NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 12.08.25 11:56
eröffnet am: 01.05.19 11:22 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 52479
neuester Beitrag: 12.08.25 11:56 von: Licht313 Leser gesamt: 29115908
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19.06.20 17:00

753 Postings, 2387 Tage Schlumpf13Keine Antwort auf meine Frage, Dus

Du hast jetzt viel gesagt, aber mit keiner Silbe die von mir in Frage gestellte These begründet.
Ob es ein guter/schlechter Deal ist, lass ich mal unbewertet, das wird hier keiner im Detail bewerten können. Aber zu sagen, dass Nel nicht kostendeckend arbeiten brauch, ist einfach Unsinn.

Dazu ganz witzig: Nel brauch nicht kostendeckend arbeiten und 3 Zeilen weiter "steigende Umsätze, steigende Gewinne."
Du gehst nicht nur nicht auf die These und meine Fragen ein, du widersprichst dir sogar noch in einem wenige Zeilen langen Monolog.  

19.06.20 17:12

753 Postings, 2387 Tage Schlumpf13Klang schärfer als es...

...gemeint war. Entschuldige bitte! Aber die These hast du tatsächlich nicht oder falsch begründet.  

19.06.20 17:29

169 Postings, 1896 Tage dus-hydrorichtig lesen bitte

da steht „aktuell nicht kostendeckend...“

Das ist so eine typisch deutsche Mentalität. „Ein Unternehmen muss vom ersten Tag an Profitabilität vorweisen.“ Wenn dem so wäre, bräuchten wir kein Finanzplätze. Dann finanzierten sich alle selbst.

Der Hinweis auf steigende Absätze, steigende Umsätze, steigende Gewinne steht dem daher absolut nicht widersprüchlich gegenüber.

Welche andere These siehst Du denn in dem obigen Post, die Du gerne kommentiert hättest.

 

19.06.20 17:37
1

65 Postings, 2165 Tage Steve1979@Flo

Wer oder was schmiert denn ab? Hier schmiert gar nix ab!!!
Hast schon mal was vom Hexensabbat an der Börse gehört? Du bist mir ja ein super Trader.
Kann nur noch mit dem Kopf schütteln....
Unglaublich
Dem Rest ein schönes Wochenende  

19.06.20 17:40

169 Postings, 1896 Tage dus-hydroNikola Fabrik

neuer Tweet von TM

Nikola Fabrik entsteht in Coolidge, AZ

https://twitter.com/nikolatrevor/status/1273998972810457088?s=21  

19.06.20 18:56

1125 Postings, 2260 Tage RudiKSchätze nächste Woche

Leichte Korrektur aller H2 und Bz Player.

Aber Nel ist ja auch gut gestiegen und stabil.

Kann nicht immer in eine Richtung gehen.

 

19.06.20 19:16

1828 Postings, 1943 Tage Flo2231@Steve

Nein, davon hab ich noch nix gehört. Wie auch. Bin seit 3 Monaten dabei.
 

19.06.20 19:16

1828 Postings, 1943 Tage Flo2231@RudiK

Wieso leichte Korrektur? Wie kommst drauf?
Hat doch diese Woche schon fett korrigiert ...  

19.06.20 20:26

753 Postings, 2387 Tage Schlumpf13@Dus

Nicht nur deine Argumentation lief ins Leere, sondern jetzt auch deine Interpretation meiner Mentalität. (abgesehen davon dass ich "typisch deutsche Mentalität" ziemlich daneben finde)

Ich habe nie verlangt/geschrieben, dass Nel zum jetzigen Zeitpunkt schwarze Zahlen schreiben soll/muss. Wenn du einen Post unter meinen 622 ausschließlich H2-bezogenen findest, der dies explizit verlangt,  verdoppel ich dir deine Nel-Anteile.

Die These, die du unterstützt hast, war, dass es kaum einen schlechten Deal für Nel geben kann.
Dann müsste Powercell ja völlig bescheuert gewesen sein, den Deal mit Nikola ausgeschlagen zu haben.

