TUI 2007: Erholung oder Zerschlagung?

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neuester Beitrag: 02.08.25 12:11
eröffnet am: 23.11.06 19:09 von: fuzzi08 Anzahl Beiträge: 26079
neuester Beitrag: 02.08.25 12:11 von: kapboy Leser gesamt: 10229306
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01.05.20 20:15
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61577 Postings, 3900 Tage EtelsenPredatorPrima

Sehr gute längere Beiträge von Fuzzi, Vaioz, dlg und anderen in den letzten Tagen. Auch wenn ihr nicht (immer) einer Meinung seid, konnte ich - ohne Meinungen im einzelnen zu teilen oder nicht zu teilen - mein Wissen erweitern. Vielen Dank.
Ein "Kollege" hier hat seine veröffentlichte Meinung korrigiert und einen Fehler eingeräumt. Ihm gilt mein besonderer Respekt.
Ich bin gespannt, wie es mit dem/den Reisen weiter geht. Innerhalb Deutschlands habe ich es gesehen. Pauschalreisen habe ich für 2020 ausgeschlossen. Aber es scheint sich so zu entwickeln, wie es Fuzzi in seinen "Visionen" formuliert hat. Freut mich sehr für alle, die es dann können. Meine Urlaubsreise ist nun abgesagt. Da meine Frau und ich nur ein Zeitfenster im Jahr für einen gemeinsamen Urlaub haben, haken wir's ab.
 

01.05.20 21:18

133 Postings, 2042 Tage sebestie1Passt das hier rein

01.05.20 23:29
1

10 Postings, 1929 Tage Matze81Wer ihn noch nicht gelesen hat

Kann hier vll. Bzgl. Der Zahlen, welche nur geschätzt sind aber wie im Ersten Posting von mir angedeutet wurden nachlesen. https://capstigma.de/2020/04/...labiert-der-riesige-tourismuskonzern/

Ansonsten sei gesagt, der Druck wird fast täglich größer und man spürt wie stark die Länder auf den Tourismus angewiesen sind.

Schönen Abend euch allen!  

02.05.20 07:54
2

1660 Postings, 2925 Tage larrywilcoxArionna

Falscher Thread. Bitte in den Beate Uhse-Thread wechseln.  

02.05.20 09:30

6117 Postings, 4415 Tage dlg....

@Matze, danke für den Link, aber inhaltlich kann ich den nicht verstehen.

Der schreibt "Zum 31.12.2019 lag die Nettoverschuldung, also freie liquide Mittel, ungenutzte Kreditlinien, veräußerbare Wertpapiere usw., bei Minus 5.072,2 Millionen Euro. Man hat also einen Spielraum von 5 Milliarden Euro." (Quelle: S. 9 https://www.tuigroup.com/damfiles/default/...d15db27ce71e8004a2.pdf).

Sorry, aber das ist doch vollkommener Quatsch, was der schreibt! 5 Mrd. Nettoverschuldung heißt doch nicht 5 Mrd. Spielraum! Wenn das 5 Mrd. Netto-Cash wären, dann ja, aber ich kann doch nicht die bestehende Verschuldung als zur Verfügung stehende Mittel sehen. Dann mache ich das jetzt auch mal, gehe zum Porsche Händler und sage ihm, dass meine Baufinanzierung mein Spielraum ist...der wird gucken!

Also wenn der die Vorzeichen nicht richtig auseinanderhalten kann, fällt es mir sehr schwer den Artikel ernst zu nehmen. Außerdem hat der in meinen Augen vergessen, die bereits von Kunden erhaltenen 2,8 Mrd. EUR zu berücksichtigen.

 

02.05.20 09:43

3096 Postings, 3564 Tage Vaioz,....

@DLG Berechtigter Einwand. Als Spielraum würde ich es auch nicht direkt sehen. Allerdings ist von einer negativen Nettoverschuldung die Rede, was den obigen Zitat durchaus seine Berechtigung gibt. Und die negative Nettoverschuldung von 5 Mrd. € vom letzten Bericht ist korrekt und als positiv anzuerkennen.
Aber zu den Schätzungen werde ich mal nichts sagen, das ist ein stochern im Nebel.  

