aufzunehmen ist historisch etwas neues. Mit Griechenland wurde ein "Scheinbar-nicht"-Pleiteland in die EU aufgenommen. Dadurch verzögerten sich die Folgen (griech. Staatspleite) bis 2010.
In der Ukraine dürfte wegen brachliegender Wirtschaft und ausufernden Korruption der Verteil-Zoff mit der EU viel früher beginnen (trotz allem Elensky-Wohlwollen). Ich vermute bereits wenige Monate nach der Aufnahme. Die Ukraine wird als Finanzfass ohne Boden der Totengräber des Euro. Bislang war Italien dafür de Topkandidat.
Mutig, dass Uschi sich das freiwillig reinziehen will. Vermutlich hofft sie, dass beizeiten eine Nachfolgerin den finanziellen EU-Scherbenhaufen übernimmt - ganz ähnlich wie bei der von ihr in den Abgrund gewirtschafteten Bundeswehr.
Investoren schauen unterdessen voraus. Sie sollten Uschi machen lassen, was wie will (wir sind ja liberal, und ändern kann man bei den ideologisch vernagelten Brüsselschranzen eh nicht...), aber ihre Euro-Anlagen bereits jetzt drastisch zurückfahren. Und sei es, um sie beim Kurs von USD/EUR = 0,25 günstig zurückzukaufen. Der argentinische Peso stürzte bei der Staatspleite 2002 ebenfalls um 75 % ab. |