Aber jetzt auch genug, ich habe jetzt aber auch keine Lust die anderen User hier zu belästigen. Könntest dich, wenn du magst, noch per Boardmail rechtfertigen, Wert lege ich aber nicht darauf.


 

19.06.20 20:53

1125 Postings, 2260 Tage RudiKcorona

Ist leider auch noch nicht vom Tisch, reden sogar schon wieder von Stellen weisen L. Down von Ortschaften.
Mal abwarten wie es sich auf die Börsen auswirkt.
Hoffe nicht zu arg negativ.  

19.06.20 20:57
1

1125 Postings, 2260 Tage RudiKAber alles schon

Mal dagewesen und Nel ist dadurch gestärkt aus der corona Krise raus.

Den die Zukunft in die auch die Regierungen investieren gehört zum großen Teil auch H2  

19.06.20 21:27
1

230 Postings, 1894 Tage H2istZukunftDurchgesickert: EU-Wasserstoffstrategie

Ich hoffe ich bin nicht zu spät, falls es schon gepostet wurde, dann sorry!!

Durchgesickert: EU-Wasserstoffstrategie strebt bis 2030 einen Umsatz von 140 Milliarden Euro an


https://www.pv-magazine.de/2020/06/19/...-von-140-milliarden-euro-an/

Einige Sätze sind sehr interessant, hier habe ich paar aufgezählt:

-   "Der Plan stellt fest, dass eine europäische Wasserstoffstrategie die Nutzung von grünem Wasserstoff maximieren würde, räumt aber ein, dass blauer Wasserstoff aus Kostengründen zumindest in einer Übergangszeit eine Rolle spielen wird".


-   "Mit Zielvorgaben für den Mix aus grünem und blauem Wasserstoff für die Jahre 2030, 2040 und 2050 will die Strategie den Anteil des grünen Wasserstoffs in der Wirtschaft schrittweise erhöhen."


-  "Derzeit hat die Wasserstoffwirtschaft in Europa einen Umsatz von 2 Milliarden Euro. Diese Zahl wird bis 2030 auf 140 Milliarden Euro sprunghaft ansteigen, begleitet von etwa 140.000 Arbeitsplätzen, die geschaffen werden könnten".


-  " Der Plan sieht vor, die öffentlichen Ausgaben auf einem moderaten Niveau zu halten, indem die Nachfrage durch Industrien mit teuren oder gar keinen Mitteln zur Dekarbonisierung gefördert wird. In diesem Sinne schlägt die Strategie vor, grünen Wasserstoff als Treibstoff für Flugzeuge, Züge, Schwerlastwagen oder Schiffe zu verwenden. Darüber hinaus könnten die Düngemittel-, Stahl-, Chemie- und Zementindustrie zu wichtigen Abnehmern werden, um eine bedeutende anfängliche Nachfrage zur Ankurbelung der Wasserstoffwirtschaft zu erzeugen.

Es geht jedoch nicht nur um Ausgaben, sondern die Autoren sehen in der Generierung von Binnennachfrage eine Chance für die Europäische Union, die Technologieführung entlang der gesamten Wertschöpfungskette, insbesondere aber in der Elektrolyseurtechnologie, übernehmen zu können. In einer Welt, in der grüner Wasserstoff kohlenwasserstoffbasierte Kraftstoffe ersetzen wird, glaubt die EU, dass sie ihre Bedeutung auf internationalen Foren und ihre Beziehungen zu ihren Verbündeten durch Wasserstoff stärken kann. In der Strategie wird etwa erwähnt, dass grüner Wasserstoff die Möglichkeit eröffnet, einen Maßstab für Wasserstofftransaktionen in Euro zu setzen, ähnlich wie Rohöl meist in US-Dollar gehandelt wird".


-   "In jedem Fall bedeutet die Einführung von grünem Wasserstoff als Primärbrennstoff, dass die Europäische Union mit ihren Nachbarn wie Norwegen, Marokko, der Ukraine, Algerien und Ägypten neue Kooperationen für Wasserstoff anstelle von fossiler Brennstoffe für den Import eingehen kann. Darüber hinaus wurden auch die USA, Südafrika, Japan, Kanada und Australien als Partnerländer für eine Wasserstoffwirtschaft identifiziert".

