"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 02.08.25 13:31
eröffnet am: 02.12.08 19:14 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328795
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02.10.09 12:22
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5878 Postings, 6472 Tage maba71Goldbericht für den 01.10.2009

Gesamtwirtschaftliches Umfeld

Ein Memo des US-Einlagensicherungs-Fonds FDIC vom 28. September 2008 ( http://www.fdic.gov/news/board/Sept29no1.pdf ) weist auf die kritische Situation, in dem sich der Fond befindet, hin.

In dem Memo heißt es: Pursuant to these requirements, staff estimates that both the Fund balance and the reserve ratio as of September 30, 2009, will be negative. This reflects, in part, an increase in provisioning for anticipated failures.

Dieses Memo weist zwei Tage vor dem 30. September das Management des FDIC darauf hin, dass der Fond zum 30. September voraussichtlich negativ sein wird. Der Grund sind wohl weitere Banken-Pleiten, die von dem Fond aufgefangen werden müssen.

In dem Memo wird darüber hinaus berichtet, dass der Mittelabfluss des FDIC mit $100 Mrd größer sein wird, als ursprünglich prognostiziert: Staff has also projected the Fund balance and reserve ratio for each quarter over the next several years using the most recently available information on expected failures and loss rates and statistical analyses of trends in CAMELS downgrades, failure rates and loss rates. Staff projects that, over the period 2009 through 2013, the Fund could incur approximately $100 billion in failure costs. Staff projects that most of these costs will occur in 2009 and 2010. Approximately $25 billion of the $100 billion amount has already been incurred in failure costs so far in 2009. Staff projects that most of these costs will occur in 2009 and 2010.

In meinem Bericht vom 25. August habe ich bereits auf den kritischen Zustand des US-Einlagensicherungs-Fonds hingewiesen. In dem Bericht vom 25. August hieß es:

Nicht viel besser sieht es bei dem US-Pendant zum ESF, der FDIC aus: Die FDIC musste in den letzten Monaten für eine Vielzahl von regionalen Bankenschließungen aufkommen. Waren im Juni 2007 noch für 1,2 Prozent aller versicherten Einlagen Geld-Mittel im FDIC-Topf, so sank diese Zahl auf 0,27 Prozent im März 2009. Der Topf der FDIC schrumpfte in diesem Zeitraum von $51,2 Mrd auf nur noch $13 Mrd.
Laut einer Analyse der SAXO BANK vom 12. August unter dem Titel FDIC Shrinking Deposit Insurance Fund – A Testimony of Current Accounting Standards geht der Analyst auf Basis des Volumens der zwischenzeitlich geschlossenen Banken davon aus, dass der FDIC bereits zum Juni 2009 seine kompletten Reserven aufgebraucht haben wird.
Der Bericht führt aus: On January 1st 2009 FDIC reported they had $17,276 million in their deposit insurance fund (DIF) and according to press releases for each failed bank, the estimated total costs for FDIC’s DIF during Q1 amounted to $2,146 million, leaving $14,997 million in the fund. However, according to the latest FDIC Quarterly report the fund counted $13,007 million at the start of Q2, thus a difference of $1,990 million. In other words the estimated spending on failed banks during Q1 was $2,147 million, but the bill ended up around $4,137 million instead (and probably still counting). This is why Q2 is even more interesting, since the estimated costs are $11,504 million, thus leaving only $833 million in the fund for supporting failing banks in the future. Moreover the real total cost for Q109 turned out to be almost twice the amount of the estimates the second quarter showed. If that will be even close to reality for Q209 the FDIC’s DIF will (very) soon be out of funds completely.

Trotz Banken-Rettungspläne, aufgeweichte Bilanzierungs-Richtlinien und Asset-Swap-Operationen mit der FED kommt das Banken-System nicht zur Ruhe. Die großen Banken wie JP Morgan, Citi Corp, Wells Fargo und Bank of America kann man nicht pleite gehen lassen. Das würde den FDIC augenblicklich pulverisieren. Aber der fortlaufende Bankrott der kleinen und mittelgroßen Banken führt zu einem sich immer mehr verstärkenden Mittelabfluss bei der Einlagensicherung. Letztendlich müssen dies die Mitgliedsbanken mit höheren Beitragen auf ihre zu versichernden Einlagen zahlen.

