Bei all den Vorteilen der Lithiumakkus haben diese, so viele verschiedene Arten es auch mittlerweile gibt, alle im Verhältnis zum alten Bleiakku ein recht anspruchsvolles Lade / Entladeverhalten. Die modernen Ladegeräte sind dabei alle Strom und Spannung geführt. zusätzlich wird ein, in der Regel recht aufwändiges Balancing eingesetzt, um den Ladezustand der einzelnen Zellen immer gleich zu halten.
Der Innenwiderstand begrenzt zwar theoretisch, in der Praxis wird aber elektronisch begrenzt.
In die Tiefe möchte ich hier nicht gehen, da die Zusammenhänge hier leider sehr komplex sind. Außerdem habe ich selbst hier die meiste Erfahrung mit LiFePO4 Zellen, die wir seit Jahren im kommerziellen zum Einsatz bringen. ( Z.B. Autonome Transportsysteme)
Die Elektroden gehören übrigens mit zur Zellchemie.
@SZ # 30270Du weist genau, was ich beim Tesla S meine. Ältere Fahrzeuge wurden wegen einer schleichenden Brandgefahr per Update beim Ladeverhalten quasi kastriert, was zu einer Leistungs -und Reichweiteneinschränkung führte. Ob es dein Fahrzeug eventuell später auch mal betrifft, wird erst die Zeit zeigen. Ja und wenn Tesla halt auch Zellen anderer Hersteller ohne Abstriche einsetzten kann, können die Panasonic Zellen ja wohl nicht überlegen sein., sodass bei deiner gegenteiligen Aussage in # 30273, mit deinen Worten formuliert, wohl Logik dann gar keine Rolle spielt. |
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