An Herrn Dr Schaefter und Herrn Dr. Wimmers

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neuester Beitrag: 11.10.14 09:57
eröffnet am: 21.09.13 22:42 von: Dicki1 Anzahl Beiträge: 615
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13.05.14 21:35

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Chancen

http://www.stock-world.de/nachrichten/aktuell/...t-sich-n5020227.html
Jahrelanger Chef der austria microsystems, John Heugle(großter österreichischer Sensorikspezialist)
hat Anfang 2014 austria microsystems verlassen.
Da die beiden Vorstände der First Sensor nicht aus der Sensorikbranche stammen, #
koennte der ehemalige Austria Microsystemschef, als Vorstand oder Aufsichtsrat bei First sensor taetig werden.
Da der Herr für die phantastische Entwicklung der austriamicrosystems zuständig war, koennte er auch eine Beratertaetigkeit für unseren Vorstand übernehmen.
Hauptsache: First Sensor nutzt das Potenzial, welches der ehemalige austriamicrosystemschef  für First sensor beinhaltet
http://www.stock-world.de/nachrichten/aktuell/...t-sich-n5020227.html

Unterpremstätten, Österreich (13. Mai 2013) - ams (SIX: AMS), ein
führender Anbieter von hochwertigen Analog-ICs und Sensoren, gibt
bekannt, dass der Aufsichtsrat des Unternehmens und CEO John Heugle
den Rückzug von John Heugle von der Position des CEO mit sofortiger
Wirkung vereinbart haben. Kirk Laney, derzeit General Manager der
Business Unit Optical Sensors and Lighting und früherer CEO von TAOS
Inc., wurde als Vorstandsmitglied bestellt und übernimmt mit
sofortiger Wirkung die Position als interimistischer CEO des
Unternehmens.

Der Aufsichtsrat ist bereits in die Suche nach einem dauerhaften
Nachfolger eingetreten und hat mit John Heugle vereinbart, dass er
bis zum Jahresende in einer Beraterrolle tätig sein wird, um, falls
erforderlich, die Kontinuität in wichtigen Geschäftsinitiativen zu
gewährleisten. Der Aufsichtsrat und das Management von ams bleiben
der engen Zusammenarbeit mit der weltweiten Kundenbasis, den Partnern
sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von ams verpflichtet. Der
Aufsichtsrat dankt John Heugle für 11 Jahre hervorragender
Unternehmensführung und sein leidenschaftliches Engagement bei der
Entwicklung von ams zu einem global führenden Anbieter von
hochwertigen Analog-ICs.

Deshalb musste der ams-Vorstand gehen:
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/...-sich-gegen-dreier-spitze  

13.05.14 21:47

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Chance

Da der Vertrag des ehemaligen austriamicrosystemschef vor kurzem ausgelaufen ist,
koennte First Sensor diesen Herrn als Berater für unserem Vorstandsgespann beschaeftigen.
Die Beziehungen, welcher der ehemalige austriamicrosystems verfügt, (austriamicrosystems ist österreichs größter Sensorikspezialist) koennte für First Sensor Gold, wert sein.
Wenn First sensor bereit ist, die Unterstützung dieses Mannes anzunehmen.
---------------
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/...-sich-gegen-dreier-spitze

Beim Halbleiterhersteller AMS streitet der texanische Geschäftsführer mit dem österreichischen Verwaltungsrat über die Firmenstruktur. Die Aufseher wollen die Führungsspitze auf drei Köpfe erweitern. Grund dafür ist die mittlerweile zu grosse Abhängigkeit vom Firmenchef John Heugle.

Bisher waltete der Firmenchef quasi im Alleingang – und hatte Erfolg. Er konnte den Umsatz fast verdoppeln und sorgte bei den an der Schweizer Börse kotierten AMS-Aktien für ein Kursfeuerwerk. Auch die Integration der grössten Firmenübernahme in der Geschichte von AMS in den USA verlief laut dem Verwaltungsrat vorbildlich.