Aber die finanzielle Ausstattung des Einlagensicherungs-Fonds zeigt uns deutlich, dass das System eigentlich keine wirkliche Garantie für die Einlagen geben kann. Es handelt sich vielmehr nur um ein Feigenblatt, das zwischenzeitlich sogar ins Negative geschrumpft ist.

Was kann dieses quasi nicht vorhandene Feigenblatt FDIC nun eigentlich noch vor den Blicken der Öffentlichkeit verbergen. Gut für den Staat, dass die Untertanen noch an das Gute glauben. Obwohl die Spareinlagen längst in der Buchstaben-Suppe der synthetischen Kredit-Derivate untergegangen sind. Aber das will man den Sparern natürlich nicht sagen.

Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten

Der heutige Tag war für die weitere Entwicklung des Gold-Preises sehr konstruktiv. Trotz des wieder kräftig gestiegenen US-Dollars konnte sich Gold oberhalb der Marke von $1.000 halten. Das Gold-Kartell lässt keine Möglichkeiten aus, gegen die Marke von $1.000 zu kämpfen. Am heutigen Tage hat sich auch die gestrige Preis-Bewegung bei Gold im physischen Markt in London bestätigt. Der Londoner A.M. Fix kam mit $1.005,75 (EUR 689,77) um knapp $5 kräftiger, der P.M. Fix mit $1.004,75 (EUR 690,41) sogar um $9 kräftiger als jeweils noch vor 24 Stunden zustande.
Die physische Nachfrage nach Gold bleibt also weiterhin stark.
Deshalb musste das Gold-Kartell nach Handelsschluss in London um 16:00 Uhr MEZ auf Plan B umschalten. Gold wurde wieder unter die Marke von $1.000 gedrückt. Gold konnte sich dann zwar wieder oberhalb $1.000 stabilisieren, aber zum Schluss des Handels an der COMEX stand Gold knapp unterhalb von $1.000 halten.
Freitag steht wieder einmal die monatliche Verkündigung der Arbeitslosen-Zahlen für den September des Wahrheitsministeriums BLS an. Das aggressive Vorgehen des Gold-Kartell nebst Dollar-Hebung scheint auf schlechte Daten hinzudeuten.
Schon heute verdunkelten sich die Nachrichten von dem angeblichen Aufschwung oder dem Ende der Rezession. Das U.S.-Equivalent der Abwrack-Prämie ist im September ausgelaufen. Schon zeigt die Zahlen das wahre Gesicht: GM minus 45 Prozent, Toyota minus 13 Prozent.
Die Renditen der 10-jährigen Treasuries sind heute auf 3,2 Prozent gefallen. Das ist der niedrigste Stand seit Anfang September. Der Quotient aus dem USDX und den Renditen ist um 0,9 Punkte auf 24,1 gestiegen. Die weltweit fallenden Aktien-Indizes haben die Trading-Computer der Manipulatoren dazu genutzt, die Staatsanleihen steigen zu lassen. Schließlich will man vermeiden, dass die freiwerdenden Dollars aus den Aktienmärkten in etwas anderes als Staatsanleihen umgeschichtet werden.

http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
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02.10.09 13:01
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5878 Postings, 6472 Tage maba71Handelsblatt: Stresstest der EU-Banken ergibt

einen weiteren Abschreibungsbedard in Höhe von 330 Mrd. Euro bis Ende 2010!
Bumms......................! Das ist Fakt!


Die europäischen Banken haben die Finanzkrise noch nicht überstanden.

Bis Ende 2010 sind bei den 22 größten europäischen Banken noch Verluste von bis zu 330 Milliarden Euro zu erwarten. Das geht aus einem EU-Stresstest des Europäischen Bankensystems hervor, der dem Handelsblatt (Freitagsausgabe) vorliegt.

Der in London ansässige EU-Ausschuss für Bankenaufsicht (CEBS) hat den Belastungstest im Auftrag der EU-Finanzminister durchgeführt. Der EU-Finanzministerrat (Ecofin) befasste sich heute in Göteborg mit den Ergebnissen. Die untersuchten Banken repräsentieren 60 Prozent aller Banken-Aktiva in der EU.

