Der Antizykliker-Thread

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neuester Beitrag: 12.08.23 18:50
eröffnet am: 04.10.08 11:48 von: Candlestick Anzahl Beiträge: 13247
neuester Beitrag: 12.08.23 18:50 von: barbaduk Leser gesamt: 1559755
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11.02.10 20:52
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159 Postings, 6870 Tage Milquetoast@9891

Metro, du schreibst genau was ich auch denke. leider glauben die Bären sogar daß sie die guten sind und die Welt vor den bösen Zockerbanken und unfähigen Politikern retten. Ich denke sogar, das glauben sie wirklich und daher kommt auch das missionarische Gebaren dort. Wie zeit das geht zeigen sich ja manche Ergüsse dort wie jetzt aktuell die Verschwörungstheorie zu 9/11 von mehrfachen antisemitischen Schreibereien mal abgesehen. Meinungsmonokultur führt zu immer mehr Weltfremdheit.

Aber es gibt auch Lichtblicke :-) gut dass es dort Malko Platschquatsch und andere gibt, welche die Postings dort sehr kritisch hinterfragen und so anerkannt und mit Seniorität versehen sind dass man sie nicht so einfach herausmobben wagt  
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Ein bezahlter Schreiberling ;-)

11.02.10 21:08
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10366 Postings, 6186 Tage musicus1milque, austausch von meinungen

in beiden threads, lass es doch gut sein,wir müssen doch nicht immer alles werten, und contra ist immer  ok platsch und malko und viele andere user machen es doch vor,wie  man eine unterschiedlichkeit auch mit  conten. austragen kann, intelligenz zeigt sich in der auseinandersetzung, klugheit, wie  man das procedere  tätigt.....  

11.02.10 21:18
12

73970 Postings, 6273 Tage FillorkillMetro : Permabären

Ich denke, wir bewegen uns hier tatsächlich auf dem Feld der Ideologie, in der das Trading eigentlich nur noch die Funktion erfüllt, der ideologischen Positionierung  einerseits einen stetigen Stimulus zuzuführen und andererseits deren Herkunft zu verschleiern. Einer Herkunft, die primär anzusiedeln wäre in dem narzisstischen Bedürfnis, sich von der trostlosen Masse demonstrativ abzuheben, eben ein Anti-Lemming zu sein.... Die stets vernichtende Bestandsaufnahme,  die Schwarzfärbung der Perspektive - manchmal getarnt als Sorge um den Zustand des Planeten oder auch nur den von Geringverdienern -  entspringt dabei allem anderen als einer objektiven Analyse des Gegenstandes. Wie Kapitalismus funktioniert, wie er sich praktisch und ideologisch reproduziert und welche Funktion die Krise darin erfüllt wollen sie doch dar nicht wissen. Denn alles ist nur Vehikel dafür, den Optimismus,  der in der Lebensplanung von Durchschnittsbiographien wie in der Performanceplanung amerikanischer Investmentbanker notwendig angelegt ist als haltlos zu blamieren....Insgesamt also eine durchaus genuss - und lebensfeindliche Haltung - mit allerdings der Chance, etwa alle 7 Jahre temporär zum Zuge zu kommen. 'Ich hab es kommen sehen !' Wow !


Grüsse, Fill
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'.Fürchte Deinen Nächsten Wie Dich Selbst '  M., 35, Toptrader...

11.02.10 22:27
1

3329 Postings, 6005 Tage ArmitageFoK...

Schön dass Du wieder hier bist.
Und sehr gut geschrieben diese wenigen Zeilen.

PS: Ja Portishead finde ich wirklich sehr cool, das ist eine bullische, lebensbejahende Musik!

PPS: Wer ohne Widersprüche ist, werfe den ersten Stein.

11.02.10 22:36

51986 Postings, 6402 Tage RubensrembrandtIst aber auch nichts anderes als Ideologie

11.02.10 22:47
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5913 Postings, 5853 Tage learnerUnd hier werden die Bären abgestempelt!

Wo liegt jetzt der Unterschied? Ich lese hier so viel Bärenbashing, dass man stutzig werden sollte. Wenn man Probleme mit anderen hat, oder mit deren Art, hat das immer mit einem selbst zu tun.  

