Zertifikatespiel-Depot von B@Z

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neuester Beitrag: 30.06.05 14:57
eröffnet am: 07.02.05 23:27 von: b@z1 Anzahl Beiträge: 894
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18.02.05 15:39

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Lockheed Martin übernimmt SYTEX Group für 462 Mio.

Die Lockheed Martin Corp., der weltgrößte Waffenhersteller, gab am Freitag bekannt, dass sie die SYTEX Group Inc., einen IT-Dienstleister für die US-Regierung, für 462 Mio. Dollar übernehmen wird.
Die Transaktion, die voraussichtlich im Frühjahr 2005 abgeschlossen wird, soll sich den Angaben zufolge umgehend positiv auf das EPS-Ergebnis des Lockheed-Konzerns auswirken.

Die Aktie von Lockheed Martin beendete den Handel gestern an der NYSE bei 59,30 Dollar.
 

18.02.05 15:56

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Wellenreiter-Kolumne: Unterdurchschnittliche Jahrz

Das 5er-Jahr ist das stärkste Jahr einer Dekade, das 7er-Jahr häufig schwach. Diese Aussagen sind weitgehend bekannt und manifestieren sich im nachfolgend abgebildeten durchschnittlichen Dekadenverlauf.


Das 5er-Jahr schafft ein Plus von 35 Prozent; durchschnittlich verbleibt am Ende einer Dekade ein Plus von knapp 100 Prozent.

So richtig spannend wird es erst, wenn man die Dekaden in überdurchschnittliche sowie unterdurchschnittliche Verläufe einteilt. Überdurchschnittlich verliefen vier der letzten zehn Dekaden: Die 1920er, 1950er, 1980er und 1990er Jahre.

Nachfolgend sind alle überdurchschnittlichen Dekaden als Durchschnittsverlauf zusammengefasst:



Wer zu Beginn eines überdurchschnittlichen Jahrzehntes investierte, durfte sich am Ende über einen Gewinn von mehr als 200 Prozent freuen.

Unterdurchschnittlich verliefen hingegen sechs der letzten zehn Jahrzehnte: die 1900er, 1910er, 1930er, 1940er, 1960er, 1970er Jahre. Fasst man die unterdurchschnittlichen Jahrzehnte in einem Chart zusammen, so wird deutlich, dass die Rendite des Dow Jones Index in sechs der letzten zehn Jahrzehnte durchschnittlich lediglich 10 Prozent betragen hat - das sind magere 1 Prozent pro Jahr. Soviel zum Thema: "Aktien steigen immer".



Auf dem Chart ragt das 5er-Jahr absolut heraus. Während man auf das Gesamtjahrzehnt eine Rendite von 10 Prozent erzielt, lassen sich allein im 5er-Jahr durchschnittlich 30 Prozent mitnehmen. Schlussfolgerung: Bleibt man in unterdurchschnittlichen Dekaden in neun von zehn Jahren in Cash und investiert sein Geld ausschließlich im fünften Jahr, so sticht man die Rendite eines unterdurchschnittlichen Jahrzehnts locker aus.

Da wir annehmen, dass das gegenwärtige Jahrzehnt unterdurchschnittlich verlaufen wird, haben wir dessen bisherigen Verlauf in den Chart eingezeichnet. Danach würde sich der Dow im ersten Drittel der stärksten Marktphase des gesamten Jahrzehnts befinden.

Ebenfalls interessant ist hier die Tatsache, dass das Dekadenhoch in der Regel zu Beginn des sechsten Jahres erfolgt und dass das sechste und siebte Jahr normalerweise sehr unerfreulich verlaufen.

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Bei der Betrachtung der Zahlenreihen offenbaren sich zwei 30 Jahres-Zyklen: Ein Zyklus der überdurchschnittlichen Jahrzehnte, der sich aus den Dekaden 1920, 1950, 1980 und - konsequenterweise – 2010?? zusammensetzt sowie ein Zyklus der unterdurchschnittlichen Jahrzehnte, der die 1910er, 1940er, 1970er Dekaden umfasst. Hier würde sich logischerweise die gegenwärtige – also die 2000er – Dekade einreihen.

Der letzt genannte 30 Jahres-Zyklus lässt sich sogar bis zu den 1820er Jahren zurückverfolgen. Die Dekaden 1820, 1850, 1880, 1910, 1940 und 1970 brachten es auf eine – absolut unterdurchschnittliche - Rendite von 11 Prozent pro Jahrzehnt oder 1,1 Prozent pro Jahr. Von diesen Dekaden waren die von 1940 mit einem Plus von 33 Prozent die stärkste, was auf zehn Jahre verteilt lediglich 3,3 Prozent Rendite pro Jahr bedeutet.

Aus diesen Zyklusgedanken ergibt sich folgende Konsequenz: Während das 2000er Jahrzehnt unterdurchschnittlich verlaufen sollte, würde sich das 2010er Jahrzehnt in den 30 Jahres-Zyklus der überdurchschnittlichen Jahre einfügen.

Robert Rethfeld ist Wirtschaftsjournalist und Mitglied der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands (VTAD). Seit Mitte 2002 betreibt er die Website www.wellenreiter-invest.de, eine Online-Publikation für wirtschaftliche, finanzielle und gesellschaftliche Entwicklungen.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
   

18.02.05 16:53

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Presse: BMW erwägt Kooperation mit Aprilia

 
Der Automobilhersteller Bayerische Motoren Werke AG (BMW) erwägt Presseangaben zufolge erneut eine Zusammenarbeit mit der italienischen Aprilia S.p.A. im Motorradsegment.
Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" am Freitag unter Berufung auf eine Erklärung des Münchener Konzerns berichtet, beziehen sich die aktuellen Gespräche auf denkbare Entwicklungs- und Produktionsleistungen. Dabei beinhaltet die mögliche Kooperation ein zusätzliches Produktangebot in, für die BMW-Motorradsparte neuen Segmenten.

Aprilia hatte den Angaben zufolge im Zeitraum von 1993 bis 1999 die erste Serie des Einzylindermodells F 650 gefertigt.

Die Aktie von BMW notiert aktuell mit einem Minus von 0,61 Prozent bei 32,51 Euro.
 

18.02.05 17:16

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Presse: Federated hat Fusionsgespräche mit May wie

Die Kaufhauskette Federated Department Stores Inc. und ihr Konkurrent May Department Stores Co. haben die Fusionsgespräche wieder aufgenommen. Dies "Wall Street Journal" am Freitag berichtet. Die Gespräche sind zuletzt am 15. Februar abgebrochen worden, weil man sich nicht auf den von Federated für May zu bezahlenden Preis einigen konnte.
Die Gespräche würden nun in einen "ernsthaftere Phase" eintreten. Die Unternehmen seien laut der Zeitung beim Kaufpreis nur noch 2 Dollar je Aktie außeinander.

Die Aktie von Federated Department Stores verliert an der NYSE aktuell 1,31 Prozent bei 56,62 Dollar, die von May Department Stores steigt um 4,6 Prozent auf 32,97 Dollar.

   

18.02.05 18:29

1547 Postings, 8848 Tage b@z1DAX-Schluss: Wirtschaftsdaten belasten, MAN weiter

   
Der Deutsche Aktienindex ging am Freitagabend mit leichten Abschlägen ins Wochenende. An einem turbulenten Handelstag standen die Wirtschaftsdaten auf der Agenda. Während noch zu Handelsbeginn die gestrige Greenspan-Rede für schlechte Stimmung sorgte, verbesserten die am Vormittag gemeldeten deutschen Erzeugerpreise die Laune auf dem Parkett erheblich. Am Nachmittag sorgte dann das unerwartet gesunkene US-Verbrauchervertrauen für eine Eintrübung der Stimmung, die bis zum Handelsende anhielt. Der DAX30 notierte zum Handelsschluss mit einem Minus von 0,23 Prozent bei 4.359,47 Zählern.
Am Abend herrschte am deutschen Aktienmarkt weitgehend ausgeglichene Stimmung. Da heute keine Unternehmenszahlen anstanden, rückten andere Themen in der Vordergrund. Im Fokus standen u.a. die beiden krisengeschüttelten Werte WALTER BAU und Borussia Dortmund. Unter den Standardwerten war heute die Lufthansa im Blickpunkt der Börsianer. Hier beherrschten neben Fusionsgerüchte mit der Swiss, vor allem das Zusammengehen der Billigflieger DBA und Gexx die Stimmung. Bei den MidCaps rückte heute KarstadtQuelle in den Blickpunkt des Interesses. Neben positiven Analystenkommentaren konnte auch die fortschreitende Sanierung und der mögliche Verkauf von einzelnen Warenhäusern für gute Laune und Kursgewinne von mehr als 8 Prozent sorgen. Daneben konnte in diesem Segment auch Merck mit Kursgewinnen von über 4 Prozent überzeugen. Im Tagesverlauf konnte der MDAX sogar ein neues Allzeit-Hoch bei 5.804,07 Zählern erreichen.

