"....."Mitte 2021, wenn die Pandemie hoffentlich endgültig abgeebbt ist, in der Eurozone sechs Mal so viel Zentralbankgeld im Umlauf haben wie kurz vor dem Beginn der Eurokrise im Sommer 2008". Das sei laut dem Experten riskant, weil dahinter kein Zuwachs der Wirtschaftsleistung stehe. Denn während die Zentralbankgeldmenge bis Mitte 2021 auf mehr als fünf Billionen Euro ansteigen dürfte, wird die Wirtschaft der Eurozone kaum größer sein als 2008. Damals lag die Zentralbankgeldmenge jedoch nur bei 0,9 Billionen Euro, rechnet Sinn gegenüber der "Tagespost" vor. Doch damit nicht genug: Ein Großteil des Geldes werde momentan zudem überhaupt nicht sinnvoll eingesetzt. "Vier von den fünf Billionen Euro sind aber eigentlich überflüssig und werden von der Wirtschaft nicht für Transaktionen benötigt",......."
Früher hatte ich Goldminenaktien, ROhstoffaktien.........aber diese Firmen sind abhängig von den ERlösen und die wiederum von den ROhstoffmärkten. Letztere werden mit Derivaten immer mehr beeinflusst.
THESE: Sonst wird man gleich wieder gesperrt.
Wer 4000 Milliarden verwaltet - kauft Derivate über Monate wie 2015/16 geschehen und verliert 1, 5 Mrd dabei und der ROhälpreis geht runter
von über 100 Dollar auf unter 40 DOllar, Die Presse hilft es plausibel zu machen Photovoltaik, windenergie, weniger Verbrauch. Dann kommt noch ein namhafter Analyst eine US Grossbank und geht von 10 Dollar das Barrell aus.
Exxon und CO fallen um 30-60% in der FOlge ......jetzt kauft unser Investor für 100 MRD Ölaktien - setzt auf steigende Ölpreise mit Derivaten und verliert wieder 1,5 MRD - aber die gakuften Ölaktien steigen um 20% macht 20 MRD Gewinn.
TOp Mathematiker ect mit TOp Programmen berechnen so etwas.
FAKT: Sowohl die Weltbank , wie auch die OPEC ect haben alle im Januar 2017 die Zahlen für 2016 rausgegeben
weltweiter Ölkonsums ist von 2015 auf 16 um 3% gestiegen.
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