Die daraus resultierende Dominanz der Amerikaner in der Gruppe bereitet den europäischen Verwaltungsräten am Hauptsitz in Österreich jedoch Kopfzerbrechen. Inhaltliche Diskussionen und damit verbundene kulturelle Differenzen müssten demnach «die Europäer schlichten». Laut Unternehmenskreisen befürchtet Heugle eine Einschränkung seiner Entscheidungsgewalt bei neu drei Geschäftsleitern.

Auch beim Salär konnten sich die beiden nicht mehr einigen. Heugle verdiente zuletzt 1,2 Millionen Euro. Der Verwaltungsrat war bereit, ordentlich draufzulegen. Doch «es gibt Grenzen», wie es ein  VR-Mitglied gegenüber der «Handelszeitung» formuliert. Nun wird Heugle spätestens Februar 2014 das Unternehmen verlassen. Die Suche nach einem Nachfolger hat bereits begonnen.  

14.05.14 12:30

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1...

Austria microsystems stellt sensorloesungen fuer mobile geraete her. Smartphones tablets, laptop etc.
dadurch haben sie ein enormes wachstum
im bereich Automotive, industrials, medical, braucht First Sensor auch produktgruppen, die erstnoch richtig kommen.
sich auf smartsensorsysteme zu konzentrieren reicht nicht aus.
produktgruppen muessen definiert werden, welche hohe wachstumsraten aufweisen.
durch kauf von Spin Offs kann First Sensor sich in wachsende produktgruppen einkaufen.
ems ist in der wachsende produktgruppe mobile geraete erinnern.
so einen Wachstums markt brauchen wir auch.
 

14.05.14 21:23

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Berliner Unternehmen

http://www.imc-berlin.de/unternehmen/unternehmensprofil/
First sensor muss sich zum Systemanbieter mausern.

Das Thema Software für die Messtechnik und von Sensoriksystemen hat First sensor unterschätzt.

Mit der Berliner imc koennte First Sensor die Wertschöpfungskette erweitern.
Nach Übernahme koennte in allen imc Messsysteme, Sensoren der First sensor eingebaut werden.


 

16.05.14 19:53

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1..

Paragon holt entwicklungsexperten der automobilindustrie in den ar.
wir haben nur finanzprofis  

17.05.14 01:10

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Breitere Aufstellung des AR

Der aufsichtsrat von First Sensor ist nicht breit genug aufgestellt, da nur Finanzprofis darin sitzen.

Die Restrukturierungsphase bei First Sensor kann man jetzt als beendet ansehen.
Trotzdem haben wir im aktuellen Aufsichtsrat nur Finanzprofis sitzen.

Der Aufsichtsrat sollte für die Zukunft breiter aufgestellt werden.
Statt nur Finanzexperten, koennte der Aufsichtsrat neben einen Finanzexperten, auch einen Automobilexperten, einen für die Medizintechnik/Industrie, sowie einen Ökonom beinhalten.
Eine Persohn aus dem Automotivebereich würde ausreichen, wobei ich 2 vorgeschlagen habe.

Vorschlag:
Prof. Dr. Alfred Gossner
CFO der Fraunhofer-Gesellschaft, München               Finanzexperte

Herr Andreas Renschler                                              Automobilexperte
http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Renschler      

Professor-Dr-Ing-Jrgen-Leohold                                 Automobilexperte
https://www.volkswagen-media-services.com/...f0b685?p_p_auth=E5sluY4A

Barbara Kux                                                               Medizintechnik/Industrial
http://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Kux

Michael Fritsch                                                            Ökonom
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Fritsch  

18.05.14 12:50

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1mc kinsey an bord

Habe mir die hompage von mc kinsey Deutschland angeschaut.
das Angebot von mc kinsey ist riesig
bin dafuer, dass zukuenftig nicht nur finanzprofis im ar sitzen.
mc kinsey hat experten ua.im Bereich automotive, sowie medical.
weshalb sind keine mc kinsey Manager im ar von First Sensor, welche fachkompetenzen in medical, Industrie, automotive und auftragsfertigung haben, welche, die geschaeftsbereiche der First Sensor sind.
so koennten experten fuer die geschaeftsbeiche der First Sensor ins boot genommen werden.
profis im Bereich automotive, medical, industries und auftragsfertigung von mc kinsey als ar von First sensor  

24.05.14 09:58

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Weshalb Herr Dr Schaefter?

http://www.devicemed.de/szene/articles/438664/

MPD ist Auftragsfertiger von sensorbasierter Produkte.