Die Gewinnerseite im DAX wurde am Freitag von den MAN-Aktien angeführt, die nach den gestrigen Zahlen und der Dividendenanhebung erneut rund 2,5 Prozent zulegen konnten. Linde legte ebenfalls 2,6 Prozent zu. Die Deutsche Börse profitierte von guten Analystenkommentaren im Vorfeld der Zahlen am Dienstag. Die Verliererseite im deutschen Leitindex wurde heute von Lufthansa, Allianz und VW angeführt.

Schlussstände 17.40 Uhr:

DAX: 4.359,47 (-0,23 Prozent)

MDAX: 5.792,54 (+0,41 Prozent)

Tagesgewinner: Linde, MAN, Deutsche Börse

Tagesverlierer: Lufthansa, Allianz, VW

Unternehmensnachrichten:

Großbritannien ist Presseangaben zufolge an der Magnetschwebebahn Transrapid interessiert. Wie die Tageszeitung "DIE WELT" berichtet, plant das britische Verkehrsministerium derzeit die Durchführung einer Machbarkeitsstudie. Im Falle einer positiven Bewertung der Studie könnte der Transrapid den Angaben zufolge bereits im Jahr 2009 in Großbritannien eingeführt werden. Die Magnetschwebebahn wird von einem Industriekonsortium der beiden deutschen Konzerne ThyssenKrupp und Siemens gebaut. Alan James, Leiter des Projekts "UK Ultraspeed", verwies gegenüber der Zeitung auf die bereits bestehende Transrapid-Verbindung in der chinesischen Stadt Shanghai. Bei diesem Projekt habe sich gezeigt, dass die zur Durchführung eines derartigen Projekts notwendigen Bauarbeiten innerhalb von zwei Jahren beendet sein können. Grund für die mögliche Einführung der umstrittenen Magnetschwebebahn sind Untersuchungen, wonach die mangelhafte Infrastruktur in Großbritannien ein wesentliches Hindernis für die Ansiedlung von Unternehmen ist. Außerdem gilt das britische Schiennetz als dringend sanierungsbedürftig.

Die Deutsche Telekom ist Presseangaben an einer Übernahme des spanischen Internetunternehmens Albura interessiert. Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" unter Berufung auf einen Bericht der Tageszeitung "Expansion" berichtet, laufen derzeit mit der Muttergesellschaft Red Electrica de Espana (REE) S.A. Exklusivverhandlungen über eine Mehrheitsbeteiligung an der Internet-Tochter. Den Angaben zufolge will die Deutsche Telekom mindestens 60 Prozent der Anteile von Albura erwerben. Der Gesamtwert des Internetunternehmens beziffert die Zeitung den Angaben zufolge auf 100 bis 150 Mio. Euro. Die "Financial Times Deutschland" berichtet in diesem Zusammenhang, dass die Deutsche Telekom mit der geplanten Mehrheitsübernahme ihre Position auf dem spanischen Internet-Markt ausbauen will. Insbesondere sei die Gesellschaft an dem 13.000 Kilometer langen Glasfasernetz von Albura interessiert.

Die Deutsche Telekom will Zeitungsangaben zufolge die Gebühren für die Vermietung von Telefonleitungen an die Konkurrenz deutlich anheben. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet, hat der größte deutsche Festnetzanbieter bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) einen Antrag zur Anhebung der Gebühren für die so genannte Teilnehmer-Anschlussleitung (Tal) gestellt. Den Angaben zufolge will die Deutsche Telekom die Gebühren für die Nutzung der so genannten "letzten Meile" für ihre Konkurrenten von derzeit 11,80 Euro auf 17,40 Euro anheben. Begründet wurde der Antrag damit, dass die bisherigen Gebühren nicht die tatsächlich anfallenden Kosten abdecken würden. Den Angaben zufolge hatte die Deutsche Telekom in der Vergangenheit bereits mehrfach bei der RegTP derartige Anträge gestellt, wobei die Behörde diesem Vorhaben bisher jeweils eine Absage erteilt hatte.

Der Automobilhersteller BMW erwägt Presseangaben zufolge erneut eine Zusammenarbeit mit der italienischen Aprilia S.p.A. im Motorradsegment. Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" unter Berufung auf eine Erklärung des Münchener Konzerns berichtet, beziehen sich die aktuellen Gespräche auf denkbare Entwicklungs- und Produktionsleistungen. Dabei beinhaltet die mögliche Kooperation ein zusätzliches Produktangebot in, für die BMW-Motorradsparte neuen Segmenten. Aprilia hatte den Angaben zufolge im Zeitraum von 1993 bis 1999 die erste Serie des Einzylindermodells F 650 gefertigt.

Der Reise- und Touristikkonzern TUI hat die zuvor angekündigten Veränderungen im Aufsichtsrat der Gesellschaft abgeschlossen. Wie der Konzern heute bekannt gab, wurden Carmen Riu Güell, Abel Matutes Juan und Roberto López Abad vom Amtsgericht Hannover zu Mitgliedern des Aufsichtsratsgremiums bestellt. Sie vertreten dabei die neuen spanischen Anteilseigner des größten europäischen Reise- und Touristikkonzerns. Bei diesen handelt es sich um die Familie Riu, die Grupo de Empresas Matutes und die Caja de Ahorros del Mediterraneo. Die bisherigen Aufsichtsratmitglieder Dr. Thomas Fischer, Dr. Norbert Emmerich sowie Dr. Bernd W. Voss haben in diesem Zusammenhang ihre Ämter niedergelegt.

Die Fondstochter der Commerzbank büßt Zeitungsangaben zufolge durch die unabhängige Beratung in den Filialen des Kreditinstituts Kunden ein. Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, muss die Fondstochter Cominvest durch die unabhängigen Empfehlungen der Commerzbank-Berater in den Niederlassungen deutliche Einbußen hinnehmen. Den Angaben zufolge verzeichnete die Fondsgesellschaft der Commerzbank im vergangenen Jahr Mittelabflüsse in Höhe von 2,6 Mrd. Euro. Nach neuesten Berechnungen des Branchenverbands BVI verbuchten die Fonds des Kreditinstituts im Januar dieses Jahres nur geringe Mittelzuflüsse. Derzeit empfehlen die unabhängigen Berater den Commerzbank-Kunden lediglich vier Fonds von Cominvest zum Kauf. Schuld an der Misere bei der Fondstochter ist die neue Strategie im Privatkundengeschäft des Kreditinstituts. Der frühere Privatkundenvorstand Martin Blessing hatte in den vergangenen drei Jahren im Rahmen einer so genannten offenen Architektur den Vertrieb von eigenen und fremden Fonds vorangetrieben. Dabei strebt die Bank den Angaben zufolge ein neues Geschäftsmodell an, welches von der Eigenherstellung zur reinen Vermittlung von Fonds zusteuert. Die Commerzbank hatte im September 2004 ein TÜV-Siegel für objektive Fondsauswahl eingeführt, welches eine unabhängige Beratung der Kunden bei der Auswahl von Fonds garantiert. Dabei erfolgt die Beratung unabhängig davon, ob die Fondsanteile aus dem eigenen Haus oder von einem Drittanbieter stammen. Derzeit stammen nach Angaben der "FTD" lediglich vier der insgesamt 47 von den Commerzbank-Beratern empfohlenen Fonds von der hauseigenen Marke ADIG. Im Gegenzug empfehlen die Berater bei vielen Fonds den Verkauf: "Wir haben zurzeit 20 Verkaufsempfehlungen. Alle 20 sind hauseigene Fonds", sagte Bernd Riedel, Wertpapierstratege im Privatkundengeschäft der Commerzbank gegenüber der Wirtschaftszeitung. Mittlerweile liegt den Angaben zufolge etwa ein Fünftel des investierten Kundenvermögens in Drittfonds.