02.05.20 10:20

6117 Postings, 4415 Tage dlg....

Vaioz, jetzt bist Du dem gleichen Vorzeichen-Fehler aufgesessen :-). Liegt vllt aber auch daran, dass TUI da ein Minus vorgemacht hat, etwas unglücklich vielleicht. Wenn Du Dir in der Tabelle auf S. 9 die Bezeichnungen anschaust, dann wird alles klar:

Finanzschulden: 2.036 Mio
Leasingverbindlichkeiten: 3.917 Mio
---------
= Bruttoverschuldung: 5.953 Mio
- Finanzmittel & Geldanlagen: 881 Mio
---------
= Nettoverschuldung: 5.072 Mio

Also in der Tat hat TUI eine Nettoverschuldung von 5,1 Mrd. bzw. 1,2 Mrd. ohne Leasing und das ist alles andere als positiv zu werten. Und wie geschrieben, auf der Passivseite stehen noch die 2,8 Mrd. Anzahlung von Kunden.  

02.05.20 11:00

10 Postings, 1929 Tage Matze81Liquide Mittel

@DLG

Danke für den Einwand, den ich mal wie folgt am Porsche :-) Beispiel beantworten möchte: Du hast dein Haus mit 350.000€ finanziert und hast von deiner Bank eine Kreditlinie von 450.000€.  Es stehen also passiva 3500.000€ der Rest steht nirgends (da noch nicht aufgenommen) jetzt gehst du also zum Händler und kaufst dir deinen Porsche für 100.000€. Jetzt hast Du deine Kreditline also voll ausgeschöpft.

Dein Anstoß ist allerdings berechtigt, da ich mir jetzt die Frage stelle, woher weiß er das TUI eine Kreditlinie von 10 Mrd. € hat?! 🤔 was er ja mit seiner Aussage zum Ausdruck bringen würde.

Oder er hat schlicht einen Fehler gemacht.  

02.05.20 12:49

6117 Postings, 4415 Tage dlg....

Matze, danke für Deine Rückmeldung. Dass eine vorhandene KreditLINIE, die noch nicht gezogen wurde, einen finanziellen Spielraum darstellt (Deine 100k in dem Beispiel), das steht ja außer Frage. Aber darum ging es leider nicht bei der TUI-Diskussion. Die TUI-Tabelle auf S. 9 zeigt ja ganz klar, dass es hier um bestehende/bereits ausgezahlte Kredite/Verbindlichkeiten geht und diesen stellen eben keinen Spielraum da.

Die Verwirrung ist wohl daher entstanden, dass TUI das mE etwas blöd ausgewiesen hat. Wenn die Überschrift „Nettoverschuldung“ lautet, dann darf da unten eigentlich kein Minuszeichen stehen. Also entweder das Minus-Zeichen weg oder die Überschrift umtaufen in „Netto-Finanzmittel“ und das Minus beibehalten - so ist das in der Tat etwas verwirrend.

Aber: wenn ich mir die Tabelle im Quartalsbericht mal 2 Sekunden anschaue, dann wird der Sachverhalt doch sofort klar. Und wenn ich mich als Finanzexperte präsentieren will und solche Artikel veröffentliche (ist ja nicht nur ein Forumeintrag), dann ist das mE ein grober Schnitzer. Aus 5 Mrd. Spielraum werden auf einmal 5 Mrd. Belastung - und ein 10 Mrd. Swing in seiner Analyse müsste eigentlich auch zu anderen Ergebnissen führen...