Es gibt sehr viele winzigen Universitaetsspinoffs, die sensorbasierte Produkte für die Zukunft anbieten.
Die Spin-OFFs sind zu winzig um die Innovationen weltweit anbieten zu koennen und in hohen stückzahlen herstellen zu koennen.

Warum sucht First sensor nicht für MPD Dresden nach zukuenftige sensorbasierte Produkte bei Universitaetsspin offs?

Es gibt genug sensorbasierte Produkte mit riesige Chancen für die Zukunft.
Würde First sensor bei Universitäts-Spin Offs, sensorbasierte Produkte für die Zukunft finden, koennte das kleine Spin OFF schon heute übernommen werden, die Produkte durch First Sensor vermarktet werden und MPD haette sensorbasierte Produkte für die Zukunft mit hohem Marktpotenzial.
Das beste:
Nach der Übernahme des winzigen unternehmens, koennte MPD in Großserie sofort die innovativen sensorbaisierte Produkte herstellen.

 

24.05.14 10:11

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Warum nicht Herr Schaefter?

Zum Großteil ist first sensor ein gewöhnliche Zulieferer für Sensorikteile.
Bei Universitäten gibt es sehr viele winzige Unternehmen mit sensorbasierten Produkte für die Zukunft.

Beispiel:

http://www.opasca.com/de/unternehmen/gruendung-und-entwicklung/

Mit Kuaf winziger Universitätsspinoffs, welche eigene sensorbasirte Produkte für die Bereiche Industrial, medical und Automotive anbieten,
koennten zukünftige Endprodukte für die Geschaeftsbereiche der First sensor erworben werden.
Mit eigenen sensorbasierten Endprodukten koennte First sensor andere Margen erzielen als mit Verkauf von Sensorbauteilen für den xten Zulieferer vom Zuliferer.  

24.05.14 10:22

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Warum

Warum werden solche Chancen nicht genutzt.
Universitäten haben jahrelang an solche sensorbasierten Produkten geforscht bevor ein Spin OFF fuer diese sensorbasierte Endprodukte entstanden sind.
Jetzt haben die Unis zahlreiche Spin OFFS für sensorbasierte Produkte gegründet, welche eigene  Produkte anbieten und First sensor nutzt nicht die Chancen.
 

24.05.14 10:26

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Warum Herr Schaefter

Wuerden intressante Uni Spin oder Frauenhofer Spin OFFS für sensorbasierter produkte gekauft, koennte First Sensor neben der Krebssonde auch andere innovativer Endprodukte Ihren kunden anbieten.

First Sensor hat viel zu wenig Endprodukte wie die Krebssonde.
Durch Kauf von  Universitaetsspin OFFS im Bereich Medical, industrial und Automotive,  im Bereich sensorbasierter Produkte, koennte es sich schnell ändern.

 

24.05.14 21:04

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1An Herr Dr. Schaefter

http://www.kununu.com/de/sn/dresden/el/...ging-dresden/kommentare#nav

Diese schlechten Bewertungen für die MPD gibts nur, da die Margen als Auftragsfertiger von sensorbasierten  Produkten sehr sehr niedrig sind.
First Sensor koennte für die MPD, kleine Universitäts-  Spin-OFFs übernehmen, welche eigene sensorbasierte Produkte anbieten.
Die Margen wäre höher und die Marge der MPD koennte dadurch gesteigert werden.
MPD haette mehr Geld zur Verfügung und koennte mehr auf den intressen der Mitarbeiter achten.
----------
Deswegen nochmal:
http://www.devicemed.de/szene/articles/438664/
MPD ist Auftragsfertiger von sensorbasierter Produkte.

