Zur wie Du sagst Zockeraktie, ist Wirecard ja genau genommen durch wohl falsch ausgelegte Berichte gekommen, wodurch sich dann die LV-ler eingenistet haben- und zudem auch Trader-Optionen gezogen werden. Klar ist aber auch, dass wenn der Kurs runter gedrückt wird, eben günstigere Kauf- Gelegenheiten geschaffen- und somit genutzt werden, wie " Im Einkauf liegt der Gewinn."
Im übrigen: Sind schon wieder Erbsenzähler am Werke und interpretieren schon wieder ungute Gefühle in den montags von KPMG erscheinenden Abschlussbericht. Als wenn Gefühle Fakten wären? Das ist immer das Problem, was dieses Analysten- Geschmeide immer vorträgt und das muss man ihnen auch vorhalten dürfen, weil ich der Auffassung bin: Das das auch eine Art von Kursmanipulation ist, wodurch sich schon sehr viele Abverkäufe konstruiert hatten/wurden/sind usw. Durch diese nicht direkt benannten Ursachen die sie anschreiben, können sie das Blatt sehr schnell umformulieren und sich auf andere Art wieder vor uns beweihräuchern ein schändlicher Job in meinen Augen, so nach dem Motto: "Der Schein ist gewahrt", uns keiner was am Zeug flicken.
Das ist eben diese blöde Situation, wenn ein Unternehmen wie Wirecard, als auch andere, in Misskredit geraten und dann zur Zocker-Aktie verteufelt werden... |