Dieses Thema wird ja in Kürze bei der WFA Online AG aktuell, die im April ja bereits die Hauptversammlung in Zug hat. Ich denke man muss diese virtuell machen. Viel zu riskant, dass sich da das gesamte Team von Weng Fine Art sonst infiziert.
Mich würde interessieren was da Herr Weng bzw. die Vorständin der WFA Online AG geplant hat?
Wird diese HV verschoben oder findet sie virtuell statt?
Ich gehe auch davon aus, dass die WFA Online AG eine hohe Dividende an die Mutter Weng Fine Art AG ausschüttet, da ja die Mutter dieses Geld benötigt und die WFA Online AG ja die Cashcow im Weng Fine Art Konzern ist.
Sehe ich dies richtig?
Bleibt alle gesund. Bei uns im Ort hat jetzt der Hausarzt dicht gemacht. Die Coronawelle geht da jetzt richtig los. Und diese Beatmungsgeräte helfen uns auch nicht weiter, wenn man dann einen Hirnschaden nacher hat, falls man überlebt. Man kann nur hoffen, dass wenn man sich infiziert man ein nicht zu agressives Covid-19 Virus abbekommt, wie das 16 jährige Mädchen Juli die nach anfänglichem milden Husten jetzt gestorben ist. Die Ehefrau des nachweislich Infizierten, der die Arztpraxis nun lahmgelegt hat geht übrigens laut Aussage des Hausarztes des Infizierten mangels Krankenschein arbeiten, da sie ja keine Symptome hat. Das ist die Regel und keine Einzelfälle. Ich denke dass uns auch eine Welle von vielen Toten noch erreichen wird ähnlich wie in Italien, Spanien und den USA aktuell.
Wenigstens haben wir Glück, dass wir hier in ein Ecommerceunternehmen investiert haben, wo man ohne direkte Kundenkontakte das operative Geschäft aufrecht erhalten kann. Bei den ganzen Automobilkonzernen stehen die Bänder still.
Und bei mir daheim ist nun eine Wasserleitung gerissen, Wasserschaden, das Wasser kam heute Morgen durch die Decke. Hoffe, dass mich der Sanitärmensch am Montag nicht ansteckt. Aber dieser Kontakt lässt sich nicht vermeiden.
WFA hat da wirklich ein ideales Geschäftsmodell, wo man ohne große persönliche Kundenkontakte aus kommt.
Ich hoffe, dass die WFA nun auch Kunstgegenstände an die virtuellen Auktionen liefert, wie sie in dem Interview ja mit Erfolg von Epli durchgeführt werden. Epli fürchtet ja, dass ihnen der Nachschub an Kunst ausgeht. Wer da in der Coronakrise liefern kann sollte dann mangels geringerer Einlieferungen deutlich höhere Preise erzielen. Die Käufer sind ja anscheinend nun übers Internet verstärkt da. Und WFA hat ja ein großes Kunstportofolio, ist also lieferfähig, |