Es gibt sehr viele winzigen Universitaetsspinoffs, die sensorbasierte Produkte für die Zukunft anbieten.
Die Spin-OFFs sind zu winzig um die Innovationen weltweit anbieten zu koennen und in hohen stückzahlen herstellen zu koennen.

Warum sucht First sensor nicht für MPD Dresden nach zukuenftige sensorbasierte Produkte bei Universitaetsspin offs?

Es gibt genug sensorbasierte Produkte mit riesige Chancen für die Zukunft.
Würde First sensor bei Universitäts-Spin Offs, sensorbasierte Produkte für die Zukunft finden, koennte das kleine Spin OFF schon heute übernommen werden, die Produkte durch First Sensor vermarktet werden und MPD haette sensorbasierte Produkte für die Zukunft mit hohem Marktpotenzial.
Das beste:
Nach der Übernahme des winzigen unternehmens, koennte MPD in Großserie sofort die innovativen sensorbaisierte Produkte herstellen.
------------------

Zum Großteil ist first sensor ein gewöhnliche Zulieferer für Sensorikteile.
Bei Universitäten gibt es sehr viele winzige Unternehmen mit sensorbasierten Produkte für die Zukunft.
Mit Kuaf winziger Universitätsspinoffs, welche eigene sensorbasirte Produkte für die Bereiche Industrial, medical und Automotive anbieten,
koennten zukünftige Endprodukte für die Geschaeftsbereiche der First sensor erworben werden.
Mit eigenen sensorbasierten Endprodukten koennte First sensor andere Margen erzielen als mit Verkauf von Sensorbauteilen für den xten Zulieferer vom Zuliferer.
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Warum werden solche Chancen nicht genutzt.
Universitäten haben jahrelang an solche sensorbasierten Produkten geforscht bevor ein Spin OFF fuer diese sensorbasierte Endprodukte entstanden sind.
Jetzt haben die Unis zahlreiche Spin OFFS für sensorbasierte Produkte gegründet, welche eigene  Produkte anbieten und First sensor nutzt nicht die Chancen.
---------------
Wuerden intressante Uni Spin oder Frauenhofer Spin OFFS für sensorbasierter produkte gekauft, koennte First Sensor neben der Krebssonde auch andere innovativer Endprodukte Ihren kunden anbieten.

First Sensor hat viel zu wenig Endprodukte wie die Krebssonde.
Durch Kauf von  Universitaetsspin OFFS im Bereich Medical, industrial und Automotive,  im Bereich sensorbasierter Produkte, koennte es sich schnell ändern.
 

24.05.14 21:17

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1An den Betriebsrat der Micro Packaging Dresden

Was sehr wichtiges an den Betriebsrat der MPD Dresden

http://www.kununu.com/de/sn/dresden/el/...ging-dresden/kommentare#nav
Wuerden winzige Universitaeten Spin OFFs im Bereich sensorbasierter Produkte für die Bereiche Automotive, Industrial und Medical übernommen, welche eigene sensorbasierte Endprodukte anbieten, koennte nach Übernahme, die MPD die Produkte fertigen.

Wenn für die MPD, der Anteil eigener Produkte im Vergleich zur Auftragsfertigung gesteigert werden, gibts eine höhere Marge und es koennte mehr auf die Mitarbeiter geachtet werden.
Es gibt sehr viele Universitaeten Spin OFFs mit eigenen sensorbasierter Produkte.
Mit Kauf von kleinen Spin-OFFS, koennte der Anteil an eigene Produkte bei der MPD im Vergleich zu Produkten der Auftragsfertigung gesteigert werden.
Die Marge würde sich erhöhen und es koennte besser mit den Mitarbeitern umgegangen werden.
Diese Probleme koennten dadurch abgeschafft werden.
http://www.kununu.com/de/sn/dresden/el/...ging-dresden/kommentare#nav

Das Positive dazu: First sensor hat zuwenig eigene Produkte wie die Krebssonde. Dies koennte durch erwerb von kleinen Universitätsspin-OFFs im sensorbasierten Bereich geändert werden. Natürlich für die Bereiche Automotive, medical und Industrial.

