0,05% und es wären immer noch 1000t. 0,025% wären auch noch fünf mal Henderson.
Nun gut, sind Mischungsverhältnisse und keine Abnahmeverträge. Aber die Welt ist gross. Wir wissen ja auch von weiteren Partnern und nicht vergessen, Recycling Beton. Da wird es sicherlich auch immer mehr Bedarf geben diesen zu verwenden. Nun ja.. Lasst sie da in Ruhe weiter machen. Mein Vater war Betonsteinmeister und hat in einem Institut für Baustoffkunde gearbeitet. Warum sage ich das? Weil es vielleicht nicht klar ist, wieviele unterschiedliche Mischungen es gibt, weil es auch unterschiedliche Anwendungserfordernisse gibt. Wichtig ist halt, das FGR da mit seinen Partnern in UK zusammenarbeitet, alleine würde es nicht gehen. Und das es da gut läuft, zeigt die Meldung zur nächsten Reihe. Und anscheinend läuft es ja sogar so gut (technisch, Anforderung für die Betonwerke), das es nun weitere Firmen gibt, die das (oder ähnliches) mal eben auch versuchen. Entweder jetten die FGR Mitarbeiter fleissig um die Welt, oder es ist wirklich ein eleganter (einfacher) Prozess. Junge, Junge, mal eben so in die Meldung eingebunden.... Das wichtigste für mich im Moment wäre, das zur laufenden Prüfung renomierte Partner bereit stehen. Gehen wir mal davon aus, das Breedon, Morgan Sindall, UoM, GEIC und so weiter wissen was sie tun. Ich zweifele daran nicht. Ich freue mich immer noch über das Video von gcca aus Dubai... clinker solution...
Nun denn. Was ich auch beachtlich finde: das Video von Herrn Willhöft und MB. Gute klare Fragen UND gute Antworten von MB. MB hat immer gute, sachliche und klare Antworten zu FGR gegeben. Warum sollte es diesmal anders sein? Und dann: 20 bis 30 wachsende Partnerschaften, coating (allein das könnte auch riesengross sein) und so weiter.... L |