Aktuelle Empfehlungen:

MAN – Buy, Kursziel: 35 Euro, Merck Finck & Co

MAN – Buy, M. M. Warburg

MAN – Outperformer, Kursziel: 38 Euro, LB Rheinland-Pfalz

Deutsche Telekom – Neutral, Kursziel: 17,20 Euro, JP Morgan

Merck – Halten, Kursziel: 58 Euro, LB Baden-Württemberg

PUMA – Outperform, Kursziel: 280,60 Euro, CSFB

PUMA – Buy, Commerzbank
   

18.02.05 18:51

1547 Postings, 8848 Tage b@z1New York Times Company kauft About.com für über 40

Am Freitag wurde bekannt, dass die New York Times Co. das Internetunternehmen About.com vom Magazinkonzern Primedia gekauft hat. Den Angaben zufolge beträgt der Preis für die Übernahme 410 Mio. Dollar und soll in bar beglichen werden.
Der amerikanische Medienkonzern will durch die Übernahme eine größere Vielfalt in der Online-Werbung erreichen, berichtet die "New York Times", eine Tochter der NYTC am Freitag. Der Umsatz von About.com im vergangenen Jahr hatte laut der Zeitung 40 Mio. Dollar betragen.

Die Aktie des Medienkonzerns notierte zuletzt bei 37,35 Dollar
 

18.02.05 19:06

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Novartis wegen Frauen-Diskriminierung mit Millione

  Am Freitag wurde bekannt, dass gegen den Schweizer Pharmakonzern Novartis AG in New York wegen angeblicher Diskriminierung von Frauen eine Klage von über 100 Mio. Dollar eingereicht worden ist.
Demnach haben zwölf zum Teil ehemalige Angestellte des Konzerns die Klage eingereicht und beschuldigen Novartis, Frauen bei Löhnen, Qualifikationen, Beförderungen, in der Ausbildung sowie bei disziplinarischen Methoden zu diskriminieren.

Die Novartis-Aktie schloss am Freitag bei 57,30 CHF.

 

18.02.05 20:16

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Kauftransaktion

18.02.05 20:42

1547 Postings, 8848 Tage b@z1DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG

DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG  

Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

Aufsichtsrat

BRAIN FORCE SOFTWARE AG: Rücktritte im Aufsichtsrat

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------

Der Vorstand der BRAIN FORCE SOFTWARE AG gibt bekannt, dass Herr DDr. Hermann
Wenusch aus beruflichen Gründen mit sofortiger Wirkung, Herr Roman Gregorig
wegen beruflicher Überlastung per 31. Mai 2005 und Herr Josef Schmid aus
beruflichen und gesundheitlichen Gründen zum Ende der Hauptversammlung am 10.
Juni 2005 jeweils ihre Funktion als Aufsichtsrat der Gesellschaft niederlegen
werden.
Der Vorstand bedankt sich bei den ausscheidenden Mitgliedern des
Aufsichtsrates, die der Gesellschaft weiterhin verbunden bleiben, für die
langjährige gute Zusammenarbeit.

BRAIN FORCE SOFTWARE AG
Wagramer Straße 17
1220 Wien
Austria

ISIN: AT0000820659
WKN: 919331
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2005

 

19.02.05 06:30

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Zertifikate Spezial

Zertifikate Spezial

Von Harald Gabel und Hubert Brehm

Laut Morgan Stanley waren 2004 rund 310 Milliarden Dollar und damit 46 Prozent mehr als im Vorjahr in Exchange Traded Funds (ETFs) investiert. Der Trend hin zu den Indexfonds ist auch hierzulande zu beobachten. Indexchange, der erste reinrassige Anbieter von Indexfonds in Deutschland, verzeichnete im abgelaufenen Jahr einen Mittelzufluss von 2,4 Milliarden Euro und platzierte sich damit erstmals vor den Branchenriesen DWS (Deutsche Bank) und Deka (Sparkassen). Die Ursache für den Erfolg von Indexfonds ist die Erkenntnis, dass viele aktiv gemanagte Fonds schlechter als der Index abschneiden. Im Jahr 2003 schlugen nur 16 von 93 deutsche Aktienfonds den Dax. Auch 2004 fielen fast drei Viertel der Fonds in der Performance hinter dem Index zurück.

Den Index nachbilden

Bei einem indexorientierten Investment - sei es nun in Form eines ETFs oder eines Zertifikats - wird das zugrunde liegende Marktbarometer möglichst exakt nachgebildet. Hierzu werden die entsprechenden Aktien genauso wie im Index gewichtet. Beispielsweise hat Siemens im Dax einen Anteil von 10,91 Prozent. Entsprechend müssten Siemens-Aktien im Fonds oder Zertifikat ebenfalls mit 10,91 Prozent vertreten sein. Da Veränderungen in der Indexgewichtung immer nur nachvollzogen werden, spricht man im Zusammenhang mit indexorientierten Anlagen auch von einem passiven Management. Die Aufgabe des Fondsmanagements oder des Emittenten besteht also immer nur darin, den Index möglichst genau abzubilden.

Unterschiedliche Indexkonzepte

Besonders wichtig ist für Anleger, um welche Art von Index es sich handelt. Bei einem so genannten Performanceindex (Total-Return-Index) werden die Ausschüttungen reinvestiert. Bei einem Preisindex (Kursindex) hingegen werden Dividenden in der Berechnung nicht berücksichtigt. Da ein Indexfonds das Marktbarometer durch die entsprechende Aktiengewichtung nachbildet, fließen dem Fonds Dividenden zu. Bei einem ETF auf einen Performanceindex werden diese ebenfalls wieder angelegt. Bei einem ETF auf einen Preisindex werden Dividenden dagegen am Geschäftsjahresende häufig ausgeschüttet. Bei einem Zertifikat auf einen Preisindex behält der Emittent in der Regel die Dividende ein. Daher sind solche Zertifikate für Investoren nachteilig und folglich ETFs beim Kauf zu bevorzugen.

Unterschiede zwischen Fonds und Zertifikat

Mittlerweile sind ETFs wie Aktien fortlaufend handelbar, während früher nur einmal am Tag eine Preisfeststellung erfolgte. Bei Zertifikaten schreckte bis vor einigen Jahren die begrenzte Laufzeit ab. Seit der Begebung von Zertifikaten ohne Laufzeitbegrenzung ist auch dies kein Thema mehr. Der wesentliche Unterschied zwischen einem Fonds und einem Zertifikat liegt in der rechtlichen Stellung der beiden Wertpapiere. Im Konkursfall haben Gläubiger der Fondsgesellschaft kein Zugriff auf das Fondsvermögen. Bei einem Indexzertifikat handelt es sich um eine Inhaberschuldverschreibung oder vereinfacht um einen Kredit, den der Anleger der Bank gewährt. Diese verspricht eine Rückzahlung zu einem bestimmten Indexstand. Im Konkursfall geht der Zertifikateinhaber jedoch leer aus. Dieses Emittentenrisiko ist häufig auch der Hauptgrund, weshalb institutionelle Anleger gerne auf Indexfonds zurückgreifen.

Kosten vergleichen

Abgesehen vom Bonitätsrisiko eines Emittenten ist die Entscheidung für oder gegen ein Zertifikat in erster Linie vom zugrunde liegenden Indexkonzept und den Gebühren abhängig. Denn obwohl Fondsmanager nur einen Index nachbilden, werden auch hierfür Vergütungen verlangt. Diese liegen zwischen 0,15 und 0,70 Prozent pro Jahr. Bei Indexzertifikaten werden in der Regel keine Verwaltungsgebühren fällig. Hinzu kommen sowohl bei Zertifikaten wie auch Fonds noch Geld-Brief-Spannen. Die besten Zertifikate und Fonds auf ausgewählte Indizes hat DER AKTIONÄR auf den nachfolgenden Seiten zusammengestellt.

