"Es zeigt eben sehr schön ... warum Du Dich am Begriff ?Dino? schon vom ersten Moment an so provoziert gefühlt hast, obwohl der sehr treffend ist."
Es ist klar, dass ich was gegen den Begriff habe, weil er eine nicht existente Rückständigkeit und ihr Aussterben suggeriert. Inzwischen habe ich mich aber als Arbeitsbegriff daran gewöhnt, weil er sich schneller als "Klassische Autohersteller" schreibt.
Und ich finde Netflix, Facebook, Twitter, Google, Smartphones, Amazon, eBay, Uber, AirBnb, etc. in der Tat weniger existentiell als unsere Autoindustrie. Weil an dieser Abermillionen Existenzen direkt hängen. Was nicht heißt, dass erstere nutzlos wären. Ich benütze das ja alles seit vielen Jahren (Uber und AirBnb mangels Bedarf noch nicht). Und ziemlich sicher mehr als du.
Und das belegt also meine von dir frei erfundene persönliche Rückständigkeit und dein Mobbing, das du plötzlich künstlerische Freiheit nennst?
"Ich denke noch immer, dass meine Beschreibung Deiner Person der Realität recht nahe kam."
OK, also Pferd, Schnurtelefon, Diesel-Liebe, Anlasserkurbel. Wenn du meinst. Dann nehme ich mir die künstlerische Freiheit, dich als einen unbegabten Schwachkopf zu bezeichnen, der seit seinem 48-ten Lebensjahr auf der faulen Haut liegt, keinerlei soziale Kontakte außer virtuellen hat, und sich durch nichts als massenhafte Rechthaberei und Häme auszeichnet. Lustig, gell?
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