SZ: Nein keineswegs. Entscheidend ist das aktuell und in Zukunft die Pakete signiert und nach Stand der Technik sicher sind.
Deine Aussage war, wenn es so einfach wäre, hätte das schon jemand gemacht. Ich habe darauf hingewiesen, dass das schon mindestens 2 mal gemacht wurde. Da gibt es nichts wegzudiskutieren. ^^
SZ: In der Tat ziemlich doof von den Dinos. Die Updates auf einen USB-Stick am Rechner aufzuspielen und von dort aus ins Auto ist ja auch sooo viel sicherer. Warum verwenden die eigentlich keine Lochkarten mehr?
Deine Aussage war man müsste größere Updates z.Bsp. für Karten wegen der 12V Batterie mit laufendem Motor herunterladen. Das ist natürlich kompletter Schwachsinn. Weil du erstens für die fetten Kartenupdates einfach einen USB Stick nehmen kannst und zweitens jedes bekloppte Handy mit viel kleinerem Akku mal eben 10-20 GB per LTE saugen kann.
SZ: Alternativ könnte man auch einfach den Motor laufen lassen oder ein externes Ladegerät anschließen
Nochmal lol ... Wenn du bei Tesla anpreist, dass es schlau ist die fetten Updates daheim im WLAN zu ziehen und nicht unterwegs, kannst du bei den Dinos nicht ankreiden, dass sie nicht alles übers Handynetz ziehen, sondern für den 'Zu-Hause-Updaten-Fall' auf einen Stick oder ähnliches zurückgreifen.
SZ: Dann nenne doch mal ein fossiles Auto (mit Ausnahme der Hybriden) die auf dem Parkplatz eine Internetverbindung aufbauen können um Updates herunter zu laden.
Jeder BMW mit ConnectedDrive. Daimlers und GMs Fahrzeuge mit den entsprechenden ABOs natürlich auch. Keiner davon nutzt das bisher für Firmwareupdates der internen Steuerung, sondern nur für Navigation / Medien, das dürfte aber reichen damit auch die einsiehst, dass das keine batterietechnische Hürde ist.
SZ: Das schöne am Tesla ist, dass man den ganze Quatsch nicht braucht, weil das Auto selbst schon eine exzellente Navigation mit Echtzeitverkehrsinformationen usw. hat.
Dir ist schon klar, das die meisten Leute ihre Kontakte inklusive der Adressdaten im Handy rumtragen und dort pflegen und nicht in ihrem Auto oder? Das Teslas-Kartenupdates denen von Apple und Google deutlich hinterherhinken ist ja auch keine Neuigkeit.
SZ: Der "Angriff" ging nicht über das Auto sondern über das Handy. Wenn man in einem fremden WLAN alle möglichen Sicherheitswarnungen wegklickt und eine Fremdsoftware die Kontrolle über das Handy hatte, dann konnte man mit dem Handy das Auto ferngesteuert aufschließen und wegfahren. Aber eben keine Softwareupdates einspielen.
Lies halt nach ...
In September 2016, our team (Keen Security Lab of Tencent) successfully implemented a remote attack on the Tesla Model S in both Parking and Driving mode.[1-3] This remote attack utilized a complex chain of vulnerabilities. We have proved that we can gain entrance from wireless (Wi-Fi/Cellular), compromise many in vehicle systems like IC, CID, and Gateway, and then inject malicious CAN messages into the CAN Bus.
https://www.blackhat.com/docs/us-17/thursday/...ess-To-CAN-Bus-wp.pdf
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