sind erlebte Ereignisse und daraus, Erkenntnisse, welche auch den Erkennern aufgefallen sind, nun wieder einfallen, als sie ihre Situation auch ändern wollten, aber im Grunde keine Chance hatten, kurzfristig auch etwas ändern zu können. Dazu zähle ich mal nicht die Sucht nach Freiheit, welche in der DDR sicher das Tor zur Welt öffneen oder öffnen sollte. Das war aber aus Sicht eines Einzelnen, gar nicht möglich weil, wer sollte denn das finanzieren? Habe mir gestern noch einmal die dramatische Zettelgeschichte, reingezogen. Auch der Beitrag #926, "Die Wiedervereinigung war eine von den Westalliierten gesteuerte Annexion", es konnte erst später dazu mit Namen versehen werden. Auch dazu sollten sich Menschen zu Wort melden, welche darüber fachsimpeln, wie es denn wirklich gelaufen ist. Frage, gibt es denn unter den Deutern einen Einzigen, der das wenigstens paar Tage vorher gewußt hat oder gar Jahre zuvor, dass die wirklich auch insofern " steuern " konnten? Nein, gab es nicht und die Organe an den Grenzen, waren völlig überfordert, hielten dem Ansturm einfach nicht stand, weil nichts von den Verantwortlichen, rüberkam, wie zu handeln ist. Die waren selbst strikt, überfordert, im eigenen Netz, gefangen. Wie Kaptän Ahab vom Wal, hingen sie vom Harpunenseil gefangen, ohne Hoffnung auf Hilfe von " oben ". Revolution ist hier meine ich, auch eine falsche Definition. Später die Annexion, trifft schon eher des Pudels Kern. Nun wollten alle ihr verlassenes Eigentum, wiederhaben und mehr davon wurde verteilt, Volkseigentum, was nicht der BRD gehörte, verhökerten die neuen Regulierer zu einer Mark, schon vergessen. |