Auweia.... Erstmal, wenn man so rechnen will, dann bitte korrekt, 1,2 Milliarden durch 550T Wohnungen (die Zahlen aus dem Post übernommen) wären 2.181,82 Euro pro Wohnung und nicht 2.400 Euro. Zweitens, das wäre dann 181,82 Euro der Monatsmiete die ausgeschüttet würde, ich sehe nicht was daran nicht plausibel wäre, es sei denn die Leute bezahlen wirklich nur 200 Euro Miete in Wahrheit. Drittens, zum Immobilienmarkt gehört Schuldenaufnahme einfach dazu und es hat auch bei zweistelligen Zinsen funktioniert vor 30 Jahren. Viertens, keine mir bekannte dt. Immoaktie handelt zu den Buchwerten, alle weit darunter, da sind also schon ordentlich Abschläge eingepreist, wieviel % zb. bei Vonovia eingepreist ist kann man sich ja ausrechnen. Fünftens, falls der Staat einem Immounternehmen Wohnungen abkaufen möchte wird er das zu marktüblichen Preisen tun müssen und nicht zwangsenteignen, wir sind hier nicht in Russland oder China sorry. Fünftens, bei all dem was gegen die Immoaktien spricht (das Thema Zinsen wurde ja hier schon 1 Mio mal durchgekaut) sollte man sich auch darüber Gedanken machen was Inflation eigentlich mittelfristig bedeutet, denn die Realzinsen waren und bleiben vorläufig negativ. Nicht als Empfehlung für Vonovia verstehen, aber das musste grad mal raus. |