Übrigens, wir müssen hier im Forum gar nicht den Spielraum berechnen, das hat TUI schon für uns getan. Am 27. März hatte TUI das Folgende berichtet nachdem man den 1,8 Mrd. EUR KfW Kredit bekommen hat:
„ Damit hätte TUI zum gegenwärtigen Zeitpunkt Finanzmittel und Kreditfazilitäten in Höhe von 3,1 Mrd. € zur Verfügung.“ (Quelle: https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...oehe-von-mrd/?newsID=1304537).

Basierend auf dieser Zahl könnte man nun überlegen, wieviele Monate TUI damit überleben kann und ich verweise noch mal auf die 2,8 Mrd. bereits von Kunden geleisteten Vorauszahlungen, bei denen sich jeder selber überlegen kann, wieviel evtl davon wieder ausgezahlt werden muss.

Ich persönlich gehe (leider) davon aus, dass TUI noch weitere Mittel benötigen wird, auch wenn wir bisher keine „cash burn“ Rate von TUI mitgeteilt bekommen haben. Lufthansa ist da für mich ein warnendes Beispiel.  

02.05.20 14:21
1

3096 Postings, 3564 Tage Vaioz,....

@DLG Danke dir.
Was du schreibst stimmt komplett. Habe selbst immer nur die unterste Position gelesen und bin deshalb auch von einer negativen Nettoverschuldung ausgegangen. Der Umstand ändert die Lage natürlich gewaltig und aus einem vermeintlichen Vorteil wird ein Nachteil.  
Aber ich muss dazu sagen, dass die Darstellung im TUI Bericht wirklich grottenschlecht ist.
In "TUI Group in Zahlen" findet man die Aufschlüsselung eben nicht und dort steht klar -5,0 Milliarden. Ärgere mich gerade über mich selbst das nicht gesehen zu haben, aber auch dass man es in dieser Art und Weise darstellt...
Danke für die Richtigstellung.  

02.05.20 16:41
1

3096 Postings, 3564 Tage Vaioz,..........

Ich meine angehangene Übersicht, die auch auf den ersten Seiten eines jeden Geschäftsbericht steht.  
Angehängte Grafik:
tuiinzahlen.png (verkleinert auf 55%) vergrößern
tuiinzahlen.png

02.05.20 17:38
1

6117 Postings, 4415 Tage dlg....

Immerhin konnten wir das klären, das ist doch schon mal etwas.

Ansonsten empfehle ich die Titel-Story des heutigen SPIEGEL Magazins - eine Pflichtlektüre für jeden TUI Aktionär mE.  

02.05.20 18:09

794 Postings, 7738 Tage Chico79@dlg

kurze Zusammenfassung?  

02.05.20 19:51

402 Postings, 2204 Tage Warjaklardpa Meldung vom 01. Mai

BERLIN (dpa-AFX) - Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Thomas Bareiß, hat einen Rettungsfonds für die angeschlagene Reisebranche sowie Verbraucher ins Spiel gebracht - falls eine Gutscheinlösung für abgesagte Reisen nicht klappt. Der CDU-Politiker sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Der Druck in der Reisebranche wächst von Tag zu Tag. Die Lage ist mehr als angespannt. Die Reiseveranstalter und Reisebüros brauchen jetzt Verlässlichkeit."

Bareiß sagte mit Blick auf die anhaltende Debatte mit der EU-Kommission über eine Gutscheinlösung: "Diese mehr als ärgerliche Hängepartie gefährdet so langsam Unternehmen und Beschäftigte." Eine abgesicherte Gutscheinlösung wäre seines Erachtens in dieser außergewöhnlichen Situation ein gangbarer Weg. "Sollte es dafür aber in Europa und der Bundesregierung keine Mehrheit geben, braucht es schnell einen umfangreichen Rettungsfonds, der Verbrauchern und Beschäftigten durch diese schwere Durststrecke hilft."

