gleiche Quelle nochmal: "In die jetzt vorliegende Planung sind sowohl eigene Investitionen in die Infrastruktur, Modifizierungen von Anlagenkomponenten und der Infrastruktur als auch höhere Material- und Personalkosten eingeflossen." Wenn es wirklich nicht auf eher allemeine Mehrkosten ggü. der ursprünglichen Planung, sondern auf eine "bessere" Investition, sprich bessere Infrastruktur oder sonstigen Mehrwert für das Investitionsobjekt an sich zurückzuführen wäre, dann könnte ich mir vorstellen, hätte der Vorstand entsprechend besser kommuniziert/dem Kapitalmarkt verkauft. Ok, kommen also wohl auch Verbesserungen hinzu (Modifizierungen d. Anlagen) Fakt ist aber dennoch: der Output aus dem Projekt bleibt gleich (bzw. hängt vom künftigen Kali-Preis ab), das was zur Hebung investiert werden muss, steigt. Ob das nun auf Infrastruktur od. was auch immer zurückgeht, ist ja sekundär. Deshalb wundert es mich, wie gesagt, warum man jetzt, bei tendenziell eher niedrigerem Kali-Preis-Umfeld trotzdem zu der Einschätzung kommt, dass die Rendite verdient werden kann, wenn auch die damals skizzierten Abweichungsspielräume überschritten wurden. Es kann uns ja letztlich nur recht sein... |