Mal schauen, wieviel dann der Nachbar Norwegen (Nel Asa) davon profitieren wird?!?!  

19.06.20 23:07
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1484 Postings, 2748 Tage sailor5310(20) H2-Busse nehmen in Wuppertal Betrieb auf

20.06.20 08:08
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146 Postings, 1903 Tage greenfutureE-Bus vs. H2 Bus

dagegen hat eine andere deutsche Stadt sich gegen die E-Busse entschieden, klare Linie erkennbar....
https://www.stuttgarter-zeitung.de/...ace-4e84-a957-acc83510ec26.html  

20.06.20 09:29
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146 Postings, 2037 Tage hackbardH2-Industrie Potenzialstudie Brandenburg

20.06.20 09:51

5130 Postings, 2986 Tage franzelsepVorsicht, Vorsicht

“... Als Nel am Montag 1,3 Milliarden­ US-Dollar für eine Privatplat­zierung sammelte, haben sie einen Meilenstei­n überschrit­ten...”

das ist eine Falschinformation aufgrund von Übersetzungsfehler ... man sollte auch einmal lesen & prüfen, wenn man etwas postet!  

20.06.20 10:29
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10857 Postings, 2730 Tage na_sowasDurchgesickert:

EU-Wasserstoffstrategie strebt bis 2030 einen Umsatz von 140 Milliarden Euro an.

Eine vorläufige Version der lang erwarteten Wasserstoffstrategie der Europäischen Union ist durchgesickert. Dem Plan mangelt es nicht an Ehrgeiz, da die EU versucht, durch koordinierte Anstrengungen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg die technologische Führungsrolle im Bereich des grünen Wasserstoffs zu erobern.

Das Energiesystem der Europäischen Union hat bei vielen der jüngsten politischen Ereignisse eine zentrale Rolle gespielt. Nachdem in den ersten 100 Tagen der neuen EU-Kommission ein europäischer Green Deal ausgearbeitet wurde, parierten die Gesetzgeber einen Versuch, das Abkommen aufgrund des Covid-19-Ausbruchs auszuhebeln, mit einem 1,8 Billionen Euro schweren Konjunkturpaket, von dem ein Großteil zur Förderung des Clean-Tech-Sektors verwendet werden soll.

In der Folge stellten einige hochrangige EU-Beamte fest, dass die vollständige Dekarbonisierung der Wirtschaft den erheblichen Einsatz von Wasserstoff erfordern würde. Nun ist ein Entwurf der EU-Wasserstoffstrategie „Towards a hydrogen economy in Europe: a strategic outlook“ durchgesickert. Die Strategie soll am 8. Juli veröffentlicht werden, aber schon jetzt lassen sich einige klare Trends erkennen.

Grün, blau und grau
Der Plan stellt fest, dass eine europäische Wasserstoffstrategie die Nutzung von grünem Wasserstoff maximieren würde, räumt aber ein, dass blauer Wasserstoff aus Kostengründen zumindest in einer Übergangszeit eine Rolle spielen wird. Grüner Wasserstoff wird aus erneuerbaren Energien ohne jegliche Kohlenstoffemissionen hergestellt, während die blaue und die graue Version aus Erdgas gewonnen werden und daher Kohlenstoffemissionen freisetzen. Blauer Wasserstoff fängt Kohlenstoffemissionen wieder ein, speichert oder verwendet sie, um ihre Auswirkungen auszugleichen. Derzeit kann grauer Wasserstoff für nur 1,5 Euro pro Kilogramm produziert werden – ein Benchmark, den die EU mit grünem Wasserstoff erreichen will, um Preisparität zu erreichen. Der Plan sieht auch vor, dass die EU keinen grauen Wasserstoff verwenden wird.

