Am besten ist es wenn man seine Position mit einer Mischung aus Fakten, Gerüchten, Visionen und Humor bestätigen kann.
Damit wäre ich einverstanden, doch dies passiert nicht, sondern bestehen die Fakten seitens mancher Kritiker aus Bauchgefühlen, unfundierten Vermutungen und Halbwahrheiten.
Wenn man nun solchen Halbwahrheiten mit Fakten und Zahlen begegnet, so wird dies ignoriert, die Quelle in Frage gestellt und mit der nächsten Halbwahrheit aus Magazinen wie Spiegel, FAZ & Co. quitiert, jene Magazine gar als seriöse zuverlässige Quellen tituliert.
Ja und der krönende Höhepunkt ist es, dass man mir fehlende wissenschaftliche Herangehensweisen vorwirft und sich über meinen Bachelor belustigt.
Was will man zu so viel Unsinnigkeit bishin Arroganz noch sagen, wenn die eigene Herangehensweise aus der Zitierung wenig zuverlässiger Quellen besteht und man selbst nicht mal einen Hauch von den technischen Hintergründen und Zusammenhänge bezüglich Coins versteht, sich gleichzeitig aber als Experte ausgibt, was mit Coins möglich sein wird und was nicht.
Dass es auch anders gehen kann, zeigen Nutzer wie HerrDausB oder Fillorkill, welche die Coingeschichte durchaus aus einem kritischen Winken betrachten, vielleicht auch so manche Vision nicht teilen, wiederum diverse Dinge nicht kategorisch ausschließen und erst recht weder meine Kompetenz in Frage stellen, noch jede Vision als unrealisierbar ausschließen, jedoch begründete und fundierte Kritik äußern. Auf einer solchen fundierten Basis lässt es sich gut diskutieren und kann ich mit Kritik am Coinsystem sehr gut umgehen und freue mich auch über manch kritische begründete Betrachtung.
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