11.02.10 22:50

9108 Postings, 6729 Tage metropolisFühlst du dich angesprochen, learner?

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"Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt." - Andre Kostolany

11.02.10 22:56
7

9108 Postings, 6729 Tage metropolisNun

Der Penetranz der Bärokratie hier im Forum und auch (derzeit) in der Analystenszene gilt es, etwas entgegenzusetzen. Man muss ja nicht alles sang und klanglos schlucken. Eines Tages werden die Bären wieder eine unbedeutende und exotische Spezies im Börsenzoo sein. Erst dann verdienen sie wieder eine positive Würdigung, so wie sie jetzt den Bullen entgegenzubringen ist.
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"Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt." - Andre Kostolany

11.02.10 22:59
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3329 Postings, 6005 Tage ArmitageEs geht...

Es geht hier darum, dem BT die Deutungshoheit zu entreißen.
Nicht mehr - auch nicht weniger.

11.02.10 23:06
9

9108 Postings, 6729 Tage metropolisZumal...

...dort Bullenbashing allerunterster Schublade stattfindet. Der Meister macht es vor, die Jünger folgen.

Wie du mir, so ich dir. Ariva ist schließlich ein Kindergarten. Und so soll es auch bleiben. ;-)  
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"Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt." - Andre Kostolany

11.02.10 23:19
8

73970 Postings, 6273 Tage FillorkillLearner,

gut analysiert. Als Adorno-Jünger hatte auch ich den 'Zug der Lemminge' stets negativ kommentiert. Aus dem erhabenen Gefühl, etwas wirklich ganz besonderes zu sein, entwickelte sich dann folgerichtig die Depression. Kulturpessimismus find ich seitdem scheisse - in all seinen Varianten !


Grüsse, Fill
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11.02.10 23:32
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5913 Postings, 5853 Tage learnerMetro ich fühle mich nicht angesprochen.

Glaubt nicht, dass ich Kommentare aus dem Bärenlager wie "Flachköpfe" in irgend einer Weise gut finde. Das ist auch kein souveränes Zeichen. Ebenso wenig wie hier immer über die realitätsfernen Bären abgelästert wird. Informationen sind halt immer interpretationswürdig und um den Austausch dieser Interpretationen geht es letztendlich. Wer andere als Menschen wegen ihrer Meinung gering schätzt hat selbst ein Problem. Da spielt es für mich keine Rolle ob Bulle oder Bär oder Micky Mous.  

11.02.10 23:55
3

73970 Postings, 6273 Tage FillorkillLearner,

indem ich Urteile, Haltung und Praxis anderer ihrem Inhalt wie ihrer Intention nach kritisiere, entwickle ich mein eigenes Denken. Dies halte ich für eine mühsam zu erlernende Fähigkeit, die jedoch absolut nichts damit zu tun hat, moralische Werturteile über andere abzuliefern. Was allerdings gemeinhin und vermutlich auch Dir als einzige Form von Kritik geläufig ist...
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12.02.10 08:46
5

10366 Postings, 6186 Tage musicus1fill ardorno?????

marcuse gehört aber doch unbedingt dazu,  ja meine zeit und ich stehe dazu, die zeit hat akzente gesetzt, nur die gewalt hat dem ganzen , plus drogen in der qualität einen abbruch getan........  

12.02.10 08:54
6

10180 Postings, 6074 Tage Eidgenosse#9891

Und wenn Metro grad nichts gescheites einfällt dann macht er sich zum 1276 mal über den Bärentread her und sein Jünger folgt ihm sogleich mit einem Sinnfrei-Posting.
Diesmal wird die "soziale alles wird gut Schiene" befahren, damit lassen sich viele grüne Sterne sammeln denn die Welt ist doch nicht wirklich schlecht, oder?
Nein nein, die letzten 60 Börsenjahre haben es ja gezeigt, es geht eigentlich immer nur aufwärts. Das warum und wieso wird hier gar nicht hinterfragt. Es wird nur in blinder Lemming-Manier draufgehalten das es die nächsten 150 Jahre auch genauso weitergehen wird.
Genau die Lösungsvorschläge die du im Bärentread vermisst, vermisse ich hier noch viel mehr. Ein Sentiments-Chart ist keine Lösung sondern nur das Fähnchen im Stimmungsbild.
Das bashen anderer Meinungen und Ansichten ist jedenfalls nichts erhellendes und zeugt eher davon das man selbst keine Ahnung hat.  
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Investiere in Bildung und Gesundheit, das kann Dir niemand nehmen.