Indexzertifikat auf den Dax - Deutschland in einer Hand

Der Dax umfasst die 30 größten Standardwerte Deutschlands und repräsentiert somit auf einen Blick die Verfassung des deutschen Aktienmarktes. Bei der Frage nach der günstigsten Investitionsmöglichkeit in den Index haben Zertifikate durchaus ihre Vorteile gegenüber den Indexfonds. Klare Pluspunkte können sie auf der Kostenseite erzielen. So wird beispielsweise das Papier von ABN Amro (ISIN DE000 5437412) ohne Spread (Differenz zwischen Geld- und Briefkurs) gehandelt. Für den Investor fallen im Gegensatz zu einem Indexfonds keinerlei Kosten an. Der Vorteil von Indexfonds bei der Behandlung von Ausschüttungen geht im Falle des Dax verloren, denn da es sich beim deutschen Blue-Chip-Barometer um einen Performance-Index handelt, werden bei dessen Berechnung die Dividendenzahlungen berücksichtigt. Neben den Kostenvorteil genießt der Investor mit einem Indexzertifikat auch größere Transparenz gegenüber einem Indexfonds. Unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses spiegelt der Kurs des Zertifikats stets den Indexstand wider. Durch den Abzug der - wenn auch geringen - Gebühren ist diese Rückrechnung bei den Fonds nicht ganz möglich.

Indexzertifikat auf den Dax

Zertifikat

 

ISINDE0005437412
Kurs am 18.02.200543,68 €
Empfehlungskurs43,52 €
Ziel 50,00 €
Kauflimit43,10 €
Laufzeitopen end
Bezugsverhältnis 0,01
UL Kurs 4.368 €

 

Indexzertifikat auf den DJ Euro Stoxx 50 - Europas Elite

Der Dow Jones Euro Stoxx 50 ist das führende Börsenbarometer für Europa. Im Gegensatz zum Dax ist der europäische Blue-Chip-Index ein Kursindex, das heißt die Dividenden werden nicht in der Berechnung berücksichtigt. In diesem Fall haben die Indexfonds im Grunde gegenüber den Zertifikaten ein Vorteil, da sie Ausschüttungen der im Index enthaltenen Gesellschaften an die Anteilsbesitzer weiterleiten. Die Finanzinstitute haben jedoch einen Weg gefunden, diesen Nachteil zu beseitigen. Das Indexzertifikat von Société Générale (ISIN DE000SG0EDP5) bezieht sich beispielsweise nicht wie viele andere Derivate auf den bekannten Kursindex DJ Euro Stoxx 50, sondern auf den so genannten "Return Index". Hierbei fließen die ausgeschütteten Dividenden in die Berechnung des Indexes mit ein, wodurch die Investoren in den Genuss aller Dividendenerträge kommen. Da beim Indexzertifikat keine Verwaltungsgebühren fällig werden, besitzt das Derivat aus Kostensicht leichte Vorteile. Obwohl bei den Indexfonds etwas geringere Spreads (Differenz zwischen Geld- und Briefkurs) zu beobachten sind, ist der Unterschied zu klein, um die Nachteile durch die Gebühren aufzuholen.

Indexzertifikat auf den DJ Euro Stoxx 50

Zertifikat

 

ISINDE000SG0EDP5
Kurs am 18.02.200542,08 €
Empfehlungskurs41,92 €
Ziel 48,00 €
Kauflimit41,50 €
Laufzeitopen end
Bezugsverhältnis 0,01
UL Kurs 4.200 €

 

Indexzertifikat auf den Nasdaq 100 - Die Technologien von morgen

Die neuesten Entwicklungen - ob in der Chemie, der Biotechnologie oder in der Computerbranche - werden immer noch in den USA hervorgebracht. Vor allem im Technologiesektor halten die Amerikaner mit Abstand die Spitzenposition. Das entsprechende Börsenbarometer für die großen Gesellschaften aus dem Technologiesektor ist der Nasdaq 100. Der Kurszettel des Indexes liest sich wie ein "Who is who" des globalen Hightechmarktes. Dieser Index ist ebenso wie der DJ Euro Stoxx 50 ein Kursindex - Dividenden fließen in die Berechnung nicht mit ein. Im Falle des Nasdaq 100 spielt das jedoch keine große Rolle, denn nur wenige Gesellschaften zahlen einen Gewinnanteil aus. Deshalb wissen auch hier Indexzertifikate zu gefallen, denn es fallen keine laufenden Gebühren oder Kosten an und die Produkte werden teilweise ohne Spread gehandelt. Beispielsweise auch das Zertifikat der Deutschen Bank (ISIN DE000709 3395). Einziges Manko: Das Produkt verfügt nicht über eine Währungssicherung. Jedoch auch hier lässt sich Abhilfe schaffen. Die Bankgesellschaft Berlin offeriert ein währungsgesichertes Indexzertifikat (ISIN DE000556 2763) auf den Nasdaq 100. Dabei muss allerdings eine geringe Differenz zwischen Geld- und Briefkurs von 0,2 Prozent in Kauf genommen werden.

Indexzertifikat auf den Nasdaq 100

Zertifikat

 

ISINDE0007093395
Kurs am 18.02.200511,72 €
Empfehlungskurs11,96 €
Ziel 14,00 €
Kauflimit12,00 €
Laufzeitopen end
Bezugsverhältnis 0,01
UL Kurs 1.519 €

 

ETF auf den Dow Jones Industrial - Die Marktführer in den USA

Der Dow Jones Industrial (DJI) ist der weltweit bekannteste und auch älteste Index. Er spiegelt die Kursentwicklung der 30 bedeutendsten amerikanischen Aktien wider. In das Börsenbarometer werden nur solche Firmen aufgenommen, die in ihren Industriezweigen Marktführer sind und deren Aktien einen großen Streubesitz aufweisen. Im Gegensatz zum Dax ist der "Dow" ein reiner Kursindex - die Ausschüttungen der Gesellschaften werden somit nicht in die Performance einberechnet. Da die enthaltenen Blue-Chip-Aktien teilweise hohe Dividendenrenditen aufweisen, haben in diesem Fall die Indexfonds trotz ihrer Kosten gegenüber den Indexzertifikaten die Nase vorne. Dem Anleger kommen hierbei die Dividenden zugute. Der einzige Indexfonds (ISIN DE00062 89390) auf den Dow Jones Industrial wird zurzeit vom führenden Anbieter Indexchange Investment angeboten. Die laufenden Kosten setzen sich aus Depot- und Managementgebühren zusammen und betragen jährlich 0,52 Prozent. Eine Währungsabsicherung ist nicht vorhanden. Verluste des Dollars gegenüber dem Euro schlagen sich somit negativ auf die Performance durch.

ETF auf den Dow Jones Industrial

ETF

 

ISINDE0006289390
Kurs am 18.02.200584,18 €
Empfehlungskurs85,02 €
Ziel 95,50 €
Kauflimit83,00 €
Laufzeitopen end
Bezugsverhältnis 0,01
UL Kurs 10.754 €
 

19.02.05 13:51

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Telekom will für IT-Projekt Herkules nicht biete

Telekom will für IT-Projekt «Herkules» nicht bieten

HB BERLIN. Die Telekom könnte aus der Bietergruppe für das IT-Projekt «Herkules» der Bundeswehr aussteigen. Das berichtete das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» am Samstag vorab. Die Telekom-Tochter T-Systems will demnach am Montag kein Angebot für das Projekt abgeben. Stattdessen erwäge der Chef von T-Systems, Konrad Reiss, die Bietergruppe, zu der auch Siemens und IBM gehört, zu verlassen.

Wie das Magazin weiter berichtete, will sich Reiss nach den schlechten Erfahrungen mit dem Maut-Betreiber Toll Collect nicht auf Strukturen einlassen, bei denen kein eindeutiger Konsortialführer festgelegt wird. Darauf bestehe jedoch die Bundeswehr, die für rund 6,65 Milliarden Euro ihre Datenverarbeitungssysteme und Rechenzentren sowie die Daten- und Kommunikationsnetze vollständig modernisieren will.