Die Verluste würden die Banken aber nicht existenziell bedrohen, heißt es in dem CEBS-Papier. Die Eigenkapitalquote sinke keinesfalls unter sechs Prozent. Als existenzgefährdend gilt eine Eigenkapitalquote von vier Prozent und weniger.

Der IWF hat die europäischen Banken ebenfalls einem Belastungstest unterzogen. Der IWF erwartet bis 2010 Verluste von bis zu 521 Milliarden Euro. Diese Prognose bezieht sich auf alle Banken in der EU.

http://www.mmnews.de/index.php/200910013883/...-Milliarden-Miese.html
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02.10.09 14:31

24234 Postings, 8024 Tage harry74nrwdow wird mal weiter fallen :((

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Kurse Daten Fakten

http://harry74nrw.npage.de/gold_66272077.html

Wer Rechtschreibfehler findet, der darf diese gerne behalten

02.10.09 15:50
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5847 Postings, 6857 Tage biomuellGold weiter beeindruckend stabil

die Korrelation zwischen den Indices und Gold, die (NUR) teilweise Gültigkeit hatte, scheint gestern und heute beim Schwächeanfall der Börsen nicht zu greifen....

Die Korrelation zwischen Aktien und Gold war aber auch zuvor nur eine relativ "lose", denn wäre es sonst zu erklären gewesen, dass Gold knapp am ATH notiert, die Indices aber SEHR deutlich darunter notieren.

Gold wird die Aktienindices auch auf Sicht der kommenden Jahre outperformen. Wer Volatilität will geht in Aktien, wer nach stabilen Renditen von pro Jahr rund 10 % sucht, ist bei Gold besser aufgehoben. In den letzten Jahren wie auch in den nächsten 10.  

02.10.09 17:35
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4109 Postings, 6585 Tage Geierwilli.... hatte keiner auf seiner Rechnung ......tzzz ?

Blöd bleibt doof - würde ich mal sagen ..... erinnert mich immer an meine Lieblingskindersendungen "Dick & Doof"

Chronologie der Krise: Pleiten, Pech und Pannen

Ab sofort kostenloses Kino und das ohne Eintrittskarten - hier:
http://www.youtube.com/watch?v=MBXEyVCuiM4&feature=player_embedded

Wann kommt denn die CIT-Pleite - ist ja nicht systemrelevant - oder?

Alles "Gute" im amerikanischen - der unbegrenzten Möglichkeiten - Abbruch-Kontinent ..... es sei euch von Herzen gegönnt - zumindest was eure Finanzjongleure angeht ....

Wo bleiben denn die 930 Dollar pro Unze Au?
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

02.10.09 18:27
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliWas die nicht sagen ....?

Donnerstag, 1. Oktober 2009 - 21:09 Uhr

Goldpreis-Prognose der Deutschen Bank lässt aufhorchen!

Zitat:
.......Das Institut erwartet im kommenden Jahr Goldkurse über 1.100 US-Dollar und nennt als einen der Gründe erstaunlicherweise die Beschränkung der Positionslimits an der Warenterminbörse. Kritiker argumentieren seit geraumer Zeit, dass wenige Banken dort die Edelmetallpreise manipulieren. Schreitet die neue Börsenaufsicht nun etwa ein?......

http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php#88

Ob 1.100 oder 11.000 ist doch piepegal! In einem solchen  künftigen Fall - müsste jeder Depp kapieren, dass die Papierwährungen, dann nur noch als Ersatz für den Grill taugen.

Ob es so kommt? Verneinen würde ich es grundsätzlich nicht. Wer das Risiko liebt - soll weiterzocken. Der einzige der dann noch verdient ist der Blumenhändler, Leichenbeschauer und Bestatter. Die Top-Berufe mit eingebautem Wachstumspotenzial.

Das schafft noch nicht mal die Börse ....

##Dafür haben wir die 500.000 Lesezugriffe hinter uns gelassen. ##

Herzlichen Glückwunsch an maba71
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02.10.09 19:07
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliMeine Zugehörigkeit

ist nicht zu leugnen .... (Freie Radikale 0,1 %)

Endlich frei! (Helmut Reinhardt)

Wer mehr wissen will ...... PS: auch die Kommentare sind sehr aufschlussreich!

http://www.cashkurs.com/...p;tx_t3blog_pi1[daxBlogList][showUid]=4646

Es gibt da noch die Realitäts-Atheisten, Zukunftsagnostiker, Zweifelnde Dualisten und zuguterletzt die Radikale und Freie Radikale
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02.10.09 19:36

4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliUnd ein goldenes Vreneli alle 3 Monate

gibt es demnächst auch noch  zum Vermögenserhalt/aufbau .....

