Wirecard 2014 - 2025

Warum ich skeptisch bin!
Ich habe noch nie erlebt, dass eine Aktie nach so vielen optimistischen Beiträgen von Kleinanlegern groß gestiegen ist. Das würde ja heißen, dass die Hedgefond Manager dümmer sind als die Kleinanleger hier im Forum und um Umkehrschluss die Kleinanleger detaillierteres Wissen über Wirecard hätte als die Hedgefond Manager.
Wäre doch irgendwie eigenartig? Das will nichts heißen, aber ist nur mal so mein Gedanke.  

... die tatsächlich von den LV offen gelegt werden müssen. Ein Shortsqueeze ist m.E. deshalb irgendwann vorprogramiert, denn der Freefloat liegt auch nur bei circa 62 %.  

ja, bei 1€ und die shortsequenz treibt den kurs um 500% auf 5€
nur mal dein denkanstoß der möglichkeiten  

solange der kurs fällt oder nur bedingt steigt haben shortseller keinen bedarf die aktie zurückzukaufen  

Zu dem Zeitpunkt, an dem alle Orders abgelaufen sind (bei Flatex Ende Monat)
Markus Braun, Du Schelm.

Da sagen alle Investierten mal Danke. Tanz in den Mai :)  

Ist damit das Testat für 2019 erteilt durch die AdHoc oder besteht die Möglichkeit, dass auch ohne finales Testat von E&Y der Bericht veröffentlicht wird?
LG und ein schönes langes Wochenende  

Immerhin haben wir diese Woche noch einen Termin bekommen! Jetzt wird es der 04.06.2020!

Man verschiebt zwar nochmal, denn angekündigt ist Mai 2020 gewesen, aber das sollte jetzt nicht zu sehr auf die Goldwaage gelegt werden.

Somit wird man intern mit EY die Lage abgeschätzt haben, bis wann man den Finanzbericht veröffentlichen kann. Die Veröffentlichung des Datums bedeutet jedoch nicht automatisch, dass er uneingeschränkt testiert ist. Ich gehe allerdings zu 99,99% davon aus, dass er testiert wird.  

"Ziel der erweiterten Untersuchungshandlungen ist es, die Höhe und Existenz der Umsatzerlöse im Third-Party-Acquiring-Geschäft unter forensischen Aspekten für den Monat Dezember 2019 nachzuvollziehen."

Wenn diese  Prüfung  mit  Note 1  bestanden wird.

Dann sollte  wieder  Ruhe  in  den Aktienkurs  kommen.  

theoretisch könnte man doch dort sagen, nein, nicht testiert. Aber sehr unwahrscheinlich. Das wäre eine Katastrophe.  

 

„Aus der Tatsache heraus dass es keine AdHoc gibt können Sie ihre schlüsse ziehen“
Und nun schlaf schön .... ruhig und tief.  

Ich schlafe heute auch sehr gut mit einem EK von 97,5€ 🤣  

nee kann nur das blöde geschreibe von dem Birnending nicht mehr lesen.....das macht aggressiv....ist so  

 

Mit 1 € deutest du eine Insolvenz an und vergißt dabei völlig zu erwähnen, daß überhaupt nur ein kleiner Prozentsatz der Umsätze angezweifelt wird und sich Wirecard auch noch in einem boomenden Markt befindet. Sehr viel wahrscheinlicher als eine Pleite, ist hier m.E. in den nächsten Jahren ein hohes Übernahmeangebot.

https://www.godmode-trader.de/analyse/...uhigt-sich-das-jetzt,8346495  

1. Schaut man sich Adyen an sieht man einen vergleichbaren Einruch Sept 18 bis Januar 19. (60%) Der Kurs war überwiegrnd horizontal seitdem. (Mit Wellen +-15%. )

2. Wirecard  hat eine traumhafte sogar exponetielle Wachstumskurve, bis zum FT Bericht und Corona. Über Corona ist WC so rübergehüpft, bleibt FT.
Seid FT ist die durchschnittliche Fahrtrichtung  : 4 Uhr, abfallend! Ein positiver KPMG Bericht war nicht eingeprist, sonst wäre die Bewegung nicht durchweg negativ bei besseren und wachsenden Unternehmenszahlen.

Liebe Leute, hört nicht auf die zum Teil sogar bezahlten Foristen - vergleicht selbst. Legt Euch die Karte  von Adyen über die von WC. Schaut Euch die  10J Perfomance an und zeichnet  (die Unternehmensdaten gebenbes ja her) die Kurve von mir aus ein Stück flacher weiter. Da wären wir ohne FT. Das bedeutet der Abschlag ist die FT-Folge. Die HedgeFonds wissen um die Anlagestruktur (viele Kleinanleger). Was bedarf es um diese zu erschüttern?  

