Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 11.08.25 14:55
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30696
neuester Beitrag: 11.08.25 14:55 von: k.A. Leser gesamt: 10738792
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28.11.16 09:24
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4321 Postings, 6921 Tage allavistaItalien, keine Sorge, der Bundestag wird dann

sofort ein Gesetz, zum Schutz  der Italiener, vor einer Immobilienblase erlassen. Nicht das nach dem Staat, auch noch die Bürger in ein Fiasko stürzen...;-)  

28.11.16 09:52

6741 Postings, 6333 Tage simplifyRoter Börsentag heute

Und unsere Hypoport marschiert da gleich mit. Vielleicht kommt man heute nochmals unter 65€ zum Zuge.  

28.11.16 10:22
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18524 Postings, 7292 Tage ScansoftAlso ich werde jetzt die Vorweihnachtszeit

geniessen und die Börsentätigkeit zurückfahren. Habe in den letzten Wochen meine US Position verringert und dafür nach Axway eine weitere größere Position in Frankreich eröffnet. Hypoport bleibt mit Abstand (insbesondere mit dem Nachkauf) die größte Position. Ingesamt befinden sich alle meine gegenwärtigen Positionen tief in der neutralen Zone, so dass mittelfristig keine (Nach)Käufe oder Verkäufe anstehen. Aktiv werde ich erst wieder bei Hypoport Kursen im Bereich von 55-57, dann würde ich nochmal nachkaufen.

Bis dahin gilt, keine Zeitverschwenung mehr durch Kurseschauen und falls Zeit vorhanden ist, sich um neue Ideen kümmern. Einige interessante antizyklische Sektoren sind ja durchaus vorhanden. Diese werde ich mir in den kommenden Woche mal näher anschauen, damit man reagieren kann, falls mal eine Depotposition die neutrale Zone nach oben hinaus verlässt:-)
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28.11.16 11:43
2

797 Postings, 7053 Tage DrilledoppARP

25.11.2016
          

2.387§
          

66,9878§
                
§
159.899,96  

28.11.16 12:20
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1143 Postings, 3777 Tage BerlinTrader96@Scan

Darf man fragen welches Deine zweite große Position in Frankreich ist?  

28.11.16 13:10
7

650 Postings, 4514 Tage Jim lPanseOddo Seydler belässt Hypoport auf BUY

FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Oddo Seydler hat die Einstufung für Hypoport nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 102 Euro belassen. Sein positiver Blick auf die Aktie des Finanzdienstleisters habe sich bestätigt, schrieb Analyst Oliver Pucker in einer Studie vom Montag. Vor allem angetrieben durch das Tochterunternehmen Europace sollten die Hypoport-Ergebnisse mittelfristig von strukturellen Trends am deutschen Häusermarkt profitieren. Langfristig sieht er weitere Wachstumsmöglichkeiten, etwa durch geographisches Wachstum und neue Märkte./ck/tav

ODDO SEYDLER belässt HYPOPORT AG auf 'Buy' | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...belaesst-hypoport-ag-buy  

28.11.16 14:55
4

18524 Postings, 7292 Tage ScansoftODDO

Auch einmal ein sehr aufschlussreicher Researchbericht

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/11/...er_HypoportAG.pdf
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28.11.16 14:59
4

18524 Postings, 7292 Tage ScansoftPS: Nach solchen

Berichten hat man immer sofort den Nachkaufreflex, aber aufgrund der hohen Gewichtung bleibe ich diszipiniert. Na ja, vielleicht schenken mir die schlechte Charttechnik und die liebenswerten Shortseller und unsere vereehrten 4 Dauerbasher noch Kurse von 55-57. Was wäre dies für ein Fest:-)  
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28.11.16 17:11
1

1639 Postings, 9037 Tage BörsenmonsterODDO

..so sehr ich von Hypoport überzeugt bin, aber die EPS-Schätzungen von ODDO 3,25 € (2016) und 3,79 € (2017) halte ich für zu optimistisch. Wenn es 3,00 € werden in 2016 werden, kann man zufrieden sein.  

28.11.16 17:44

1231 Postings, 4019 Tage ZGrahamObelisk

Ich denke man muss da differenzieren.
Zunächst einmal muss man sich mit der Frage auseinandersetzen wo man kaufen möchte. Denn in den A+ Lagen wie München sind die Kaufpreise in den letzten 5 Jahren im Verhältnis zu den Löhnen viel stärker gestiegen. Natürlich muss man auch hier den gegenwärtigen Mietpreis heranziehen. Ein Kauf wird sich also wahrscheinlich nicht unbedingt lohnen.
Dazu kommt natürlich die Frage nach Art der Finanzierung, Liquidität, also den Gesamtpreis. Mir persönlich sind diese medialen Pauschalaussagen nicht gut genug durchdacht, bzw sollen sogar teilweise gar nicht aufklären.
Ich selbst mache es so, dass ich zur Miete wohne und Immobilien als reine Kapitalanlage betrachte. Das hat einfach den Vorteil, dass ich sämtliche Steuervorteile geltend machen kann, was ich als Eigennutzer nicht kann.  