Nach Informationen des «Spiegel» soll nach den Vorstellungen der Bundeswehr der milliardenschwere Auftrag zu gleichen Teilen und mit gleicher Verantwortung unter drei Firmen aufgeteilt werden. Bis Sommer letzten Jahres hatte das Verteidigungsministerium noch mit einem konkurrierenden Konsortium (Isic) um die Firmen EADS, Mobilcom und CSC Ploenzke verhandelt. Die Gespräche waren wegen finanzieller Nachforderungen des Konsortiums indes gescheitert. Seitdem verhandelt das Ministerium nur noch mit der Bietergruppe um die Telekom. Unklar ist nach Angaben des Magazins, ob IBM und Siemens ein eigenen Angebot vorlegen werden. Die Ausschreibungsfrist könnte demnach erneut verlängert werden.

 

20.02.05 16:44

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Classic Style and Advanced Features Come Together

Classic Style and Advanced Features Come Together in New 1.3 Megapixel
   
ORLANDO, Fla., Feb. 20 /PRNewswire-FirstCall/ -- Today at the world's largest annual photo imaging convention, the 2005 Photo Marketing Association show (PMA), Nokia unveiled its newest imaging device, the tri-band (GSM 850/1800/1900MHz) Nokia 6682 smartphone. Featuring a classic design accented by bright stainless steel trim, a 1.3 megapixel image sensor, a color screen displaying over 262,000 colors, integrated LED flash and Nokia's exclusive XpressPrint printing solution, the Nokia 6682 imaging smartphone is among the most advanced imaging phones for the Americas market. Besides high- quality photography, the Nokia 6682 imaging smartphone supports a wide range of productivity tools, such as always-on e-mail delivered over high-speed EDGE networks, office document viewers, upgraded synchronization for PC users, and the optional Nokia Wireless Keyboard. The Nokia 6682 imaging smartphone, designed for the Americas market, is expected to be available during the 2nd quarter of 2005.

Image capture, printing and sharing made easy

Behind the active slide that covers and protects the camera lens while closed, and rapidly activates the imaging function when opened, is a 1.3 megapixel imaging sensor that can capture both high-quality still images and up to one hour of video. Standard video and image editing applications that can add black & white or sepia-tone effects among others, allow users to customize the captured content before sharing them with friends and family. Image printing has been simplified with Nokia's XpressPrint solution, which enables connection to a wide range of compatible printers and photo kiosks using Bluetooth technology, with the hot-swappable reduced-size MMC card, or via industry-standard PictBridge connectivity. PictBridge connectivity makes it simple for users to print photos on a compatible printer via a USB cable without needing to use a PC. Images can also be shared via wireless e-mail, MMS or uploaded over the air to an online web album using the Nokia 6682 imaging smartphone's high-speed EDGE connectivity.

For users wanting to share their experiences with the world, the Nokia 6682 imaging smartphone also supports the newest release of Nokia Lifeblog. This unique application allows users to transform their Nokia 6682 imaging smartphone into an electronic multimedia diary that organizes images, videos and messages into an easy-to-follow searchable timeline. Lifeblog information can be easily uploaded over the air, without the need of a PC, to a Nokia Lifeblog compatible online blog provider such as Six Apart's TypePad service.

"The Nokia 6682 imaging smartphone represents an optimized balance between the joy of capturing and sharing high-quality images and the satisfaction of staying productive and connected while on the go," said Nigel Rundstrom, vice president of Multimedia for Nokia. "Since helping to pioneer the smartphone category almost nine years ago, Nokia has amassed unparalleled experience in not only converging popular functions into a mobile device, but in making those functions simple, powerful and enjoyable to use."

A powerful platform for productivity and fun

While the Nokia 6682 smartphone offers a wide array of high quality imaging features, it also doubles as a serious productivity tool. The e-mail application offers push notification when new messages have been received, and included document viewers easily handle a variety of common e-mail attachment types. Information access is simplified with an integrated multimode browser that supports both wireless Internet content as well as conventional HTML content for a desktop-like experience. The optional Nokia Wireless Keyboard, which connects to the Nokia 6682 imaging smartphone using Bluetooth technology, offers a full QWERTY keyboard in a compact foldable unit, and makes writing e-mails, composing documents using optional office application software and browsing the Internet faster and more convenient. The Nokia 6682 imaging smartphone also handles synchronization of contacts, calendar and to- do lists for PC users.

Built on the world's leading smartphone platform, Series 60, the Nokia 6682 imaging smartphone can support a large, and ever-expanding, library of fun and useful applications. Thousands of Series 60 applications, offering synchronization, gaming, time management, entertainment and more are available for download from many operator websites and from the Nokia Americas Software Market at http://americas.softwaremarket.com/ . A number of applications are standard on the Nokia 6682 imaging smartphone including an enhanced MP3/AAC player application that takes advantage of the expandable reduced-size MMC memory and stereo audio capability of the device. This allows the Nokia 6682 imaging smartphone to double as a powerful MP3/AAC player, complete with intuitive controls and the ability to create custom playlists, so users can take their music collection with them without dealing with multiple devices. The Nokia 6682 imaging smartphone also supports the mobile music solution for operators that Nokia and Loudeye announced last week.

About Nokia

Nokia is a world leader in mobile communications, driving the growth and sustainability of the broader mobility industry. Nokia connects people to each other and the information that matters to them with easy-to-use and innovative products like mobile phones, devices and solutions for imaging, games, media and businesses. Nokia provides equipment, solutions and services for network operators and corporations. http://www.nokia.com/ .

 

21.02.05 09:08

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Presse: Deutsche Bank will britisches Fondsgeschäf

Presse: Deutsche Bank will britisches Fondsgeschäft veräußern
   
Die Deutsche Bank AG will sich Presseangaben zufolge von ihrem Fondsmanagement-Geschäft in Großbritannien trennen.
Wie das "ManagerMagazin" unter Berufung auf einen Artikel der britischen "Sunday Times" berichtet, plant das Kreditinstitut den Verkauf der Geschäftssparte, um das Ziel einer Eigenkapitalrendite von 25 Prozent für das Geschäftsjahr 2005 zu erreichen. Gleichzeitig will sich die Deutsche Bank durch diesen Schritt für den Wettbewerb mit den Konkurrenten Citigroup Inc. und UBS AG rüsten. Die britische Sonntagzeitung beruft sich bei ihren Angaben auf Informationen von Bankinsidern. Im Geschäftsjahr 2004 hatte die Deutsche Bank eine Eigenkapitalrendite von 17 Prozent erreicht. Nach Ansicht von Analysten wird der mögliche Verkaufserlös für das Fondsmanagement-Geschäft bei bis zu 1,1 Mrd. Euro liegen.

Ein Konzernsprecher wollte sich gegenüber dem "ManagerMagazin" auf Anfrage nicht bezüglich der Verkaufspläne äußern, und verwies auf die von Konzernchef Joseph Ackermann ausgegebene Strategie für das britische Asset-Management-Team. Der Vorstandsvorsitzende hatte den Angaben zufolge vor wenigen Tagen bekräftigt, dass die Stärkung des institutionellen Asset-Management-Geschäfts in Großbritannien eines der primären Ziele der Bank sei. Zu Beginn dieses Monats hatte die Deutsche Bank erklärt, dass 77 Prozent der rückläufigen Einlagen in der Vermögensverwaltung auf das seit mehreren Quartalen schwächer ausgefallene institutionelle Geschäft in Großbritannien zurückzuführen ist. Im Anschluss hatte das Kreditinstitut Umstrukturierungen in diesem Geschäftsbereich angekündigt.

Die Aktie der Deutschen Bank notierte zuletzt bei 66,71 Euro.

 

21.02.05 09:25

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Presse: Deutsche Telekom steigt aus ...

Presse: Deutsche Telekom steigt aus Herkules-Konsortium aus

T-Systems wird Presseangaben zufolge kein Gebot für das Rüstungsprojekt "Herkules" abgeben.
Wie das Nachrichtenmagazin "DER SPIEGEL" berichtet, wird die Tochter der Deutsche Telekom AG aus dem bisherigen Bieterkonsortium aussteigen. Bislang besteht das Bieterkonsortium für das von der Bundeswehr ausgeschriebene Projekt mit einem Gesamtvolumen von 6,65 Mrd. Euro aus der Deutschen Telekom, IBM und Siemens.