Integration» in den Sozialstaat

Zitat:

......Taucht ein Heilsbegriff wie «Integration» auf, neigen die Nutzer dazu, das eigene Denken zu vernachlässigen. Denn wo, bitte sehr, verbessert sich die «Integration» von Ausländern, wenn sie in den Genuss des vollen Sozialhilfeprogramms Marke «Schweizer Qualität» kommen?

Im thurgauischen Arbon heisst das für einen Vier-Personen-Haushalt: 2054 Franken Grundbedarf plus 870 Franken für die Nettomiete plus Krankenkassenprämien plus Zahnarzt plus Erwerbsunkosten plus «Integrationszulage» plus Entschädigung für Haushaltführung. Steuerfrei, versteht sich. Alles in allem darf bei diesem Angebot von einer gelungenen «Integration» in den Schweizer Sozialstaat gesprochen werden......

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-40/...n-in-den-sozialstaat.html

Nicht drängeln, die Schweizer Autobahnen sind an der Grenzübertrittsstelle gut ausgebaut .....

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02.10.09 19:42

4034 Postings, 6509 Tage FDSADie Schweizer wissen was das Geschäft ist.

 

02.10.09 19:49

4109 Postings, 6585 Tage Geierwilli@FDSA

Wenn du die Wertschöpfungskette der Schleuserbanden meinst, gebe ich dir Recht. Alles eben provisionsabhängig.

Wer zahlt?
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02.10.09 19:50
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8210 Postings, 6161 Tage thai09Die Schweizer beugen sich..l a n g s a m

dem Bankgeheimniss...kruemelweise....Angst vor USA
(neu: Speicherung und Analysierung der SWIFT-ueberweisungen fuer 143 tage)
broeckelt das Ganze komplett ab ,
muessen die CH-er ihr Land mit Technologie-invention aufrecht erhalten.
da duerfte schwierig werden..  

02.10.09 19:58
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliHallo @thai09

Bei dir scheint schon möglicherweise die Sonne ....?

Könnte es sein dass du über die Schweiz mit ihrem "Technologiesektor" etwas einseitig informiert bist.  Die meisten verbinden das immer mit Bankentum, das ist aber nur eine Seite der Medaille. Das Know-how dürfte größer sein wie manche denken. Wir sind zwar flächenmäßig ein Zwerg, aber was heisst das schon?
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02.10.09 20:27
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4109 Postings, 6585 Tage Geierwilli#10208 was für Zufälle?

Anstieg der Arbeitslosigkeit

Brüssel fürchtet Kollaps der Sozialsysteme

Zitat:
......Die Zahl der Menschen ohne Job in Europa steigt - die EU ist beunruhigt: Möglicherweise können wir uns bald das dicht geknüpfte Auffangnetz für Alte, Kranke und Erwerbslose nicht mehr leisten.
von Wolfgang Proissl  Göteborg ......

http://www.ftd.de/politik/europa/...s-der-sozialsysteme/50017460.html

Alles hat ein Ende - nur die Wurst hat zwei ....  dauert noch etwas .... dann kommt das böse Erwachen!

Persönliche Meinung eines freien Radikalen Querdenkers

PS: Gold immer noch über 1.000 Dollar. Der Au-Maple bei über 732 €  und das silberne Gegenstück knapp vor 13,70 €
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02.10.09 20:45
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliNeues aus dem Irrenhaus ....

USA: Lösung beim "Einlagensicherungsfond"

Zitat:

....."We have tons of money to protect insured depositors under any scenario,".....

.....Frei übersetzt: Wir haben Tonnen von Geld um die Sparer in jeder vorstellbaren Situation zu schützen !.....

http://binladenspenpal.blogspot.com/2009/09/...gensicherungsfond.html

Na denn - macht mal ....... mich stört es nicht im geringsten ....... Siehste Angie, da kannste noch was lernen!

Was verliert? Die "Garantie?" Die "Druckerpresse?" oder sogar "Beides?"