12.02.10 09:42
5

73970 Postings, 6273 Tage FillorkillJa, die Welt ist nicht wirklich schlecht !

Zu der Einsicht muss man sich  (als moderner Mitteleuropäer) offenbar erstmal mühsam durchkämpfen...Das 'Bashen' kulturpessimistischer Meinungen + Ansichten kann einem dabei jedoch helfen. So konnte ich in der Auseinandersetzung mit der perma-bärischen Haltung lernen, dass das Bedürfnis, eine ideologische Position an äußeren Vorgängen (durch Installation des entsprechenden Nachrichtenfilters) stets bestätigen zu wollen eine Kontrabedingung für das Performancemotiv ist... Insofern eine gelungene Inverstition in Bildung + Gesundheit !
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12.02.10 10:05
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3329 Postings, 6005 Tage Armitage@Eidi

Einerseits hast Du recht, andererseits nicht. Dieses infantile „jetzt muss erst alles zu Bruch gehen und dann machen wir es neu – und zwar besser“-Geblubber habe ich nachweislich schon immer kritisiert. Umso mehr freut es mich, dass Metro und FoK diese Positionierung aufgegriffen haben.

Recht hast Du mit dem Vorwurf, dass Sentiment-Analysen nicht die Welt ändern können. Gewissermaßen die Kritik einer wirtschaftspolitischen Theorielosigkeit. Das erinnert mich daran als in einem Seminar der Organisations-Professor Kieser darauf angesprochen wurde, dass der situative Ansatz ja theorielos wäre. Ja sagte er, das wäre bekannt, aber er würde trotzdem funktionieren.

Dennoch sollten wir versuchen uns mit der „realen“ wirtschaftlichen Welt befassen und schauen, inwieweit diese mit den eigenen Meinungen einher gehen. Jetzt werden viele zustimmenden nicken – stoßen wir hier auf das nächste Problem: Eine mentalen Scheideweg in einer größeren Dimension (zur kurzen Betrachtung siehe #9835):

Die einen sagen, dass die Situation so verfahren ist, dass man einen Neuanfang braucht. Alles neu! Die anderen sagen, dass man verändern muss, dass man neu steuern muss – das aber mit einer erheblich geringeren Radikalität.

Und wenn weiter oben Adorno, Marcuse genannt wurde, also die Frankfurter Schule, dann will ich diesen Popper entgegen setzten: Der kritische Rationalismus oder als anderes Fragment die „Stückwerktheorie“: Langsame Verbesserungen, Messen der Veränderung, Entscheid neuer Maßnahmen.
Denn unter dem Vorwand „Alles-Neu“ wurde schon genug Leid produziert.

12.02.10 10:37
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3329 Postings, 6005 Tage ArmitageDer Euro ist tot?

Das ist hier ein Beispiel, wie man aus einer Kritik heraus Erkenntnis gewinnen kann:

Der Meister hat sich aus einem Chart einen ihm passenden Teil herausgenommen, garniert ihn mit einer eingängigen Überschrift und fertig ist die fundierte, fundamentale Analyse a la BT.
http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=2293#jumppos57341

Jetzt schauen wir uns mal einen langfristigen Chart an und da sieht der Euro gar nicht mehr so müllig aus.

Diese Analyse nach der Methode BILD entlarvt sich als die kleine erste Basis eines kurz- bis mittelfristigen Zocks.

PS: Die 1,36 beobachte ich auch.
Angehängte Grafik:
eur-usd.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
eur-usd.png

12.02.10 11:01
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6741 Postings, 6128 Tage MarlboromannDer Euro Zombiwährung die für DM 2.0 steht

unter derem Deckmantel alle Länder mit Handelsbilanzüberschüssen unter dem Währungskorb DM 2.0 verdeckte Reperationzahlungen an die anderen EU-Länder liefern.

Der Euro war schon mit seiner Geburt tot mit seiner Struktur wie Jemand ohne selber funktionierende Lunge der auf die Funktionälität von Maschinen angewiesen ist. Entzieht man der Maschine den Strom dann stirbt der Patient.

Wenn die 800 Mrd Staatsschuldenbombe der PIIGS uns um die Ohren knallen wird, dann haben wir große Eigentumsverluste bei den Sparern. So denn buy lieber Yen oder Dollar, denn die haben noch die Möglichkeit monetäre Steuermechanismen zu nutzen. Bei uns ist das Schiff Leck geschlagen, hatte noch nie ein Ruder und eine Schifssschraube, dafür hat man den Stauraum aber immer schön selber mit Wasser gefüllt. Pumpen gibt es nicht und Rettungsboote hat man ganz weggelassen. Noch schlimmer als auf der Titanic. Mit dem Schiff Euro werde Millionen in die Armut wieder gehen.  