In der Debatte über Gutscheine für abgesagte Flugreisen wegen der Corona-Krise sind die EU-Staaten gespalten. Einige Länder - darunter auch Deutschland - hätten gefordert, dass es Fluggesellschaften zeitweise erlaubt sein müsse, Gutscheine für ausgefallene Flüge auszustellen, hatte der kroatische EU-Ratsvorsitz am Mittwoch nach einer Videoschalte der EU-Verkehrsminister mitgeteilt. Andere Staaten hätten Änderungen des bestehenden EU-Rechts abgelehnt, um die Erwartungen der Passagiere nicht zu enttäuschen.

Nach EU-Recht müssen Flugtickets und auch Pauschalreisen eigentlich erstattet werden. Deutschland will Verbraucher jedoch verpflichten, bei Reiseabsagen in der Corona-Krise vorerst einen Gutschein statt einer Erstattung zu akzeptieren - um die Liquidität von Firmen zu sichern. EU-Vizekommissionspräsidentin Vera Jourova hatte gesagt, es gelte, eine Balance zu finden zwischen starken Verbraucherrechten und der Liquidität der Reiseanbieter. Gesucht werde deshalb eine umsetzbare Lösung.

Bund und Länder hatten bei Beratungen am Donnerstag die zuständigen Fachminister beauftragt, Vorschläge für Rahmenbedingungen einer schrittweisen Öffnung von Gastronomie- und Tourismusangeboten vorzubereiten. Dies soll bis zur übernächsten Konferenz von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten geschehen - die nächsten Gespräche sind am 6. Mai geplant. Merkel hatte zudem mit Blick auf den Sommerurlaub Erwartungen an Reisen in Europa vorerst gedämpft. Dies sei derzeit nicht auf der Agenda, sagte sie am Donnerstag.

Der Geschäftsführer des Deutschen Tourismusverbands, Norbert Kunz, sagte: "Wir sind enttäuscht, dass die Perspektiven für den Neustart des Deutschlandtourismus erst auf die übernächste Telefonkonferenz verschoben wurden, für die es noch nicht einmal einen Termin gibt. Eine Abstimmung zwischen Bund und Ländern hätte schon längst erfolgen müssen. Für die gesamte Tourismusbranche mit ihren 3 Millionen Beschäftigten besteht damit weiter enorme Unsicherheit."

Der Verband forderte einen "Rettungsschirm Deutschlandtourismus" sowie einen Fahrplan für den Neustart. Andernfalls stünden zahlreiche Akteure bis zu den Sommerferien vor dem Aus: "Die Folgen wären nicht nur für die Betriebe und ihre Mitarbeiter dramatisch, sondern auch für die Gäste, die Urlaub machen wollen."

Die Bundesregierung hatte bereits die weltweite Reisewarnung für Touristen wegen der Corona-Pandemie bis mindestens 14. Juni verlängert. Damit sind über Pfingsten noch keine Urlaubsreisen ins Ausland möglich. Über die Hauptferienzeit im Sommer ist aber noch nichts gesagt - die Schulferien beginnen erst vom 22. Juni an.

Der Präsident des Deutschen Reiseverbands, Norbert Fiebig, hatte gesagt, mit der Verlängerung der Reisewarnung werde Reisebüros und Reiseveranstaltern für weitere sechs Wochen die Geschäftsgrundlage entzogen. Die Branche gebe allerdings den Sommerurlaub nach wie vor nicht verloren. In einer Umfrage hätten zwei von drei Unternehmen ihre Situation als so dramatisch eingeschätzt, dass sie sich unmittelbar von einer Insolvenz bedroht sehen./hoe/DP/jha

Quelle: dpa/AFX  

03.05.20 16:15

10 Postings, 1929 Tage Matze81Das sind doch

mal gute Nachrichten!

https://m.onvista.de/news/...nimmt-geschaeft-wieder-auf-und-355440819

Schönen Sonntag euch allen!  

03.05.20 16:50
1

1830 Postings, 3186 Tage jaschelUrlaubsreisen 2020

Ich gehe davon aus das Flugreisen innerhalb  der EU pünktlich zu den Sommerferien möglich ist!Kein Land kann es sich finanziell leisten auf das Geschäft mit dem Sommerurlaub zu verzichten!  

