das trategische Verhalten der Post näher angeschaut, und dabei festgestellt, dass die Post immer, so weit es ging, alle erkennbaren Belastungen in ein schwaches Quartal hinein gestopft hatte. In der Folge wafren die nächsten Quartale fast immer enztsprechend besser. Und davon gehe ich jetzt auch aus. Sie hat im ertsen Quartal schon alles notwendige bezahlt um die Belastung für das übrige Jahr zu vermindern. Das bedeutet aber auch, dass ein gewisser Spielraum vorhanden ist, der es der Post ermöglicht schon jetzt das erkennbar viel bessere dritte Quartal unter günstigen Umszändenden zu überbrücken.
Wenn man sich das überlegt, werden dazu bereich wenige Millionen Euro ausreichen, die jederzeit "hebeigezaubert" werden können. Da wird die eine odere andere Rechnung eben nicht vor dem 30.6. sondern danach bezahlt. Der Unterschied für den Kursverlauf von 10 Mio. Euro weniger Gewinn zu 10 Mio. mehr ist enorm.
Und 10 Mio. mehr Gewinn sind nicht im gegenwärtigen Kurs enthalten. Alleine die tatsache, dass derartiger Gewinn den Zielen des Vorstandes entspricht, die auch so besser und leichter als erreicht verkauft werden können, unterstreicht diese kaufmännischen Spielräume. Eine Rechnung, die binnen 2 Wochen zu bezahlen ist, wird am Ende des Berichtszeitraumes - sofern notwendig - entweder sofort bezahlt und das schlechte Quartal etwas schlechter gestaltet, oder erst im nächste Monat im neuen Quartal beglichen, wenn damit die Vorgaben besser oder überhaupt erreicht werden. Und ich bin mir sicher, dass die Entwicklung des erste Quartals rechtzeitig bemerkt worden ist, und nach Möglichkeit schon eine Entlastung des zweiten vorbereitet wurde.
Ich bleibe bei meinen Erwartungen von 630 Mio.
Alles Gute
Der Chartlord |