Ein paar Nachrichten - liefern FT und Helfer.
Ein paar tolle Trolle in Foren - werden (fast nachweislich siehe anderes Forum) bezahlt ( wo ist #Kornblume?)
Ein gutes Timing wenn die Leute eh nervös sind. ( Der Einbruch ist gekommen in der Minute der Vetöffentlichung. Nienand hat den gelesen aber verkauft, bzw. SL wurden losgeschlagen)

Jeder der dabei war hat gesehen das wurde losgetreten, das waren keine Kleinanleger.

Voila.

Ja es gab und gibt ein Problem bei WC. Investor Relations und PR sind unter aller Sau.
Aber das grössere Problrm sind die Kleinanleger.  Die haben sich von den Hedgefunds abschiessen lassen und sehen es nicht einmal, werden sogar zu Helfershelfern. Wer Wissen will ob Propaganda und PR funktioniert, muss in den Spuegel schauen.

Aber das wirkliche Problem sind die machenschafften von FT und den Jogis dahinter. Das hat der KPMG Bericht aber gelöst. ES GIBT KEINE BILANZKORREKTUR.
Geht das mal in Euer Gehirn?

 

Source: https://seekingalpha.com/instablog/...96735-anatomy-of-a-short-attack

"Massive counterfeiting can drive the stock price down in a matter of hours on extremely high volume. This is called "crashing" the stock and a successful "crash" is a one-day drop of twenty-percent or a thirty-five percent drop in a week. In order to make the crash "stick" or make it more effective, it is done concurrently with all or most of the following:

Media Assault -

The shorts, in order to realize their profit, must ultimately put the victim into bankruptcy or obtain shares at a price much cheaper than what they shorted at. These shares come from the investing public who panics and sells into the manipulation. Panic is induced with assistance from the financial media.

The shorts have "friendly" reporters with the Dow Jones News Agency, the Wall Street Journal, Barrons, the New York Times, Gannett Publications (USA Today and the Arizona Republic), CNBC and others. The common thread: A number of the "friendly" reporters worked for The Street.com, an Internet advisory service that short hedge-fund managers David Rocker and Jim Cramer owned. This alumni association supported the short attack by producing slanted, libelous, innuendo laden stories that disparaged the company, as it was being crashed.

One of the more outrageous stories was a front-page story in USA Today during a short crash of TASER's stock price in June 2005. The story was almost a full page and the reporter concluded that TASER's electrical jolt was the same as an electric chair - proof positive that TASERs did indeed kill innocent people. To reach that conclusion the reporter over estimated the TASER's amperage by a factor of one million times. This "mistake" was made despite a detailed technical briefing by TASER to seven USA Today editors two weeks prior to the story. The explanation "Due to a mathematical error" appeared three days later - after the damage was done to the stock price.

Jim Cramer, in a video-taped interview with The Street.com, best described the media function:

When (shorting) ... The hedge fund mode is to not do anything remotely truthful, because the truth is so against your view, (so the hedge funds) create a new 'truth' that is development of the fiction... you hit the brokerage houses with a series of orders (a short down ladder that pushes the price down), then we go to the press. You have a vicious cycle down - it's a pretty good game.

This interview, which is more like a confession, was never supposed to get on the air; however, it somehow ended up on YouTube. Cramer and The Street.com have made repeated efforts, with some success, to get it taken off of YouTube."

Q.e.d.

@ Liebe Leute die Ihr auf M. Braun rumhakt. Ihr wurdet manipuliert.
@ Bezahlte Foristen, gewissen habt Ihr wahrscheinlich keins, deswegen appeliere ich nicht daran. Ihr seid der Abschaum der Gesellschaft. Die Perfekte SA oder Antifa - ohne Hirn, ohne Moral .


 

Da hat jemand den Bericht von KPMG einfach nicht gelesen, oder?

Was FT vorgeworfen hat, konnte nicht entkräftet werden,  aber auch nicht bestätigt werden. Also im Zweifel für den Angeklagten.  
Man wollte sich entlasten,  was nicht geklappt hat. Vielmehr wurden andere Probleme offenbart!

Ein positiver Bericht war sehr wohl schon eingepreist sonst wäre der Kurs nicht ab dem 18.03. Von ca. 84€ bis auf 140€ gestiegen innerhalb von 5 Wochen.  

Man ist aktuell nicht in der Position, sich mit Adyen zu vergleichen.

Hört doch einfach mit dem Blödsinn auf mit den bezahlten Leuten im Forum. AUCH WENN... Was wir hier schreiben ist ein Austausch von Gedanken, Ideen. Jeder muss seine Investitionsentscheidung am selbst treffen und selbst treffen.