03.05.20 17:11

794 Postings, 7738 Tage Chico79ich glaube

nicht das innerhalb Europas in den Sommerferien geflogen wird. Das Risiko für eine erneute Infektionswelle ist viel zu hoch und das weiss die Politik auch. Denn noch einmal solche Hilfspakete zu stämmen wie es zuletzt der Fall war wird dem Staat nicht ein weiteres Mal gelingen.
Ausserdem wie will man auf Mallorca Strandurlaub garantieren? Indem man nur beschränkt Leute zum Strand lässt? Was ist mit den Einheimischen? Bekommen die im Hochsommer Strand Verbot damit genügend Platz für Touristen ist? Das glaubt doch wohl keiner von euch.  

03.05.20 17:28

1830 Postings, 3186 Tage jaschelMallorca

Einheimische müssen dann von frueh bis abend arbeiten....Sonnenliegen stehen dann 2m auseinander....Bufett auf viele Tische aufgeteilt...Und kein Massentourismus...darum Wirbt die Bundesregierung für Urlaub in Deutschland...Touristen sollen verteilt werden!  

03.05.20 17:41

794 Postings, 7738 Tage Chico79da kommt

dann richtig tolles Urlubsfeeling auf. Wer ist denn so dumm und gibt dafür Geld aus?
Aaah die Einheimischen arbeiten von früh bis spät. So so... Aber das in den Sommermonaten die Spanier auch Ferien/Urlaub haben scheint dir zu entgehen. Und man bleibt natürlich gerne mit seiner Familie in der kleinen Wohnung bei über 30 Grad und beobachtet brav die Touristen wie diese sich im Meer abkühlen.
 

03.05.20 17:45

5241 Postings, 9035 Tage Nobody IIIch denke,

Das in den Urlaubsländern die politische Stabilität gefährdet ist, wenn Mio Menschen keine Einkommensgrundlage mehr haben.

Das ist der Drahtseilakt, welchen man gerade politisch betreibt.  
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Gruß
Nobody II

03.05.20 17:57

61577 Postings, 3900 Tage EtelsenPredatorReisen?

Ich rechne nicht damit, dass Deutsche in den Sommerferien ins Ausland reisen können. Aber vielleicht wird es im Spätsommer möglich sein, einzelne Länder selektiv zu buchen und sehr strengen Voraussetzungen?
Aber ob das dann ein so toller "Urlaub" wird? Ohne Buffet, streng getrennt, keine Ausflüge, etc.?
Nee, datt wird nix.....  

03.05.20 18:42

1830 Postings, 3186 Tage jaschelReisewarnung bis 15 Juni!

Dann geht's wieder los!  

03.05.20 19:00

61577 Postings, 3900 Tage EtelsenPredatorJaschel

Ich wette, Verlängerungen kommen! Sie werden den deutschen Mob nicht rauslassen in den Monaten der Sommerferien. Danach dann in Länder wie z.B. Griechenland...  

03.05.20 19:03
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794 Postings, 7738 Tage Chico79Reisewarnung

Am 15 Juni geht es wieder los? Der gleiche Mist wurde auch beim 03.05. behauptet. Resultat war, das die Reisewarnung um 6 Wochen verlängert wurde.  

03.05.20 19:08

61577 Postings, 3900 Tage EtelsenPredatorDafür..

spricht z.B. die immernoch diskutierte Gutscheinlösung. Warum so ein Theater, wenn Reisen ab Mitte Juni möglich wären? Mit stornierten Reisen bis Mitte Juni würden Veranstalter nicht so heulen....
Nee, Pause für Pauschalreisen geht deutlich länger.
Erlaubt werden Reisen innerhalb Deutschlands. Damit kann niemand mehr jammern, er käme ja nicht weg.  

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