Der Chef von T-Systems, Konrad Reiss, will sich nach den schlechten Erfahrungen mit der Maut-Betreibergesellschaft Toll-Collect nicht auf ein weiteres Projekt ohne klar definierten Konsortialführer einlassen. Die Bundeswehr will den Großauftrag jedoch an die drei Konsortialmitglieder zu gleichen Teilen und mit gleicher Verantwortung vergeben. Mit dem Ausstieg der Deutsche Telekom-Tochter könnte das seit Monaten laufende Ausschreibungsverfahren zur Modernisierung der Bundeswehrcomputer und Telekommunikationseinrichtungen möglicherweise erneut scheitern, hieß es weiter.

Die Aktie der Deutschen Telekom notierte zuletzt mit einem Minus von 0,81 Prozent bei 15,99 Euro.

 

21.02.05 09:45

1547 Postings, 8848 Tage b@z1DAX am Morgen: Ruhiger Handelstag, Pharmawerte im

DAX am Morgen: Ruhiger Handelstag, Pharmawerte im Fokus
   
Der Deutsche Aktienindex startet am Montagmorgen in einen ruhigen Handel. Unter den Börsianern herrscht weitgehend Zurückhaltung, da heute aufgrund des President’s Day in den USA nicht gehandelt wird. Derzeit notiert der DAX30 mit einem Plus von 0,20 Prozent bei 4.368,3 Zähler.
Am Morgen herrscht am deutschen Aktienmarkt weitgehend freundliche, aber zurückhaltende Stimmung. Da heute keine Unternehmens- und Wirtschaftstermine anstehen, rücken andere Ereignisse in den Vordergrund. Nach der Fusion von Novartis mit Eon Labs und HEXAL können europaweit die Pharmatitel deutlich zulegen. Unter den Standardwerten können Schering, ALTANA und Bayer hinzu gewinnen und im MDAX rückt STADA in den Blickpunkt. Der Titel kann rund 8 Prozent zulegen.

Die Gewinnerseite im DAX wird derzeit von MAN, Infineon und Schering angeführt. Bei MAN wirken erneut die letzte Woche bekannt gegebenen, guten Zahlen nach.

Die Verliererseite im deutschen Leitindex wird derzeit von den Versorgern RWE und E.ON angeführt. Daneben geben auch HypoVereinsbank, Continental und Deutsche Post leicht nach.

T-Systems wird Presseangaben zufolge kein Gebot für das Rüstungsprojekt "Herkules" abgeben. Wie das Nachrichtenmagazin "DER SPIEGEL" berichtet, wird die Tochter der Deutsche Telekom AG aus dem bisherigen Bieterkonsortium aussteigen. Bislang besteht das Bieterkonsortium für das von der Bundeswehr ausgeschriebene Projekt mit einem Gesamtvolumen von 6,65 Mrd. Euro aus der Deutschen Telekom, IBM und Siemens. Der Chef von T-Systems, Konrad Reiss, will sich nach den schlechten Erfahrungen mit der Maut-Betreibergesellschaft Toll-Collect nicht auf ein weiteres Projekt ohne klar definierten Konsortialführer einlassen. Die Bundeswehr will den Großauftrag jedoch an die drei Konsortialmitglieder zu gleichen Teilen und mit gleicher Verantwortung vergeben. Mit dem Ausstieg der Deutsche Telekom-Tochter könnte das seit Monaten laufende Ausschreibungsverfahren zur Modernisierung der Bundeswehrcomputer und Telekommunikationseinrichtungen möglicherweise erneut scheitern, hieß es weiter.

Die Deutsche Bank will sich Presseangaben zufolge von ihrem Fondsmanagement-Geschäft in Großbritannien trennen. Wie das "ManagerMagazin" unter Berufung auf einen Artikel der britischen "Sunday Times" berichtet, plant das Kreditinstitut den Verkauf der Geschäftssparte, um das Ziel einer Eigenkapitalrendite von 25 Prozent für das Geschäftsjahr 2005 zu erreichen. Gleichzeitig will sich die Deutsche Bank durch diesen Schritt für den Wettbewerb mit den Konkurrenten Citigroup Inc. und UBS AG rüsten. Die britische Sonntagzeitung beruft sich bei ihren Angaben auf Informationen von Bankinsidern. Im Geschäftsjahr 2004 hatte die Deutsche Bank eine Eigenkapitalrendite von 17 Prozent erreicht. Nach Ansicht von Analysten wird der mögliche Verkaufserlös für das Fondsmanagement-Geschäft bei bis zu 1,1 Mrd. Euro liegen. Ein Konzernsprecher wollte sich gegenüber dem "ManagerMagazin" auf Anfrage nicht bezüglich der Verkaufspläne äußern, und verwies auf die von Konzernchef Joseph Ackermann ausgegebene Strategie für das britische Asset-Management-Team. Der Vorstandsvorsitzende hatte den Angaben zufolge vor wenigen Tagen bekräftigt, dass die Stärkung des institutionellen Asset-Management-Geschäfts in Großbritannien eines der primären Ziele der Bank sei. Zu Beginn dieses Monats hatte die Deutsche Bank erklärt, dass 77 Prozent der rückläufigen Einlagen in der Vermögensverwaltung auf das seit mehreren Quartalen schwächer ausgefallene institutionelle Geschäft in Großbritannien zurückzuführen ist. Im Anschluss hatte das Kreditinstitut Umstrukturierungen in diesem Geschäftsbereich angekündigt.

 

21.02.05 10:12

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Jetzt wird es zeit

um nach oben zu gehen, oder erleben wir es wieder erst Mitwoch, Donerstag??  

21.02.05 11:04

1547 Postings, 8848 Tage b@z1SEB-Ausblick: Technische Analyse - Dow Jones Indus

Zum Zeitpunkt der Analyse vom 11. Februar schickte sich der Dow Jones an, den starken Widerstand bei 10.705 Punkten nach mehreren Tests zu überwinden. In der Folge bestätigte der Index den Ausbruch über 10.705 Punkte und orientierte sich zum (leichten) Widerstand bei 10.865 Punkten, der zugleich das Jahreshoch markiert. Diese Marke konnte aber nicht ganz erreicht werden und der Dow orientiert sich gegenwärtig eher wieder in Richtung 10.705 Punkte. Das technische Umfeld hat sich etwas verbessert. Aus mittelfristiger Sicht liegen positive Impulse vor. Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigen einen Überhang an Aufwärtspotenzial und -dynamik, wobei der MACD zurzeit nicht weiter und das Momentum nur noch moderat ansteigt. Negative Impulse kommen von den kurzfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren. RSI und Stochastiks sind abwärts gerichtet, haben das Überkauft- Szenario aufgelöst und signalisieren eine intakte Abwärts-Bewegungsdynamik. Die Volatilität liegt bei 83,29 (87,24) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 0,77 (0,81) Prozent entspricht.
"Behauptet"

Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage erwarten wir für den Dow Jones aufgrund des positiven Trendumfelds eine per Saldo behauptete Tendenz zwischen 10.705 und 10.865 Punkten. Allerdings ist zunächst wegen der Aufnahme einer kurzfristigen Abwärts-Bewegungsdynamik von Seiten der Overbought/Oversold-Indikatoren ein Test der starken Unterstützung bei 10.705 Punkten wahrscheinlich. An dieser Marke könnte die (Abwärts-) Gegenbewegung bereits wieder zum Stillstand kommen, sofern sich das Trendumfeld nicht zügig verschlechtert. Sollte die Unterstützung bei 10.705 Punkten nicht halten, so besteht das weitere Rückschlagspotenzial bei der (leichten) Unterstützung bei 10.603 Punkten bzw. bei der seitwärts verlaufenden 38 Tage-Linie bei 10.637 Punkten. Einen Rücklauf zu den nachgeschalteten Unterstützungen bei 10.433 Punkten (leicht) und 10.321 Punkten (stark) erwarten wir indes nicht. Wenn sich die Overbought/Oversold-Indikatoren bereits an der Unterstützung bei 10.705 Punkten stabilisieren können, dürfte der Dow Jones einen erneuten Anlauf auf das Jahreshoch bei 10.865 Punkten unternehmen. Mit einem deutlichen Kursanstieg über diese Marke hinaus ist allerdings auch nicht zu rechnen. Im Tageschart gibt es nach 10.865 Punkten keine relevanten Widerstände mehr. Der Wochenchart zeigt einen starken Widerstand bei 11.418 Punkten an. Das wahrscheinlichste Szenario ist jedoch auf Sicht der nächsten Tage eine behauptete Tendenz, ohne hohe Kursverluste und -gewinne.