Kommt doch auf den Boden der Tatsachen zurück: Das Ergebnis hätte nur noch schlechter ausfallen  können,  wenn die Anschuldigungen bestätigt worden wären.  Ich bin echt noch geschockt,  dass zum Teil Sitzungen stattfinden,  ohne zu protokollieren.  Ich selbst arbeite im BereichProperty Management und protokolliere sogar unsere wöchentliche Teamsitzung! Von JourFixe mit Kunden etc. möchte ich erst gar nicht anfangen.

Das sind alles Probleme,  die kann man abstellen,  hätte aber niemand bei einem DAX Unternehmen vermutet.  


 

Da einige den Bericht offensichtlich noch nicht gelesen haben:

KPMG legt Bericht über Sonderuntersuchung vor
28.04.2020

Belastende Belege für die öffentlich erhobenen Vorwürfe der Bilanzmanipulation wurden nicht gefunden.

https://www.wirecard.com/de/transparenz
 

es hat sich also herausgestellt, dass Milliardenumsätze sozusagen nicht nachzuweisen sind, aus welchen Quellen sie stammten. Meiner Meinung nach, kann da was nicht stimmen, und zwar nicht nur mit Wirecard, sondern auch mit den Wirtschaftsprüfer.
Warum ist sowas nicht schon den Wirtschaftsprüfern von EY aufgefallen, ich meine Milliardenumsätze sind doch kein Pappenstiel, was haben die denn überhaupt geprüft? Und wo haben sie weggeschaut?

Für mich ist Wirecard durch das jetzige Prüfungsergebnis zur Black Box geworden, zuvor dachte man, es handelt sich nur um einen kleinen Teil der Umsätze von Drittanbieter, dessen Nachweis nicht erbracht werden konnte. Somit hielt ich die damaligen Shortattacken und Vorwürfe seitens der Financial Times London für übertrieben.

Ich frag mich jetzt, welches Kapitel nun in diesen Possenspiel aufgeschlagen wird. Das das ganze im Sande verlaufen wird, halt ich zum jetzigen Zeitpunkt  nicht mehr für möglich, zumal jegliche Kurserholung durch Attacken aus London zu Nichte gemacht werden könnten, somit auf Sand gebaut sind.  

Viele machen sich ins Hemd...
Böse Wirecard Verbrecher... Betrüger und so weiter...

Es wurden Fehler gemacht, ja. Diese werden seit Dez 2019 abgestellt. Bei Unternehmen die so rasant wachsen, wie Wirecard kann das passieren. Es ist kein Bilanzskandal... Wirecard hat keine Anleger durch falsche Zahlen getäuscht. Es werden Aufsichtsrat und Vorstand verstärkt. Diese sollen die Compliance innerhalb Wirecard erhöhen.  Projekte laufen bereits und weitere Projekte sollen folgen. Ich bin entspannt. Man will sich sogar ggf. von gewissen Geschäftspartnern trennen. Besser das ganze passiert jetzt als in 10 Jahren. Selbst wenn Wirecard durch HF, Kleinanleger oder wen auch immer auf 30€ runterknallen sollte... Tolle Kaufkurse!  

Bin beeindrukt. Ich bin Unternehmer und erlaube mir stets den Blick über den Tellerrand.

Wenn das Deine gesamte Argumentationskette ist, ist sue sehr mager. Glaubst Du das ein Forum mit 100Tsd Klicks nicht für 3 Euro den Post manipuliert wird. Du bist naiv.

Wenn Du Dich nicht mit der Funktionsweise einer Shortattake auseinandersetzt , viel Glück an der Börse.

Wenn Du noch nie einen Auditbericht gelesen hast - ok, sollte man besser nicht drüber Urteilen. Wenn Du noch nie das kleingedruckte brim Wirtschaftsprüfer gesehen hast: psst nicht so laut.
Wie hat es @fanatic schön geschrieben, ein forensische Unterduchung verlangt von Wirecard ca XX.000.000.000 (krine Übertrribung) Belege (physisch)wer hätte die prüfen sollen? WO SIND DIE GESCHÄDIGTEN?
WARUM HAT JEDE BANK EIN ZIEL ÜBER 120?  

lies mal den Bericht und dann zeig mir genau die Stelle auf, wo steht, dass „Milliardenumsätze nicht zugeordnet werden konnten“. Ich bin gespannt. Hauptsache Sche*** erzählen, weiter so!  

sehe ich fett grün.
Keine Handlungsempfehlung.
 