Die Internationale Energieagentur IEA schätzt den Preis für grünen Wasserstoff derzeit auf etwa 3,50 bis 5 Euro pro Kilogramm. Die Kosten für saubere Energie und Elektrolyse sind hier die wichtigsten Preistreiber. Der Strategieentwurf erwähnt wiederholt das Potenzial für eine Wasserstoffwirtschaft in der Europäischen Union, was die Geopolitik und die Schaffung von Arbeitsplätzen auf nationaler Ebene betrifft. Derzeit hat die Wasserstoffwirtschaft in Europa einen Umsatz von 2 Milliarden Euro. Diese Zahl wird bis 2030 auf 140 Milliarden Euro sprunghaft ansteigen, begleitet von etwa 140.000 Arbeitsplätzen, die geschaffen werden könnten.

Der schnelle Ausbau der Kapazitäten ist ein entscheidender Teil der Strategie. In dem Papier wird anerkannt, dass die EU derzeit 9,8 Millionen Tonnen Wasserstoff pro Jahr produziert, verglichen mit einer weltweiten Jahresproduktion von 74 Millionen Tonnen. Außerdem sind nur 4 Prozent der europäischen Produktion umweltfreundlicher Wasserstoff.

Mit Zielvorgaben für den Mix aus grünem und blauem Wasserstoff für die Jahre 2030, 2040 und 2050 will die Strategie den Anteil des grünen Wasserstoffs in der Wirtschaft schrittweise erhöhen. Durch die Forcierung von zwei 40-Gigawatt-Projekten mit grünem Wasserstoff, die durch Sonne und Wind betrieben werden, weist die Strategie auf Größenvorteile hin, die den Preis für grünen Wasserstoff in einem noch zu definierenden Zeitraum auf 1 bis 2 Euro pro Kilogramm senken könnten. Des Weiteren müsse der Plan die Produktion von grünen Wasserstoff auf ein Niveau zu bringen, dass es erlaubt kosteneffizienter produzieren zu können, von einem substanziellen Ausbau der erneuerbaren Energien begleitet werden.

Dennoch scheint die Einführung von grünem Wasserstoff in Europa in großem Maßstab noch in weiter Ferne zu liegen. Die derzeitige Unterstützung des Sektors für eine Wasserstoffwirtschaft beläuft sich auf 4 Euro pro Kopf in China, 3 Euro in Japan, 0,75 Euro in den USA und nur 0,50 Euro in der Europäischen Union.

Benötigtes Geld
Dieser Geldmangel kann mit Hilfe von EU-Gremien wie Horizon Europe, dem Innovationsfonds, der Connecting Europe Facility, InvestEU und den Strukturfonds behoben werden. Der Umfang dieser Hilfe muss jedoch noch festgelegt werden. Der Plan sieht vor, die öffentlichen Ausgaben auf einem moderaten Niveau zu halten, indem die Nachfrage durch Industrien mit teuren oder gar keinen Mitteln zur Dekarbonisierung gefördert wird. In diesem Sinne schlägt die Strategie vor, grünen Wasserstoff als Treibstoff für Flugzeuge, Züge, Schwerlastwagen oder Schiffe zu verwenden. Darüber hinaus könnten die Düngemittel-, Stahl-, Chemie- und Zementindustrie zu wichtigen Abnehmern werden, um eine bedeutende anfängliche Nachfrage zur Ankurbelung der Wasserstoffwirtschaft zu erzeugen.

Es geht jedoch nicht nur um Ausgaben, sondern die Autoren sehen in der Generierung von Binnennachfrage eine Chance für die Europäische Union, die Technologieführung entlang der gesamten Wertschöpfungskette, insbesondere aber in der Elektrolyseurtechnologie, übernehmen zu können. In einer Welt, in der grüner Wasserstoff kohlenwasserstoffbasierte Kraftstoffe ersetzen wird, glaubt die EU, dass sie ihre Bedeutung auf internationalen Foren und ihre Beziehungen zu ihren Verbündeten durch Wasserstoff stärken kann. In der Strategie wird etwa erwähnt, dass grüner Wasserstoff die Möglichkeit eröffnet, einen Maßstab für Wasserstofftransaktionen in Euro zu setzen, ähnlich wie Rohöl meist in US-Dollar gehandelt wird.

