Die Serie "Bad Banks" gibt durchaus einen guten Einblick in die Welt des "Investment Bankings" und wie mit dem eigentlichen "Risikomanagement" umgegangen worden ist. Vor ein paar Jahren war es aber noch viel schlimmer, aber die Regierungen bzw. Aufsichtsbehörden haben erkannt, dass sie damit doch etwas zu lasch umgegangen sind. Anmerkung meinerseits: Da besteht weiterhin noch Verbesserungsbedarf, aber immerhin hat sich was getan, und es wird noch weitergehen. Somit sind (bessere) Risikomanagementlösungen & Co weiter auf dem Vormarsch, und somit sehe ich diese kleine Akquisition durchaus positiv, da man sich in diesem Bereich nach dem Merger optimaler aufstellen möchte, da potentielle Kunden & Co immer mehr auf die "eingegangenen, vorhandenen und möglichen Risiken achten. Früher gab es in der Regel nur einen Leiter für den Bereich "Risikomanagement", aber seit einer Weile wird das Thema etwas "ernster" genommen, und darum gibt es nun den sogenannten "Chief Risk Officer". Zum Beispiel wird bei einem RFP (Request for Proposal) vom Kunden viel mehr Informationen bei den Investmentgesellschaften abgefragt, damit man sich ein besseres Bild machen kann, bevor man dem Asset Manager dann den Zuschlag für die Verwaltung eines Sondervermögens erteilt. Man könnte das Thema noch weiter ausführen, aber das hilft dem aktuellen Kurs leider auch nicht auf die Sprünge.....vielleicht die ersten gemeinsamen Quartalszahlen oder die nächsten oder ;-) |