"1.3.1.1.2 Ergebnisse der Untersuchungshandlungen
Hinsichtlich der Höhe und Existenz der Umsatzerlöse aus den TPA-Geschäftsbeziehungen zwischen der Cardsystems Middle East, der Wirecard UK & Ireland sowie der Wirecard Technologies und den jeweils relevanten TPA-Partnern kann KPMG als Ergebnis der durchgeführten forensisch geprägten Untersuchungshandlungen in Bezug auf den Untersuchungszeitraum 2016 bis 2018 weder eine Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse existieren und der Höhe nach korrekt sind noch die Aussage treffen, dass die Umsatzerlöse nicht existent und in der Höhe nicht korrekt sind. Insoweit liegt ein Untersuchungshemmnis vor.
Ursächlich sind neben Mängeln in der internen Organisation insbesondere die fehlende Bereitschaft der Third Party Acquirer umfassend und transparent an dieser Sonderuntersuchung mitzuwirken. So konnten für Zwecke der von KPMG unter forensischen Aspekten durchgeführten Untersuchung Transaktionsdaten und entsprechende Settlement-Nachweise für den Untersuchungszeitraum 2016-2018, Verträge zwischen den TPA-Partnern und den Händlern sowie Kontoauszüge und Bankbestätigungen für Treuhandkonten (sog. Escrow-Accounts) für den Untersuchungszeitraum bislang nicht zur Verfügung gestellt werden. Die diesbezüglich bereitgestellten Nachweise, d. h. insbesondere die Saldenbestätigungen der TPA-Partner gegenüber dem Abschlussprüfer, die Abrechnungen der TPA-Partner, die Verträge mit den TPA-Partnern sowie entsprechende Pricing-Schedules, die Screenshots über Transaktionsvolumina u. a. aus den Systemen der TPA-Partner und Protokolle zu vierteljährlichen Gesprächen mit den TPA-Partnern, die die Abstimmung relevanter Abrechnungsparameter dokumentieren, stellten keine für unsere forensische Untersuchung ausreichenden Nachweise dar, da sie nur die Beziehung zum TPA-Partner und nicht die gesamte Transaktionskette betrachten. Insoweit war es KPMG nicht hinreichend möglich die Existenz der Transaktionsvolumina im Untersuchungszeitraum 2016 bis 2018 forensisch nachzuvollziehen.
Im Geschäftsjahr 2019 fand eine Umstellung der Transaktionsabwicklung auf eine nunmehr auch für das TPA-Geschäft eingerichtete Plattform von Wirecard (sog. Elastic Engine für das TPA-Geschäft) statt. Insoweit liegen nunmehr seit der Umstellung eigene Datenbestände über die Transaktionen vor. Dies ermöglicht die Bereitstellung von Transaktionsdaten ohne Mitwirkung Dritter. Daher hat KPMG über 200 Mio. Datensätze mit Transaktionsdaten für den Monat Dezember 2019 entgegengenommen, die derzeit
analysiert werden. KPMG weist darauf hin, dass die diesbezüglichen auch im Rahmen  einer Auftragserweiterung vorgesehenen Untersuchungshandlungen (siehe dazu im Einzelnen Abschnitt 1.2. dieses Berichtes) im Zusammenhang mit dem Third-Party Acquiring-Geschäft noch nicht abgeschlossen sind.
Nach dem aktuellen Zwischenstand der Datenanalysen hat KPMG in diesem Teilbereich bisher keine Anhaltspunkte, dass die in den Abrechnungen für den Monat Dezember 2019 ausgewiesenen Transaktionsvolumina in wesentlichen Belangen von den durch KPMG auf Basis des KPMG zur Verfügung gestellten Datenbestandes ermittelten Transaktionsvolumina abweichen. KPMG weist darauf hin, dass eine inhaltliche Untersuchung der Vertragskonformität und Richtigkeit dieser Abrechnungen bisher noch
nicht durchgeführt wurde.
Darüber hinaus sind KPMG nach dem aktuellen Zwischenstand der Datenanalysen bisher keine Sachverhalte bekannt geworden, die Anlass zu wesentlichen Zweifeln an der Authentizität, der für Dezember 2019 bereitgestellten Daten geben. KPMG weist darauf hin, dass weder die KPMG - Datenanalysen (u. a. auch die Untersuchung des Datenextraktionsprozesses) noch die weiteren Untersuchungshandlungen durch KPMG für den Monat Dezember 2019 abgeschlossen sind und dass sich die dargestellten Ergebnisse mit dem weiteren Fortgang der Untersuchung ändern können. Ferner weist
KPMG darauf hin, dass KPMG aufgrund des begrenzten Betrachtungszeitraums „Dezember 2019“ für Zwecke unserer forensischen Untersuchung keine Rückschlüsse auf
die Grundgesamtheit der Umsatzerlöse des gesamten Jahres 2019 ziehen wird."