 

25.05.14 10:50

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Chancen werden nicht genutzt

Für die Geschaeftsbereiche der First Sensor brauchen wir eigene Endprodukte.
Wie die Krebssonde der Medizintechniksparte der First Sensor.
Durch kleine Übernahmen von Unternehmen eigener sensorbasierter Produkte koennte die Angebotsvielfalt neben der Krebssonde verstärkt werden.

Vor paar Jahren hätte First sensor mit Diesem Unternehmen preiswert eigene Produkte im Medizintechniksektor anbieten koennen.

http://translate.google.de/...Dorg.mozilla:de:official%26channel%3Dsb

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...rsteller-CNSystems-ein  

25.05.14 11:09

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1An alle

Es z.b gibt sensorbasierte Medizinprodukte mit Milliardenpotenzial.
Das selbe für sensorbasierte Produkte für Industrie und Mobility.

Durch kauf von Universitätsspin-OFFs koennen Miliardenpotenziale für First sensor erschlossen werden.

Dieses Medizinunternehmen gäbe es in Vergangenehit für eine winzige Summe, was jetzt leider nicht mehr stimmt.

Vor paar Jahren, hätte First sensor mit Diesem Unternehmen die Produktpalette neben der Krebssonde verstärken koennen und hätte durch das Portfolio dieses uNTERNEHMENS; mILIARDENPOTENZIAL BEIM tHEMA uMSATZ.
Bei MPD hätte dadurch die Auslastung für die nächsten 10 Jahren sichergestellt werden koennen.

Die Sparten Medical, Automotive und Industrial der First Sensor brauchen eigene Produkte wie das Patientenmonitoring mit Milliardenpotential.
Am besten gelangt First sensor an solche sensorbasierte Endprodukte über Kauf von universitätsspin-Offs. "Die Krebssonde darf nicht das alleinige innovative Endprodukt der First Sensor Medizinsparte beleiben.
Für die anderen Sparten der First sensor brauchen wir auch innovative Endprodukte mit riesigen Potenzial.

Alleine mit Sensorikproduktion hat first sensor kein Milliardenpotenzial.
Aber mit sensorbasierter Medizin/Automotive,Industrial Endprodukte ist die Chance da.

Deswegen immer das gleiche.
Kauf von sensorbasierten Endprodukten mit riesigen Potenzial durch Kauf von Spin-OFFs.
Die Auslastung der MPD Dresden kann dadurch eigene innovative Produkte gesichert werden.
 

28.05.14 07:02

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1warum nicht

Mit weitere eigene Produkte wie die krebssonde zb. Patientenmonitoringsysteme, waere der auftragsfertiger mpd, unabhaengiger vom auftragszuliefergeschaeft.
mit kleinen Spin Offs koennen zukunftsstarke sensorbasierte endprodukte aufgekauft werden.
mpd ist zu stark von ihren auftragsgebern abhaengig. Mit eigenen sensorbasierte endprodukte, kann die abhaengigkeit verringert werden.
 

28.05.14 07:12

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1nicht schon wieder

Schon in der letzten rezession hat der auftragsfertiger, die muttergesellschaft unter Wasser gedrueckt.
dadurch ist eine kapitalerhoehung zu niedrigskursen zustande gekommen.
damit sich das nicht wiederholt, eigene innovative Produkte mit viel potenzial noetig.
zb. Durch kauf von Spin offs. Die abhaengigkeit von der auftragsfertigung muss in Dresden reduziert werden.
wir aktionaere tragen sonst das Risiko bei schlechter Konjunktur.
noch weniger Risiko, waere der verkauf von mpd.


