulieferer mehr ist, koennen andere Unternehmen, First sensor weniger unter Druck setzen.
Die Liste vom Automobilzulieferer bis zu seinem letzten Zulieferer ist riesig.
First Sensor muss in der Zulieferkette ganz vorne mitspielen was nur geht, wenn man eigene innovative sensorbasierte Produkte anbietet, wofür es noch keine Konkurenz gibt.
Mit Spin oFFs koennen solche Unternehmen übernommen werden.
Würde unser Vorstand, weitere Sensorikunternehmen übernehmen welche auch nur Zulieferer sind, ändert sich nichts.
Es ändert sich nur was, wenn man nicht mehr ausgespielt werden kann.
Das funktioniert nur mit eigenen sensorbasierten Endprodukten, wos noch keine Konkurenz gibt.


 

20.06.14 22:01

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1..............

http://www.cnsystems.at/products
Neben der Krebssonde, brauch der Bereich medical andere Endprodukte.  

20.06.14 22:28

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Warum nicht

Klay Instruments passt zu keinem Geschaeftsbereich der First sensor.
Der Verkaufserlös koennte fürs Kerngeschaeft genutzt werden.

 

20.06.14 22:29

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Verkauf

Die bilanz der first sensor koennte mit Verkauf der klay auch kleiner gestaltet werden.  

22.06.14 00:11

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Tu Berlin Spin OFF

Spin-OFF der TU Universitaet Berlin

http://www.v-i-systems.com/team/index.php

Die VIS-Produktlinie konzentriert sich auf  Hochgeschwindigkeitskomponenten (> 20 Gbit/s) bei Wellenlängen von 850nm für kurzreichweitige  optische Netzwerke mit Übertragungsraten von bis zu 100 Gbit/s. Derzeit bieten wir Hochgeschwindigkeits-Photodetektoren- und VCSEL-Module und einzelne Chips. Wir bieten außerdem Design- und Produktionsdienstleistungen für VCSEL oder PDs im Bereich von 620 bis 1300 nm an.

Dieses winzige Unternehmen hat fast ein komoplettes rusisches Management. Siehe:


http://www.v-i-systems.de/team/index.php
Würde First sensor Dieses unternehmen übernehmen, koennte Dieses Unternehmen zu First sensor ziehen. Hochgeschwindigkeitsphotodioden würden gut ins Portfolio der First sensor passen.
Da fast das ganze Management dieses Unternehmens aus Russland stammt, koennte nach Übernahme durch First Sensor, sowie Umzug zu first sensor, Dieses management, sich den Aufbau eines rusischem Vertriebsbüros, sowie dem Vertrieb durch rusischem personals nach ganz Osteuropa bemuehen.
 

22.06.14 00:13

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Ergaenzung1

http://www.v-i-systems.de/team/index.php
VI Systems GmbH
space
VI Systems GmbH (VIS), founded in 2006, is a fabless developer and producer of optical engines for data transmission at ultrahigh bit rates and the related electro-optic components for applications in datacommunications and access networks.


Management Team

Prof. Dr. Nikolay Ledentsov
Geschäftsführer (CEO)

Prof. Dr. Nikolay Ledentsov ist Geschäftsführer der VI Systems GmbH. Er ist ein promovierter Ingenieur im Bereich der optischen Elektronik und hat mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in der Halbleiterforschung als Professor und leitender Wissenschaftler am Abraham-Ioffe-Institut in St. Petersburg, Russland und in der Halbleiterindustrie als Geschäftsleiter und Direktor bei verschiedenen Firmen. Er arbeitete auch als Professor für DAAD und Mercator an der Technischen Universität Berlin. Nikolay Ledentsov ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften der Russischen Föderation und Mitglied des wissenschaftlichen Rates des Abraham-Ioffe-Institutes und der Akademischen Universität (beide in St. Petersburg, Russland). Er ist Autor und Co-Autor von 19 US-Patenten und ähnlichen Patentfamilien. Er ist mit dem russischen Staatspreis für Wissenschaft und Technologie, dem Preis der Berlin-Brandenburgischer Akademie der Wissenschaften, dem Preis für junge Wissenschaftler des internationalen Symposiums für Compound Semiconductors und mit einer Reihe weiterer Preise ausgezeichnet worden. Nikolay Ledentsov ist Partner des Institutes für Physik. Er hat mehr als 600 Publikationen in verschiedenen Zeitschriften verfasst. Sein Hirsch-Faktor ist > 60.

Frau Ljudmila von Berg
Director of Operations (DO)

Frau von Berg absolvierte 1980 die Moskauer Pädagogische Hochschule für Fremdsprachen mit Diplom als Lehrerin für Deutsch und Englisch. Sie verfügt über eine große Erfahrung im administrativen Bereich. Hervorzuheben sind die Tätigkeiten bei McKinsey & Company in Düsseldorf (1990-1996), wo sie als Mitarbeiterin der Osteuropa-Abteilung gearbeitet hat; beim Europäischen Medieninstitut in Düsseldorf, wo sie als Program Administrator im Rahmen des "Media and Democracy Program" tätig war (1997-2003). Frau von Berg wurde 1997 allgemein beeidigte Dolmetscherin und Übersetzerin für Deutsch und Russisch bei Gerichten und Notaren. In den Jahren 2004-2006 arbeitete sie als Assistentin der Geschäftsleitung einer privaten Klinik in Berlin und war unter anderem verantwortlich für die Aktivitäten der Klinik in den osteuropäischen Ländern.