28.11.16 18:12
1

6741 Postings, 6333 Tage simplifyODDO

Mag sein, dass die Zahlen etwas optimistisch sind. Man muss halt auch sehen, dass Hypoport stark in zusätzliches Wachstum und neue Geschäftsbereiche investiert. Dies belastet natürlich auch kostenmäßig die Zahlen. Wenn dann aber daraus zukünftige Erträge hervorsprießen, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass Hypoport dann auch wieder alle Prognosen pulverisiert. Die Analyse von ODDO zeigt zumindest den Weg auf wo es hingehen wird.  

28.11.16 20:01

6952 Postings, 5626 Tage Neuer1wäre

die Aussage von Oddo nicht so optimistisch gewesen hätte man wahrscheinlich von gewissen Menschen Postings gelesen in denen geschrieben steht, dass sich nun bereits die Analysten von Hypoport abwenden.
Ich habe mir abgewöhnt jeden Mist zu lesen, es wird sowieso meist das gleiche immer wieder eingestellt.
 

29.11.16 04:30
4

644 Postings, 3825 Tage hellshefeZGraham

Zur Miete wohnen und die Immobilie als Kapitalanlage...

So hatte ich mir das auch gedacht (die Mieteinnahmen begleichen meine Miete). Das Beispiel hinkt jedoch, da ich die Mieteinnahmen versteuern muß. Dazu habe ich noch andere Unkosten, z. B. Hausverwaltung etc. die ich nicht auf den Mieter umlegen kann. Da bleibt mir am Jahresende nicht mal die Hälfte für meine Mietzahlungen übrig.

- Und dazu wohne ich nicht mal in den eigenen vier Wänden.
- Und muß mich mit dem Vermieter auseinandersetzen.  

29.11.16 08:14
1

1894 Postings, 8739 Tage staycoolDein Beispiel hinkt auch... hellsshefe :)

Du hast vergessen dass die Immobilie wohl auch finanziert ist und der Kredit bezahlt werden muss. Diese Rechnung oben kann ich von der Idee her verstehen doch leider ist das praktisch fast nicht umsetzbar. Ausser man hat Geld ohne Ende und kann die Ziegel Bar bezahlen oder man hat die Ziegel geerbt... und dann steht am Ende wie hellshefe schon sagt noch ein dickes Minus in der Rechnung.
Und was ist mit der Wartung von der vermieteten Immobilie? von schlimmeren Ereignissen will ich gar nicht reden...  

29.11.16 08:32
1

9414 Postings, 7157 Tage Hardstylister2Die Welt liest mit bei eurer

Diskussion kaufen vs mieten - Auftraggeber ein völlig unverdächtiger Verkäufer von Wohnungen...

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/...ist-besser-als-mieten.html
 

29.11.16 09:26
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6795 Postings, 6615 Tage Obelisk@15516

was beide Studien unterschlagen, ist die Wertsteigerung der Immobilien von der ein Mieter nunmal gar nicht profitiert.  Andererseits muss man auch die Instandhaltungskosten berücksichtigen.
Angesichts der Enge auf dem Wohnungsmarkt bei uns, stellt sich z.B: die Frage, ob man, wenn finanziell möglich, Kinder bei Auszug aus der elterlichen Wohnung nicht gleich durch Kauf einer ETW unterstützt, die diese dann statt zu mieten abbezahlen.
Vorteile: Finanzierung z.Z. sehr günstig. Belastung oft nicht höher als bei einer Miete. Man kämpft nicht mit Hunderten anderer Interessenten um ein Objekt. Die KInder bauen von vornherein eine eigene Altersvorsorge auf, was angesichts der Rentenaussichten sogar zwingend notwendig erscheint. In meinen Augen ist der Kauf einer ETW zum Eigennutz umso rentabler, je früher man das angeht.  

29.11.16 10:17
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18524 Postings, 7292 Tage ScansoftLetztlich erreicht man in guten

Lagen meines Wissens bei Immobilien als Kapitalanlage nie mehr als 2-3% Nettorendite. Um hierfür eine Miete zu refinanzieren, muss man schon eine Menge Eigenkapital in die Hand nehmen. Ich mag eigentlich Immobilien als Assetklasse, allerdings schrecken mich immer die hohen Nebenkosten von über 10% ab. Dies ist mir letztlich immer zu viel Geld, für ein Assets mit vergelchsweise wenig Wachstumspotential beim Cashflow.
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29.11.16 10:19
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962 Postings, 3449 Tage El PrimeroEigentum ist und bleibt die beste

Alternative für einen "Malocher" sein Geld an zu legen.

Kleine Mieten im sozialen Wohnungsbau giebt es nicht mehr und wer heute in seiner bezahlten Wohnung/Haus lebt, hat viele Sorgen weniger. Als ich mit 14 Jahren in die Lehre kam, hat mein Vater einen Bausparvertrag eingerichtet und die 80 DM Monatssalär flossen dahin. Das war der Grundstock.  