"Was verliert bestimmt nicht?" Gold/Silber physisch!
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02.10.09 22:23
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliKann doch gar nicht sein

hier posten doch nur paranoide Untergangspropheten ...... die wirklich keine Ahnung haben und nur dummes Zeug labern ....... und auch noch die Frechheit besitzen, das hier so ungeprüft, gemäß dem Motto: "Wer die Geister ruft" einzustellen ....

Politik auf Pump
US-Schuldenrekord bedroht Weltwirtschaft

Zitat:
......Die Vereinigten Staaten stehen mit 11.600 Mrd. $ in der Kreide - und minütlich werden es mehr. Die hohe Verschuldung ist nach der Auffassung von Ökonomen eine größere Bedrohung für das Wirtschaftssystem als die Finanzkrise. Obama müsste dringend von seiner Politik auf Pump abrücken.....

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ft/50018414.html

Und noch 4 Seiten zum durchklicken, was für ein Lesestoff .....

Was für eine phänomenale  Bewusstseinstrübung?

Zitat:
...eine größere Bedrohung für das Wirtschaftssystem als die Finanzkrise. Das eine hängt wohl vom anderen ab - oder wie soll man das deuten?
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02.10.09 22:48
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5847 Postings, 6857 Tage biomuellwilli - maple leaf

ist mir zu teuer, aber vielleicht interessiert es dich als "Maple-Freak" (immerhin nur 750 stück, das ist ziemlich wenig)

http://shop.strato.de/epages/15463452.sf/de_DE/...52/Products/3108296  
Angehängte Grafik:
holomaple1.jpg (verkleinert auf 63%) vergrößern
holomaple1.jpg

02.10.09 23:09
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4109 Postings, 6585 Tage Geierwilli@Biomuell

Vielen Dank für den Link und das sicher schöne Geschenk, wenn man dafür aber über 3.050  Fränkli hinlegen soll, dann bleib ich lieber bei den üblichen.

Noch ein paar kleine Scheine draufgelegt gibt es dafür 3 aus der ersten Reihe vom Bild (3 oz oder 93,309 Finegold)

Holzkistchen bezahle ich nicht mit ..... Ich warte noch auf den großen prophezeiten Absturz! Hoffentlich feiere ich bis dahn nicht schon meinen 70igsten ....
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03.10.09 08:32
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5878 Postings, 6472 Tage maba71Goldbericht für den 02.10.2009

