quasi. Dann gibt es ein beschleunigtes Insolvenzverfahren in GB.
1) Eigentlich wartet man ab, bis dass CVA verbindlich ist. 2) Danach holt man alle Kläger an einen Tisch. Weil man das Geld erst erschaffen müsste, würde dies einen Firesale und weitere Verluste bedeuten. An dem Tisch verhandelt man dann über Ersatzleistungen oder bei einer drohenden Insolvenz Anteilsüberschreibungen als Bezahlung. 3) Bei 924 Millionen und 2018 Pocoverlusten von 500 Millionen, sowie noch erhöhten Zinsen, kann es sein, dass nach dem CVA ein zweites CVA bei Steinhoff anliegen könnte, bei dem die Aktionäre außen vor sind, wenn das Eigenkapital negativ wird. 4) Es macht daher keinen Sinn und ich nehme stark an, dies ist auch der Grund warum es nicht verkündet wird, eine Aktionärshauptversammlung terminlich zu planen. Warum auch sollte man, wenn der Laden eh dann neue Besitzer hätte.
Die Pusher meinen ja, dass die Gläubiger ihnen als Aktionären mit niedrigeren Zinsen usw. entgegenkommen müssten. Das wird meiner Meinung nach nicht passieren. Am Ende gewinnen die Gläubiger bei einer Insolvenz nur mehr hinzu. Die Verträge sind ja auch schon so abgeschlossen worden, dass bei einem Absetzen des Vorstandes die Kosten noch weiter zu Gunsten der Gläubiger explodieren würden.
Ich denke, dass die Sache so läuft, wie sie schon zu Teilen meiner Beschreibung nach verlief und nicht gut enden wird.
Die LdR hat also schon gewonnen. Was sollen wir uns weitere Zeit damit abquälen? |