Georg Schäfer
Manager Technology Commercialization and Director of Sales

Georg Schäfer verfügt über langjährige Erfahrung als Business Development Director im Industriesegment faseroptische Komponenten zur Datenübertragung. Er war in verschiedenen Sales und Marketing Positionen bei Großunternehmen und Start-ups in Europa und den USA für den Ausbau der internationalen Geschäfte verantwortlich. Insgesamt 11 Jahre war er für die Technologiefirmen General Electric Automation in Frankfurt/M, Seiko Instruments (SII) Fiber Optics Division in Frankfurt/M und Infineon Technologies North America in San Jose, Kalifornien tätig. Zuletzt war Herr Schäfer als Vice President of Sales and Marketing bei dem risikokapitalfinanzierte Unternehmen  Lumics GmbH in Berlin für die Kommerzialisierung einer Technologie für 980nm Pumplaserdioden verantwortlich. Davor war er als Global Product Marketing Manager für die Produktlinie PAROLI verantwortlich, ein Transmitter zur parallelen optischen Datenübertragung mit 850nm VCSEL. Herr Schaefer verfügt über eine Ausbildung als Industrieelektroniker der IHK Frankfurt/M. Er hat Wirtschaftsingenieurwesen (ET) an der Technischen Universität in Darmstadt studiert und besitzt einen Abschluss als Diplom-Betriebswirt (FH) der Wirtschaftsfachhochschule Rheinland-Pfalz im Mainz.

Dr. Joerg-R. Kropp
Director of Integration Technologies and Packaging

Dr. Jörg-R. Kropp promovierte auf dem Gebiet der Atomphysik mit optischer Spektroskopie und Laseranwendungen. Er verfügt über mehr als 25 Jahre industrieller Erfahrung in dem Gebiet der optischen Nachrichtentechnik  durch verschiedene leitende Tätigkeiten bei Siemens und bei Infineon. Zu seinem Erfahrungsbereich zählen die Entwicklung von Fertigungsprozessen für die Serienfertigung von optischen Transceivern, die Entwicklung von neuartigen Modulgenerationen (wie z.B. die bekannten parallel optischen Module PAROLI von Siemens) wie auch das Innovations- und Patentmanagement sowie Technologie- und IP-Analysen. Darüber hinaus arbeitet Dr. Kropp seit über 10 Jahren aktiv mit an der Entwicklung der verschiedenen LAN-Standards des optischen Ethernet.  Dr. Kropp ist Erfinder von über 40 Patentfamilien mit Patenten in verschiedenen Ländern sowie Autor von einer Vielzahl von Veröffentlichungen und Fachbeiträgen im Bereich der optischen Nachrichtentechnik und Mikrosystemtechnik.

Dr. sc. Vitaly Shchukin
Chief Scientific Officer

Dr. sc. Vitaly Shchukin ist der Miterfinder der Technologie von VIS. Er erhielt die akademischen Grade Ph.D und Doctorate of Science (Habilitation) vom Ioffe Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg, Russland. Er ist der Autor von mehr als 120 wissenschaftlichen Veröffentlichungen, 10 Patenten und einer Monografie. Er war Leading Scientist am Ioffe Institut und Senior Visiting Scientist an der Technischen Universität Berlin. Industrieerfahrung gewann er als Senior Scientist bei der NL-Nanosemiconductor GmbH und als wissenschaftlicher Berater bei der Firma PBC Lasers. Seine wissenschaftlichen Interessen beinhalten die Entwicklung neuartiger nanophotonischer Bauteile und die physikalischen Prozesse bei der Epitaxie von Nanostrukturen. Dr. Shchukin erhielt den Russischen Staatspreis in Wissenschaft und Technologie in 2001 und den Abraham-Ioffe-Preis in 1999 und 2002.  

22.06.14 00:30

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Experte für Osteuropa

Sehe gerade, dass das Unternehmen nicht mehr eigenstaendig ist.
Als dritten Vorstand, haette ich gerne einen Experten für Osteuropa aus Russland.
Es wurde auch ausreichen wenn Experten für Osteuropa, sowie Sensorikexperten aus Russland, Beratervertraege bei First Sensor bekommen wuerden.
Der Absatzmarkt Osteuropa und Russland ist so riesig, dass Experten für Dieses Gebiet bei First Sensor nötig ist.
Diese Region, sollte aber aus Russland vertrieblich betreut werden, was die Kosten senkt.
Deshalb brauchen wir einen Osteuropaexperten aus Russland bei First Sensor.
Um die Produktionskosten zu senken, koennte der Osteuropaexperte, auch kleine innovative Fertigungen in Russland übernehmen.




 

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