 

01.06.14 13:02

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1An den Vorstand

Unser Vorstand möchte in Wachstum investieren.
Bitte nicht weitere Produktionskapazitaeten in Deutschland.

Unser Vorstand sollte sich drum kuemmern, die vorhandenen Fabriken breiter und besser auszulasten.
Würden durch Kauf von kleines Universitaets-Spin OFFs, zukunftsweisende eigene sensorbasierte Endprodukte für die Bereiche Medizin,Industrial und Automotive übernommen, koennten die vorhandenen Fabriken der First Sensor besser und breiter ausgelastet werden, wobei durch mehr eigene Produkte der Grad der Abhängigkeit zur Auftragsfertigung abnehmen würde.

Da unser Vorstand in Wachstum investieren will, hoffe ich, dass keine weitere Fabriken in Deutschland dazu kommen.

Die bestmögliche Auslastung der vorhandenen Fabriken sollte für die nächsten Jahre prioritaet haben.
Durch eigene sensorbasierte Produkte, welche durch Übernahme kleiner Spin OFFs übernommen werden koennten, koennten die Produktionskapazitaeten vorhandener First Sensor Fabriken besser ausgelastet werden.

 

01.06.14 13:25

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1An den Vorstand

Finde es nicht gut, dass First Sensor eine Hompage hat und jede Tochter der First sensor eine eigene. Stattdessen sollte First Sensor, sowie jeder Produktbereich einen eigenen Internetauftritt erhalten

Die Hompage der First sensor sollte beibehalten werden.
Dafür sollte jeder Geschaeftsbereich der First Sensor einen eigenen Internetauftritt erhalten.(Nicht mehr jede eigene Tochter)
Von der Hompage der First Sensor sollte man auf die einzelnen Geschaeftsbereiche der First Sensor wechseln koennen.

Auf der Hompage der Medizinsparte der First sensor koennte man dann sehen, dass auch sensorbasierte Endprodukte wie die Krebssonde im Angebot sind.  

01.06.14 13:27

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1Das wichtigste

Unser Vorstand möchte in Wachstum investieren.
Bitte nicht weitere Produktionskapazitaeten in Deutschland.

Unser Vorstand sollte sich drum kuemmern, die vorhandenen Fabriken breiter und besser auszulasten.
Würden durch Kauf von kleines Universitaets-Spin OFFs, zukunftsweisende eigene sensorbasierte Endprodukte für die Bereiche Medizin,Industrial und Automotive übernommen, koennten die vorhandenen Fabriken der First Sensor besser und breiter ausgelastet werden, wobei durch mehr eigene Produkte der Grad der Abhängigkeit zur Auftragsfertigung abnehmen würde.

Da unser Vorstand in Wachstum investieren will, hoffe ich, dass keine weitere Fabriken in Deutschland dazu kommen.

Die bestmögliche Auslastung der vorhandenen Fabriken sollte für die nächsten Jahre prioritaet haben.
Durch eigene sensorbasierte Produkte, welche durch Übernahme kleiner Spin OFFs übernommen werden koennten, koennten die Produktionskapazitaeten vorhandener First Sensor Fabriken besser ausgelastet werden.  

01.06.14 13:38

8596 Postings, 5745 Tage Dicki1.............

Findet Ihr nicht auch, dass die  Medizinsparte, Automotive Industrial und Auftragsfertigung der First Sensor einen eigenen Internetauftritt haben sollten.
Von der Hompage der First sensor sollte man natürlich in die seiten der Medizinsparte, Automotive Industrial und Auftragsfertigung gelangen koennen.
Dann braucht auch jede eigene Sparte Ihre eigene sensorbasierte Endprodukte, wie die Krebssonde der Medizinsparte.
Solche sensorbasierte Endprodukte, koennen durch erwerb von Universitätsspin OFFs für die einzelnen Sparten erworben werden.

Die einzelnen Sparten der first Sensor koennten atraktiver gestaltet werden, sollten eigene innovative sensorbasierte Endprodukte wie die Krebssonde zu Ihnen gehören.  

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