Heute lebt meine komplette Familie( Mutter im ersten OG. Tochter im  Sutereng und meine Frau und ich im Erdgeschoss miet und sorgenfrei. Möchte garnicht daran Denken Heute in einer Mietwohnung zu leben.  

29.11.16 10:53

1894 Postings, 8739 Tage staycool@scan

bei meinem 1sten Appartment waren es zumindest bei mir 8,5% Wertzuwachs im Durschnitt 8 Jahre lang und bei meinem letzten Haus waren es 7.6% auf 2 Jahre.
Da bleibt schon gut was haengen... wenn nichts anfaellt, was bei mir nun bisher noch nicht vorkam... Also zumindest bei mir 0% Nebenkosten so gesehen...

Diese 10% Nebenkosten, was meinst du damit?
 

29.11.16 10:59
1

797 Postings, 7053 Tage DrilledoppMakler,

Grunderwerbssteuer, Notar, Grundbucheintrag  

29.11.16 11:00
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1231 Postings, 4019 Tage ZGrahamÜberall ist was dran

Primero: Das war vor einigen Jahren definitiv so machbar, als Immobilien noch in einem unterbewerteten Bereich waren. Was ich sagen wollte, dass es sich für den Otto normal Verdiener in den Metropolen kaum noch lohnt.
Man muss dann ja immer Kaufpreis + Kreditkosten + NK mit dem gegenwärtigen Mietspiegel gegenrechnen. Und darin sind noch keine Instandhaltungskosten inkludiert, die man als Eigennutzer ja nur bedingt absetzen kann.
Wenn jetzt noch ein neues Dach drauf muss, die Heizung erneuert werden muss oder der Gehsteig erneuert wird, geht das richtig ins (eigene) Geld.
Das ist jetzt zum Beispiel meiner Verwandtschaft passiert.
Und dann im Alter noch einen Kredit für sowas zu bekommen, ist gar nicht leicht, oft sogar unmöglich. Da wird es dann schon enger mit der Altersvorsorge.
Oft sind diese Menschen dann leider sogar zum Verkauf gezwungen.
Deswegen ist es natürlich kaum möglich, Pauschalaussagen zu treffen.

Was Obelisk sagte bezüglich Kindern direkt eine ETW zu kaufen, kann langfristig definitiv lohnen! Hängt natürlich vom Einkauf ab aber generell natürlich absolut richtig, dass hier der frühe Vogel belohnt wird.

Scansoft : In den Großstädten liegt die Nettorendite mittlerweile sogar im negativen Bereich. Das ist definitiv richtig.
Bessere Erträge lassen sich in den Speckgürteln erzielen, wo die Preise teilweise stark niedriger, die Nachfrage nach Wohnraum dennoch stark ist.

Was mich betrifft, so versuche ich generell ohne Makler zu kaufen ,was einen Haufen Geld spart aber auch aufwendiger ist. Dadurch habe ich nur Notar und Grunderwerbssteuer zu zahlen  (auch ärgerlich genug).
Ich selbst wohne wie gesagt zur Miete, womit ich bisher sehr gut gefahren bin. Im Moment fühle ich mich damit noch sehr wohl, wenngleich es auch nicht für immer sein wird.
Ein wichtiger und oft unterschätzter Punkt beim ImmobilienKauf ist das Thema Inflation. Hier partizipiert der Investor auch nochmal an anderer Stelle.
Mietsteigerungen sind ja auch noch nicht berücksichtigt.
Des Weiteren rechnet sich für den Investor eine niedrige Tilgung, was weitere langfristige Steuervorteile bietet. Ist beim Eigennutzer natürlich umgekehrt, da er diesen Vorzug nicht hat und das Ganze schnell weg haben möchte.


Ob sich nun Kauf oder Miete rechnet, ist also mit einiger Rechnerei verbunden.
Natürlich ist es auch die Frage nach der persönlichen Freiheit beim Besitz des Eigenheims. Da bin ich ganz bei euch!  

29.11.16 11:09
1

1894 Postings, 8739 Tage staycoolMakler brauch man keinen und die Nebenkosten

falls Notar usw gemeint sind sind einmalig also irrelevant bei solch einer Wertsteigerung.  

29.11.16 11:13
3

797 Postings, 7053 Tage Drilledoppalso ich weiß

nicht ob man 6,5% Grunderwerbssteuer als irrelevant
bezeichnen kann. Die muß man meines Erachtens zum
Kaufpreis hinzurechnen. Die macht dann schon mal
locker einen guten Mittelklassewagen aus.  

29.11.16 11:21
2

797 Postings, 7053 Tage Drilledoppwas man bei einer

selbstbewohnten Immobilie aber nicht unterschätzen
darf, ist das Gefühl der eigenen 4 Wände, die man
sich so gestalten kann wie man möchte, in die
man gerne investiert, da es den Wert und den
Wohlfühlfaktor doch um einiges erhöht.  

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