Zur weiteren Koordinierung der Strategie wird, ebenfalls am 8. Juli, eine Europäische Wasserstoffallianz gegründet. Das Bündnis wird sechs separate technologiebasierte sektorale CEO-Roundtables umfassen. Dahinter steht die Idee, die Säulen der Wasserstoff-Wertschöpfungskette darzustellen: Produktion, Übertragung, Mobilität, Industrie, Energie und Heizung. Gemeinsam wird das Bündnis die Umsetzung und Durchführung von Schlüsselprojekten, wie zum Beispiel ein Programm für sauberen Stahl, erleichtern.

Insgesamt wird in der Strategie ausdrücklich festgestellt, dass eine umfassende Wasserstoffstrategie für Europa nur erreicht werden kann, wenn die gesamte Wertschöpfungskette von der Nachfrage über die Produktion bis hin zur Infrastruktur und den Marktregeln berücksichtigt wird.

Neue Nachbarn
In jedem Fall bedeutet die Einführung von grünem Wasserstoff als Primärbrennstoff, dass die Europäische Union mit ihren Nachbarn wie Norwegen, Marokko, der Ukraine, Algerien und Ägypten neue Kooperationen für Wasserstoff anstelle von fossiler Brennstoffe für den Import eingehen kann. Darüber hinaus wurden auch die USA, Südafrika, Japan, Kanada und Australien als Partnerländer für eine Wasserstoffwirtschaft identifiziert.

Die Europäische Kommission ist sich auch bewusst, dass sie die Auswirkungen auf die Beziehungen und Verträge mit Drittstaaten in Bezug auf LNG-Terminals und Gaspipelines bewerten muss. Innerhalb Europas könnte das Gasnetz für den Transport von Wasserstoff genutzt werden, insbesondere für den grenzüberschreitenden Handel, der auf diese Weise erleichtert werden könnte, auch wenn die Kommission darauf hinweist, dass die Kosten dafür sorgfältig ermittelt werden müssen.

Gemeinsam mit der G 20, der IEA und anderen internationalen Gremien versucht die EU, einen frei zugänglichen, auf Regeln basierenden Markt für Wasserstoff zu schaffen, indem sie klare Kriterien für die Nachhaltigkeit des Brennstoffs festlegt. Darüber hinaus versteht die Europäische Kommission die Strategie als ein ergänzendes Dokument in ihrem umfassenderen Ensemble klimabezogener Politiken. Im September will die EU einen neuen Klimaplan für 2030 vorlegen, zu dem diese Wasserstoffstrategie einen Beitrag leistet. Im Juni 2021 ist zudem ein neues Gesetzespaket zu strengeren Klimazielen geplant, das die Wasserstoffstrategie erschließen soll.

https://www.pv-magazine.de/2020/06/19/...vr.it&utm_medium=twitter  

20.06.20 10:50

101 Postings, 1923 Tage Janibuba@franz

Wie lautet den die richtige Übersetzung?
Ich kenne das Statement nicht  

20.06.20 12:25

3183 Postings, 2619 Tage amorphis@Janibuba

Na statt $ sind es doch NOK  

20.06.20 12:44

146 Postings, 2037 Tage hackbard@Franzelsep

Sind also ca  120 Mio€?  

20.06.20 13:04

5130 Postings, 2986 Tage franzelsepSo ist es hackbard

20.06.20 13:12
1

20 Postings, 1895 Tage Ditschi1967Post

Hab Post von meiner Bank.
Kapitalerhöhung von Nell.
was bedeutet es für meine Aktien?
Bin neu und unerfahren,
hoffe es kann mir jemand was
dazu schreiben  

20.06.20 13:16

20 Postings, 1895 Tage Ditschi1967Foto

20.06.20 13:51

1125 Postings, 2260 Tage RudiKWasserstoff EU Strategie

Kommt wahrscheinlich schneller als gedacht.

Könnte den Kurs von NEL auch schneller nach oben korrigieren als wie von mir angenommen nach unten.

Bin positiv Grün gestimmt für nächste Woche.

    SCHÖNES  WOCHENENDE.
             

 

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