Tina Koch ist seit Anfang 2002 im Portfolio Management, Asset Strategy, in der SEB AG tätig. Neben der Öffentlichkeitsarbeit konzentriert Sie sich auf die Empfehlung der Allokationen in optimalen Portfolios.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
 

21.02.05 12:30

1547 Postings, 8848 Tage b@z1GOLDINVEST-Kolumne: Gold, Wechselkurse und Produkt

Von Prof. Dr. Thomas Utter, Zaruma Resources Inc.
Zuerst die gute Nachricht: Eine Goldmine zu besitzen, ist wie die Lizenz zum Drucken von US-Dollar-Scheinen. Nun die schlechte Nachricht: Die grünen Scheinchen aus Washington verlieren laufend an Wert.

Vor gut einem Jahr lag der Goldpreis bei 415 US-Dollar/Unze, brach dann Mitte Mai auf 375 US-Dollar/Unze ab und stieg Anfang Dezember auf ein Jahreshoch von 454 US-Dollar/Unze, um dann zum Jahresende auf 435 US-Dollar/Unze zurück zu gehen - immerhin noch eine Jahressteigerung von 5 Prozent. Aber da die Steigerung des Goldpreises fast parallel zur Schwächung des US-Dollar verlief, sah es in anderen Währungen recht trüb aus. Auf Basis des südafrikanischen Rands fiel der Goldpreis im Jahre 2004 um 12 Prozent. Im Januar 2004 wurde in Johannesburg noch über den Goldpreis gejubelt - über 3.000 Rand wurde für die Feinunze bezahlt. Ein Jahr später: Ernüchterung. Der Preis rutschte auf 2.500 Rand/Unze ab, da der US-Dollar am Kap der Guten Hoffnung deutlich an Wert verlor: Musste man im Januar 2004 noch 7 Rand pro US-Dollar bezahlen, so bekam man ab Mitte 2004 den "Greenback" schon für 6 Rand. In anderen Währungen sah es ähnlich aus: Im Euro-Bereich fiel der Goldpreis 2004 um 3 Prozent, in Kanada um 2Prozent und in Australien war in lokaler Währung gerade mal ein Preisanstieg über das Jahr 2004 von 2 Prozent zu verzeichnen.

Mehr als die Hälfte der weltweiten Goldförderung geschieht zu Nicht-US-Dollar-Kosten und wird daher bedroht von einem schwachen US-Dollar, gleichbedeutend mit einem schwachen Verkaufspreis für Gold in der Heimatwährung. Betrachtet man zum Beispiel die südafrikanische Harmony Gold Mining Ltd., die mit rund 3,5 Millionen Unzen Goldförderung pro Jahr weltweit Platz 6 belegt. Umgerechnet auf US-Dollar produziert Harmony die Unze Gold zu Kosten von 410 US-Dollar. Rechnet man noch 30 bis 60 US-Dollar pro Unze für Abschreibungen hinzu, so stellt dies nicht gerade ein sehr profitables Geschäft dar, das "Shareholder Value" wachsen lässt.

Um so verständlicher der verzweifelte Versuch von Harmony einen Goldproduzenten zu übernehmen, der auch außerhalb Südafrikas produziert. Hierfür kam natürlich nur Gold Fields Ltd. in Frage, da AngloGold Ashanti Ltd. - der andere südafrikanische Goldminenbetreiber - sicherlich ein zu großer Fisch war. Aber Gold Fields wehrt sich mit Händen und Füssen gegen eine Übernahme und mit Erfolg. Die Anteilseigner von Harmony haben einer Übernahme nicht zugestimmt. Wenn der Goldpreis in Rand nicht stärker wird (durch schwächeren Rand und/oder deutlich höheren Goldpreis), wird es für fast 40 Prozent der Weltgoldproduktion, die aus Südafrika kommt, in der Zukunft sehr eng.

Für Goldproduzenten in den USA oder in Ländern, deren Währung quasi an den US-Dollar gekoppelt ist, wie fast alle lateinamerikanischen Währungen oder der mexikanische Peso, sieht die Welt schon besser aus. Die Yanacocha Mine in Peru der Newmont Mining produziert Gold zu Kosten von unter 100 US-Dollar/Unze. Günstige Geologie und gute Goldgehalte helfen hier, aber kein Währungsproblem zu haben, hilft auch.

Der Goldpreis angesichts der Wechselkurse, ist alles andere als glänzend. Bei den Goldminenaktien hatte sich dies selbst im Jahresverlauf 2004 mehr als deutlich gezeigt, trotz des gestiegenen öffentlichen Interesses an Goldanlagen. Anfang 2004 waren die meisten Goldaktien und Goldindizes auf einem Höhepunkt, um dann bis Mitte 2004 einzubrechen. Wenige Aktien haben das Preisniveau von vor einem Jahr wieder erreicht oder gar parallel zum US-Dollar-Goldpreis gar überschritten. Massive Gewinnmitnahmen und schwache Finanzzahlen vieler südafrikanischer und australischer Bergbaufirmen, wegen des Wechselkurs-Problems, haben die Kurse gedrückt. Dies ist die schlechte Nachricht.

Nun zur guten Nachricht: Unter dem heutigen Szenario ist das Produzieren von Gold in vielen Regionen sehr teuer. Das Angebot an physischem Gold kann daher nicht wesentlich zunehmen und wird weiterhin der Nachfrage hinterherhinken. Gold wird immer rarer. Dies sollte zu einer mittelfristigen, deutlichen Goldpreis-Steigerung führen, die sich auch in Nicht-US-Dollar-Währungen widerspiegelt. Für den risikobewussten Anleger gibt es daher im unterinvestierten Goldbereich ein mittel- bis langfristiges Aufwärtspotential. Allerdings sollte der Anleger sich mehr als früher über das Währungsrisiko in den Produktionskosten seines Anlage-Objekts von Fachleuten informieren lassen.

Zum Schluss noch die Mode-Frage: Und was ist mit China? Der Yuan wird von etlichen Kreisen als deutlich unterbewertet bezeichnet. Kommt es zu einer Aufwertung, so hilft dies dem Goldpreis zweiseitig: Die Goldproduktion in China wird teuer, es kommt von dort weniger auf dem Markt; Achtung Goldaktien-Anleger: Auf das Währungsrisiko bei zukünftigen chinesischen Goldproduzenten achten. Für den chinesischen privaten Goldkäufer wird Gold billiger, also wird mehr gekauft.

GOLDINVEST.de berichtet und kommentiert das aktuelle Geschehen an den Rohstoffmärkten und verfolgt die Entwicklung von Minengesellschaften, insbesondere aus den Bereichen Gold- und Silber, aber auch bei Basismetallen und sonstigen Rohstoffen. Weitere Infos unter: www.goldinvest.de

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
   

21.02.05 12:39

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Italien: Verbraucherpreise im Januar unverändert


  Die Verbraucherpreise in Italien tendierten im Januar im Vergleich zum Vormonat unverändert.
Wie die italienische Statistikbehörde Istat am Montag im Rahmen ihrer zweiten Veröffentlichung bekannt gab, verzeichnete man bei den Verbraucherpreisen im Berichtsmonat im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Anstieg um 1,5 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat blieb das Preisniveau im Januar jedoch unverändert.

Im Dezember kletterten die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent, während sich im Vorjahresvergleich ein Anstieg um 2,0 Prozent ergab.

 
 

21.02.05 14:12

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Presse: Siemens bietet Geld für die Übernahme der

Presse: Siemens bietet Geld für die Übernahme der Handy-Sparte
   
Die Siemens AG bietet Presseangaben zufolge Kaufinteressenten für seine Handy-Sparte hohe finanzielle Vergünstigungen.
Wie die britische "Sunday Times" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, hat der deutsche Industriekonzern den potentiellen Kaufinteressenten 500 Mio. Euro für die Übernahme der angeschlagenen Handy-Sparte geboten. Den Angaben zufolge wurde eine derartige Offerte sowohl NEC, Fujitsu sowie der chinesischen Ningbo Bird unterbreitet. Die genannten Unternehmen hätten jedoch das Angebot von Siemens abgelehnt, hieß es weiter.