Gesamtwirtschaftliches Umfeld

Gestern hatte Bloomberg gemeldet, dass das ausgelaufene U.S. Cash-for-Clunkers Programm im September augenblicklich zu einem massiven Einbruch der Verkaufszahlen für Autos geführt hat. Am stärksten betroffen waren General Motors (GM) mit minus 45 Prozent, Honda mit minus 20 Prozent und Toyota mit minus 13 Prozent.
Heute berichtete die FTD über den deutschen Automarkt unter dem Titel Autohändler verkaufen nur noch die Hälfte, dass bereits einen Monat nach Erschöpfung des Budgets für die Abwrackprämie der Verkauf um 50 Prozent eingebrochen sei. Die großen Verlierer dabei waren die Hersteller von kleinen und mittleren Fahrzeugen.
Die FTD führt aus: Vier Wochen nach Auslaufen der Abwrackprämie klagen die Autohändler in Deutschland über einen Absatzeinbruch. Die "Bild"-Zeitung berichtet unter Berufung auf den Bundesverband freier Kfz-Händler (BVfK), dass der Neuwagenverkauf im September um rund 50 Prozent gegenüber dem Vormonat zurückgegangen ist. Der BVfK-Vorsitzende Ansgar Klein sagte dem Blatt: "Der Absatz liegt rund die Hälfte niedriger als im August. Wir haben ein absolutes Nachfrageloch bei kleinen und preiswerten Autos."
Aus industriepolitischer Sicht ist diese Nachricht eigentlich keine schlechte Entwicklung. Die Bundesregierung hat nämlich mit ihrer Abwrackprämie den Verkauf vor allem von ausländischen Kleinwagen massiv angeheizt. Asiatische Hersteller wie Toyota haben jahrzehntelang versucht, auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen. Bislang waren sie aber nicht erfolgreich: Die Kunden haben sich lieber gebrauchte Fahrzeuge von deutschen Herstellern gekauft, als asiatische Fahrzeuge. Mit der Abwrack-Prämie hat die Bundesregierung aber den Markt für die Asiaten geöffnet, indem die Kunden ihre gebrauchten deutschen Fahrzeuge gegen neue subventionierte asiatische (und italienische/französische) Autos eingetauscht haben.
Dumm, dümmer, Bundesregierung ! So etwas würde einer französischen Regierung nie passieren: Dort bewertet man erst sehr sensitiv die industriepolitischen Auswirkungen, bevor solche Maßnahmen wie eine Abwrackprämie ergriffen werden. Wahrscheinlich liegt das auch daran, dass unseren Politikern die entsprechende Ausbildung in Elite-Schulen fehlt, um diese Zusammenhänge zu verstehen.
Bis auf Opel und Volkswagen haben die deutschen Hersteller nicht profitieren können. Für die deutschen Premium-Hersteller hatte die Abwrackprämie keine signifikanten Auswirkungen gehabt, da ein Großteil dieser Fahrzeuge sowieso als Dienst-Leasingfahrzeuge beschafft wird.
Das ist aber eigentlich nicht das entscheidende Thema. Vielmehr sieht man an diesen staatlichen Programmen sehr gut, dass Anschaffungen nur vorgezogen werden. Danach bricht die Nachfrage umso radikaler ein. Im letzten Jahr hatte die Bush-Administration noch vor der Lehman-Krise Konsum-Schecks an ihre Bürger verteilt. Damit konnte --- mit kräftiger Unterstützung der verschiedenen Wahrheitsministerien --- ein Einbruch der Wirtschaft erst einmal verhindert werden. Denn am Ende des Jahres waren ja Wahlen. Und auch im Anschluss an die Lehman-Pleite dauerte es eine Zeit, bis man dann wirklich auch Zahlen hatte, die die Rezession in den USA bestätigt haben.
Nun sehen wir eine ähnliche Entwicklung: Der Staat hat den freien Fall der Wirtschaft in eine Depression anscheinend erst einmal aufhalten können. Mit Auslauf der Förderprogramme schlägt die Entwicklung jetzt allerdings doppelt zu: Die (versteckten) Rückgänge der Depression werden noch mit den Rückgängen aus vorgezogenen Beschaffungs-Investitionen verstärkt.
Die weitere Roadmap ist bereits vorgezeichnet: Der Staat muss weitere Stimulus-Maßnahmen ergreifen, sich weiter verschulden und die Notenbanken müssen noch viel mehr Geld drucken.
Bloomberg brachte bereits einige Kommentare nach Bekanntgabe der Arbeitslosen-Zahlen für den Monat September, die genau in diese Richtung zeigen: Fed Chairman Ben S. Bernanke yesterday said economic growth may not be strong enough to "substantially" bring down unemployment, indicating the central bank will be slow to drain the trillions of dollars it"s pumped into the economy. … "I certainly don"t think we can afford to withdraw the stimulus, without it we"d probably be looking at uglier numbers," Chris Low, chief economist at FTN Financial in New York, said in a Bloomberg Television interview. "What we are looking at is the lack of small-business job creation that typically marks the beginning of an economic recovery."

Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten

Heute war kein guter Tag für unsere Alles-wird-wieder-gut Propheten: Orders placed with U.S. factories fell unexpectedly in August, restrained by long-lasting items such as commercial aircraft, construction machinery and electrical equipment.
Und selbst das Wahrheitsministerium ( http://www.bls.gov ) persönlich musste heute schlechte Zahlen vom Arbeitsmarkt melden: Im September gingen weitere 263.000 Jobs verloren und die Arbeitslosen-Quote (U-3) ist auf 9,8 Prozent gestiegen. In der weiter gefassten Abgrenzung (U-6), in der auch Teilarbeitskräfte berücksichtigt werden, die eigentlich Vollzeit arbeiten wollen, sowie Arbeitslose, die die Arbeitssuche inzwischen aufgegeben haben, beträgt die Arbeitslosen-Quote inzwischen 17,0 Prozent.
Bereinigt man diese Zahlen um den BLS-Wahrheitsfaktor, dann liegt die Arbeitslosenquote nach den Berechnungen der Zeit vor der Clinton-Administration inzwischen bei 21,4 Prozent. Und dem vom BLS gemeldeten monatlichen Verlust von 263.000 Jobs stehen Zahlen einer Befragung der Haushalte gegenüber, nach denen 710.000 Jobs im September verloren gegangen sind.
Die Regierungs-Organisation haben inzwischen die Gewässer der Manipulation verlassen und lügen nur noch unverschämt. Der Leser dieser Zahlen wird nur noch betrogen. Diejenigen, die diese Zahlen-Reihen erstellen und veröffentlichen, sind reine Verbrecher und gehören abgeurteilt.
Gut, dass das penetrante Gold-Kartell auch nicht mehr so walten und schalten kann, wie noch vor einigen Monaten. Gestern hatte man zwar den Gold-Preis knapp unter die Marke von $1.000 drücken können. Aber heute früh stand er schon wieder bei über $1.000.
Lediglich zum Londoner Vormittags-Handel gelang es diesen Herren noch einmal, Gold unter die Marke von $1.000 zu drücken. Der A.M. Fix mit $998,00 (EUR 685,82) hat es angezeigt: Minus acht Dollar im 24-Stundenvergleich.
Mit Beginn des Handels an der New Yorker COMEX wurden auch die Zahlen des BLS veröffentlich ( exakt 10 Minuten nach Eröffnung des Handels ). Gold brach augenblicklich um mehr als $10 auf fast $985 ein. Aber die Herren vom Gold-Kartell haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Gleichzeitig verfiel der US-Dollar dramatisch. In einer sagenhaften Gegenbewegung stieg Gold nun um mehr als $20 auf $1.007 an. Erst dann konnte das Gold-Kartell den Preis-Anstieg wieder bremsen.
Es half nichts: Gold beendete die Woche trotz schlechter Zahlen vom Arbeitsmarkt mit $1.003,10 den Handel an der COMEX mit positiven Vorzeichen. Und auf einem Kurs-Niveau, auf dem heute Abend die Trader des Gold-Kartells Prügel erwarten dürften.
Wir streichen uns diesen Tag rot im Kalender an. Obwohl --- wir werden wohl in Zukunft vieler solche Tage erleben dürfen
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03.10.09 08:43
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5878 Postings, 6472 Tage maba71Worin investieren, nach dem Kondratieff-Winter?

Kernfrage: "Worin investieren, wenn der Kondratieff-Winter vorbei ist ?"

Die Arbeitshypothese sei folgende:
die gegenwärtige Asset-Deflation dauert noch einige Jahre, irgendwann liegt dann das Dow/Gold-Verhältnis bei 2 und darunter, die Aktien-KGVs sowie die Dividendenrenditen liegen (wie Mitte der 1930er und Ende 1970er Jahre) am Boden, Kurse der (westlichen) Staatsanleihen möglicherweise auch. Dollar ist um weitere 30-50% gegenüber einem neuen Währungskorb abgewertet. Papier-assets will keiner mehr auch nur mit der Kneifzange anfassen. Undsoweiter.

Hoffen wir jetzt einmal, daß wir genug Grips und Voraussicht haben, unser Vermögen (gemessen in realer Kaufkraft) über diesen finanziellen Hausputz zu retten, der m.E. aus einer Kombination von (realer) asset-Deflation kombiniert mit monetärer Inflation, irgendwann auch nominaler Teuerung bestehen wird. In 5 bis 10 Jahren könnte also der Winter vorbei sein, und dann wäre eine grundlegende strategische Neuausrichtung des Portfolios angesagt, um von den dann zu erwartenden ~10 Jahren des "Kondratieff-Frühlings" zu profitieren.

Jetzt der Knackpunkt... wie würden wir diesen Umkehrpunkt erkennen? Vielleicht Dow/Gold bei etwa 1 ? KGVs unter 8, Dividendenrendite über 5%, bestimmte volkswirtschaftliche Kennzahlen ? Erst nach Ereignis einer Währungsreform (z.B. auf Basis von SDRs) ? Oder vielleicht erst, wenn ein Hamburger in Peking soviel kostet wie in Washington ?

