immer als vorteilhaft rausgestellt, wenn man auch bei aller Euphorie einen kühlen Kopf behält.
Verständlich ist, dass gerade ein Unternehmen das nahe zu 100% auf Aktionärsgelder angewiesen ist zur Finanzierung der Arbeiten / Verwaltung usw., dass solche Unternehmen ein bissl mehr auf dicke Hose machen und das Glas eher als halb voll darstellen. Das ist nicht verwerflich und gerade DAVE Wall hat das immer " gut verstanden und ausgereizt". Der neue CEO hat evtl. einen anderen Ansatz,- aber mit der gleichen Intention.
Die Maus beißt keinen Faden ab, dass es letztlich nur darum geht, ob, bzw. das Öl auch in dem Mass faktisch gefunden und gefördert wird wie theoretisch angesagt. All die Laborergebnisse und schönen "Bildchen" müssen sich auch als real rausstellen und die Bohrungen sprudeln lassen.
Nichtdestotrotz wird seeeehr wahrscheinlich,- wie die Jahre zuvor, alleine die Spekulation darauf den Kurs, wie von @Angelmann vermutet, auf einen Stand Ü 0,05 > heben.
Wir haben in der kommenden Bohrsaison gute Voraussetzungen, die wir in den Jahren vorher nicht so hatten. Insofern können wir mindestens auf die bekannten, spekulativen Kurssteigerungen hoffen. Ein Ölfund wäre dann die dicke Sahne oben drauf, die den Kurs dann deutlich über das heben wird / könnte, was wir die Jahre zuvor sahen. Aber immer relativiert um die Masse der Aktien, die die letzten Jahre zusätzlich in den Markt geworfen wurden und den Kuchen haben kleiner werden lassen, der zur Verteilung steht.
So oder so kommen wir jetzt wieder mit großen Schritten in die Phase / Zeit, wo verstärkt auf die anstehenden Bohrungen in 2022 geschaut und sich wieder positioniert wird. Keiner will ja bei zu hohen / höheren wieder zugreifen ;-) |