Für ein Investment in der E-Mobilität sind neben eigener Überzeugung ja auch die politischen Rahmenbedingungen wichtig. Gut, Trump spinnt immer noch rum mit seinem Handelskrieg und verschärft das Ganze mit Mexiko heute noch.
Was mir aber bezüglich Tesla u. a. Sorgen macht, sind Aussagen deutscher Politiker.
Der Jugend-Punk der CDU beantwortete heute morgen Fragen nach konkreten Maßnahmen wie u. a. folgt: --> "Wir sagen, nur durch abstrakte Klimadiskussionen, wie wir sie zurzeit allzu oft führen, wie auch Frau Schulze sie etwa jetzt mit dem Klimaschutzgesetz führt, das führt zu keinen praktischen Klimaschutz, sondern wir müssen über Details reden, die manchmal nicht so attraktiv sind in der Diskussion, aber: Gebäudesanierung, Wasserstoffstrategie, anderes mehr, Forschung, Innovation, das sind Punkte, wo man Klimaschutz konkret erreichen kann, und das ist es doch, worum es eigentlich in der Diskussion gehen sollte." <--
Wasserstofftechnologie ist nach der zugegeben überfälligen Gebäudesanierung als zweiter und einziger Punkt genannt. Gleiches kommt von Altmeier und der FDP.
Werden die Weichen also Richtung Wasserstoff gestellt? Effizienz egal. Ganz so, als ob zur Erzeugung genug Regenerativer Strom oder sonstwas zur Verfügung stünde. Gründe sind ja bekannt. Gleichzeitig wird Nordstream 2 gebaut und es ist geplant Fracking Gas aus den USA zu importieren.
Mal abgesehen, dass Amthor viel Sch.. labert, mache ich mir Sorgen über vielleicht schon entschiedene Konzepte gegen BEV. Was läuft da ab? VW stellt auf BEV um und die Politik labert von Wasserstoff. Nicht auszuhalten. |