Und woran würden wir Branchen, Länder, Regionen (Asien/China ?!), asset-Klassen etc. erkennen, die für die vermutete Aufschwungsphase besonders gute "fundamentals" haben ? Besonders niedriges Schulden/BSP - Verhältnis des Landes? Lebensfähiges Sozialsystem ? "Pent-up consumer demand" ?

Ist ja vermutlich noch reichlich Zeit bis zum 'Winterende', aber allein das Ausarbeiten einer vernünftigen Strategie und das Beschaffen und Sichten der Daten aus aller Welt würde einen Investor schon viele Monate beschäftigen, daher meine Gedanken schon jetzt.

http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=127634
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03.10.09 08:46
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8339 Postings, 6782 Tage rekiwiInfo, falls noch nicht gesehen

heute läuft auf 3 SAT der Thementag der Finanzen. Es geht um  Rohstoffbörsen, den Finanzcrash und  die Finanzströme.

Dafür sind  ca. 24 Stunden angesetzt.
Na, ob das wohl reicht :-) ?

Allen einen schönen deutschen Einheitstag. Dass es in den in unseren Nachbarländern nicht gibt, spielt ja heute keine arbeitnehmerrelevante Rolle.

rekiwi
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"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."

03.10.09 08:50
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8210 Postings, 6161 Tage thai09Hi Willi , ich uebersetze mein Posting 10211 !

Normalerweise steht die Schweiz fuer Bankgeschaefte, Investment
Moneyescaping...
Durch die Aufweichung des Bankengeheimnis,
Neu: die Swift Speicherung, Datenkontrolle koennte die Schweiz diesen
zentralen Reichheitsfaktor verlieren..da sich das Geld andere Orte suchen wird.
Somit muessten sie ,die CH-er das verlorengehende Bankbuissness  
durch ihr Technologie-KnowHow ersetzen.
Das duerfte schwierig werden !
#Da das Bankbuissness eine enorme Groesse hat.
Understand know?.....gleiches Posting, 10211
10211 setzte voraus , was in der CH tatsaechlich Bedeutung hat,
und welche Verschiebungen entstehen koennen.  

03.10.09 14:28
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliNur zur allgemeinen Info: Failed Bank List

http://www.fdic.gov/bank/individual/failed/banklist.html
October 2, 2009  

Southern Colorado National Bank                      
Jennings State Bank                      
Warren Bank

Re@ thai09

Zum Teil hast du Recht. Man sollte sich aber die Frage stellen: Seit wann produzieren Banken etwas nützliches für die Menschen, außer "Geld" aus dem "NICHTS" zu schöpfen. Man könnte sie abschaffen und keiner würde ihnen eine Träne nachweinen - außer den Zockerbanden und Finanzvertriebsgesellschaften, für die würde ich auch keine Träne vergiessen!

Es gibt wichtigeres im Leben als Quartalsabschlüsse und Zahlenreihen ..... Falls das was in Indonesien und anderswo sich mal  im Yellowstone Park ereignet - werden die letzten es auch kapieren, dass angehäuftes Geldvermögen, auf einmal total unwichtig sein wird.
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

03.10.09 15:01
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8210 Postings, 6161 Tage thai09das moneytaere System beerdigen, zeitgeist.de

 

03.10.09 16:50
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24234 Postings, 8024 Tage harry74nrwman kann lernen, man muss aber nicht

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Kurse Daten Fakten

http://harry74nrw.npage.de/gold_66272077.html

Wer Rechtschreibfehler findet, der darf diese gerne behalten

03.10.09 17:27
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241 Postings, 6005 Tage Guntram@ willi

yellowstone wäre dann der ganz große knall, da könnten nicht mal die großen golddrücker herum manipulieren...
auch wenn sie profis fürs gelbe sind. das wäre dann aber für alle sehr bitter über die usa brauchen wir dann nicht mehr nachdenken.

ich glaube (hoffe) das brauchen wir aber nicht ins auge zu fassen da ist das große ding was tokio noch fehlt eher möglich... das hätte bestimmt auch böse auswirkungen.

aber erstmal warten wir auf das große nachbeben was sich im finanzsektor zusammenbraut.
das können sie aber bisher gut herauszögern.

Gruß Guntram
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Alles und Jeder existiert in seiner eigenen Welt. Die Summe dieser Welten ergibt die Realität.

BeutelAP

eiseekju? 582798633

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