12.02.10 11:03
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10180 Postings, 6074 Tage Eidgenosse1.36 Durch

aber hey, ich leb ja noch! (Ums mal optimistisch zu sehen)

Wenn ihr dem BT die Deutungshoheit entnehmen wollt müsst ihr besser sein als die und nicht rumlamentieren.
Mit Qualität antworten, nicht mit Stuss.
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Investiere in Bildung und Gesundheit, das kann Dir niemand nehmen.
Angehängte Grafik:
chart_intraday_eurusd.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_intraday_eurusd.png

12.02.10 11:06
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6741 Postings, 6128 Tage Marlboromann@Eidi Hast dir eben selbst ins Knie geschossen

Sorry aber die Performance war hier wesentlich besser, die Analysen auch.  

12.02.10 11:18
3

5913 Postings, 5853 Tage learnerFillorkill

Es kommt bei mir stark darauf an, wie mein Gegenüber kritisiert. Habe ich das Gefühl, dass die Kritik konstruktiv und im Geiste des gegenseitigen Respekts stattfindet kann ich sehr gut damit umgehen. Leben und Leben lassen ist ein schönes Prinzip. Schließlich ist es ein natürliches Prinzip das sich Vielfalt entwickeln soll.

Stelle ich jedoch fest, dass Kritik  einer geistigen Monokultur als Idealbild entspringt werden bei mir dann auch manchmal meine anerzogenen moralisch verbrämten Ansichten wach. Aus diesem engen Vorstellungskorsett herauszutreten bedarf optimaler Bedinungen, die man nicht oft vorfindet.  

12.02.10 11:23
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2242 Postings, 8170 Tage Mecki"Alles neu"? - Nur nach Paradigmenwechsel

Der "Alles Neu" Ansatz hat wohl nur nach Paradigmenwechseln eine sinnvolle Berechtigung. Es muss schon viel Leid produziert worden sein, damit es überhaupt zu einem Paradigmenwechsel kommen kann. Ob dieser dann noch mehr Leid produziert, wage ich aber zu bezweifeln. Das Gegenteil dürfte der Fall sein.
Fraglich ist, ob wir jetzt, inmitten der Ausläufer der Finanzkrise, schon in so einem Paradigmenwechsel stecken?
Hierzulande scheint mir das Leiden nicht groß genug zu sein, als dass ein Paradigmenwechsel nötig wäre. Schon gar nicht bei den Regierenden, deren Leidensdruck im Gegensatz zur Bevölkerung arrogant und ungelebt nach außen tritt. Aber Deutschland ist nicht die Welt. Dann schon eher die USA.
Obama versucht tatsächlich einen Paradigmenwechsel mit seiner Forderung nach einer straffen Bankenregulierung einzuläuten. Wenn Banken nicht mehr auf eigene Rechnung spekulieren dürfen, dann würde das auch die durch den Eigenhandel der Banken am Laufen gehaltene Trendfolgedynamik und den damit einhergehenden Gleichlauf der großen Länderndizes der westlichen Welt abschwächen. Vielleicht sogar auch die Gewißheit, dass die großen Indizes langfrisitg immer steigen müssen.
Ob man nach einer Obamaschen Bankenregulierung  immer noch mit Geld das meiste Geld verdienen und das meiste Geld verbrennen kann, bleibt dann abzuwarten. - Entscheidend wird sein, welche Player dann am Markt den Takt vorgeben.

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Wer auf einen fahrenden Zug springt, ist im wirklichen Leben wagemutig, an der Börse risikoscheu.

12.02.10 11:27
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3329 Postings, 6005 Tage ArmitageHimmel...

Manchmal kommt es mir vor, dass Kritik nur erlaubt ist, wenn sie als „konfliktfreier Diskurs“ abläuft. Regelmäßige Versicherung des Respektes, der Angemessenheit des Tones. Und zu einer Putzfrau sagt man in diesem Kontext nur Reinemachefrau…

Da bin ich Freund einer etwas härtere Dialektik: These, Antithese, Synthese.

Da dürfen auch ruhig mal die Fetzen fliegen, da darf und muss Polemik genutzt werden.

Wir befinden uns bildlich in einem Raum, wo Thesen, Meinungen, Gengenentwürfe wild rumfliegen, aufeinandertreffen… Und wenn man Glück hat entsteht daraus was neues, eine neue Denkweise, eine neue Idee…

Und während man darüber nachdenkt, verpasst man die Reise des Dollars zum Mittelpunkt der Erde… EUR/CAD finde ich eine kleine Nummer entspannter – das nur am Rande.

12.02.10 12:14
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6741 Postings, 6128 Tage Marlboromann25 Mon nach Rezessionbeginn erholt USArbeitsmarkt

Ich würde mal sagen, das ist Feuer für alle US-Bärenpopos.

 

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