Siemens hatte im Vorfeld die Schließung, die Sanierung oder den Verkauf der angeschlagenen Mobiltelefonsparte als mögliche Optionen bezeichnet. Wie die Zeitung weiter berichtet, erwarten Analysten, dass die Mobilfunksparte im laufenden Fiskaljahr einen Verlust von 480 Mio. Euro machen wird.

Die Aktie von Siemens notiert aktuell mit einem Plus von 0,33 Prozent bei 60,21 Euro.

 

21.02.05 14:23

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Presse: Siemens bietet Geld für die Übernahme der


   
Die Siemens AG bietet Presseangaben zufolge Kaufinteressenten für seine Handy-Sparte hohe finanzielle Vergünstigungen.
Wie die britische "Sunday Times" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, hat der deutsche Industriekonzern den potentiellen Kaufinteressenten 500 Mio. Euro für die Übernahme der angeschlagenen Handy-Sparte geboten. Den Angaben zufolge wurde eine derartige Offerte sowohl NEC, Fujitsu sowie der chinesischen Ningbo Bird unterbreitet. Die genannten Unternehmen hätten jedoch das Angebot von Siemens abgelehnt, hieß es weiter.

Siemens hatte im Vorfeld die Schließung, die Sanierung oder den Verkauf der angeschlagenen Mobiltelefonsparte als mögliche Optionen bezeichnet. Wie die Zeitung weiter berichtet, erwarten Analysten, dass die Mobilfunksparte im laufenden Fiskaljahr einen Verlust von 480 Mio. Euro machen wird.

Die Aktie von Siemens notiert aktuell mit einem Plus von 0,33 Prozent bei 60,21 Euro.

 

21.02.05 15:39

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Leica Camera: Banken kündigen teilweise Kreditlini

   
Die Leica Camera AG meldete am Montag, dass die Banken ihre Kreditlinien gegenüber der Gesellschaft teilweise gekündigt haben. Hintergrund dieser Entscheidungen ist eine Meldung vom 17. Februar, nach der Leica davon ausgeht, dass sich voraussichtlich im März 2005 ein Verlust der Hälfte des Grundkapitals ergeben wird.
Die verbleibenden Linien decken den Angaben zufolge den derzeitigen Liquiditätsbedarf noch ab. Der Vorstand verhandle mit den Banken über eine Lösung, die das Unternehmen bis zu einer außerordentlichen Hauptversammlung am 31. Mai trägt, in der den Aktionären Kapitalmaßnahmen vorgeschlagen werden sollen.

Die Aktie von Leica Camera notiert momentan bei 2,87 Euro (+0,70 Prozent).
   

21.02.05 16:14

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Presse: US-Post liefert nicht mehr über American..

Presse: US-Post liefert nicht mehr über American Air und US Airways

Wie die "New York Times" am Montag berichtet, hat der U.S. Postal Service die Nutzung der Fluggesellschaften American Airlines und US Airways eingestellt, nachdem die Lieferungen wichtiger Postsendungen häufig durch Verspätungen beeinträchtigt worden waren.
Demnach hat die US-Post die Nutzung der Fluggesellschaften am 12. Februar eingestellt, wobei diese zuvor informiert worden sind. Die AMR Corp. und die US Airways Group Inc. würden sich jedoch derzeit in Verhandlungen mit dem U.S. Postal Service befinden, um die Geschäftsbeziehungen wieder aufnehmen zu können.

Die Aktie von AMR gewinnt an der NYSE vorbörslich aktuell 0,78 Prozent auf 9,10 Dollar, die der US Airways Group schloss am Freitag an der OTC bei 1,16 Dollar (+2,65 Prozent).

 

21.02.05 21:26

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Unternehmens- und Wirtschaftstermine vom 22.02.200

Ausblick: Unternehmens- und Wirtschaftstermine vom Dienstag
 
Unternehmenstermine:
Abgenix Inc. , Allied Irish Banks plc , arxes Network Communication Consulting AG , Autodesk Inc. , Bank of Montreal , Barnes Group Inc. , Bradford & Bingley plc , Brambles Industries Ltd. , Carlsberg A/S (A) , Cosmote Mobile Communications S.A. , Deutsche Börse AG , DIS Deutscher Industrie Service AG , Donegal Group Inc. (A) , freenet.de AG , Genuine Parts Co. , HeidelbergCement AG , Heineken N.V. , Henkel KGaA Vz. , Home Depot Inc., The , Jack White Productions AG , Lycos Europe N.V. , Netease.com Inc. , Omnicom Group Inc. , Pankl Racing Systems AG , Philips Electronics N.V. , PIRELLI & C. S.I.A.P.A. , ProSiebenSat.1 Media AG Vz. , Repsol YPF S.A. , SCHWARZ PHARMA AG , Sogecable S.A. , Utimaco Safeware AG , VA Software Corp.

Wirtschaftsdaten:

DE; BIP 4. Quartal – detaillierte Ergebnisse


DE; Maastricht-Defizit-Quote 2004

10:00: EU; Zahlungsbilanz Eurozone Dezember

11:00: DE; ifo Expertenumfrage Euroraum 1. Quartal

11:00: EU; Außenhandel Dezember

13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)

14:55: US; Redbook (Woche)

15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven

16:00: US; Verbrauchervertrauen Februar

17:00: US; Ankündigung 2-jähriger Notes

19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills

08:45: FR; Verbraucherpreise Januar

09:30: IT; Verbrauchervertrauen Januar

 

22.02.05 07:18

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Hugin-News: Unilabs SA

 
Unilabs mit starken Zahlen für das erste Halbjahr 2004/2005

- Umsatz von CHF 125,3 Mio., Steigerung um 4,2% - EBITDA von CHF 20,7 Mio., Steigerung um 7,2% - Ergebnis vor Zinsen und Steuern von CHF 16,0 Mio., Steigerung um 46,3% - Reingewinn von CHF 9,7 Mio., Steigerung um 48,4%

Unilabs (SWX: ULB) hat im ersten Halbjahr 2004/2005 per 30. November 2004 Umsatzerlöse von CHF 125,3 Mio. erwirtschaftet und den Umsatz gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum damit um 4,2% gesteigert. Auf Basis konstanter Wechselkurse ergibt sich ein Umsatzwachstum von 4,6%. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte um 7,2% auf CHF 20,7 Mio. gesteigert werden (Vorjahr: CHF 19,3 Mio.). Dies entspricht einer Umsatzrendite von 16,5% (Vorjahr: 16,1%). Operatives Ergebnis und Reingewinn erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 46,3% bzw. 48,4%. In der Schweiz, dem wichtigsten Markt für Unilabs, war mit CHF 82,7 Mio. ein solides Umsatzplus von 5,6% oder 4,1% ohne Akquisitionen zu verzeichnen. In Spanien konnte der Umsatz um 12,3% in lokaler Währung gesteigert werden, während die Umsätze in Frankreich um 2% zurückgingen, nachdem für bestimmte Tests für Krankenhäuser ein neues Preismodell eingeführt worden war. Die positive Geschäftsentwicklung in der Schweiz ist Spiegelbild eines dynamischeren Marktumfelds, das auch in der zweiten Jahreshälfte bestimmend bleiben dürfte. Auf Konzernebene geht Unilabs von einem traditionell stärkeren zweiten Halbjahr aus. Mit den zugekauften Umsätzen erwartet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2004/2005 ein Umsatzwachstum von ca. 6%. Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr von CHF 10,9 Mio. auf CHF 16,0 Mio. Dies entspricht einer Steigerung von 46,3% gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum oder 7,4% auf vergleichbarer Rechnungslegungsbasis auf Grund der Umstellung auf die neuen IFRS-Standards zur Goodwill-Bilanzierung zum 1. Juni 2004. In Verbindung mit einem Swap-Kontrakt, der zur Absicherung gegen einen Zinsanstieg dient, wurde gemäß Rechnungslegungsstandard IAS 39 aus den zuvor gebildeten Rückstellungen in Höhe von CHF 3,3 Mio. ein Anteil von CHF 0,2 Mio. erfolgswirksam aufgelöst. Der zum 30. November 2004 verbleibende Rückstellungsbetrag (CHF 3,1 Mio.) wird wie bislang angegeben spätestens mit Ablauf des Kontrakts im Jahr 2007 erfolgswirksam aufgelöst. Der Reingewinn beläuft sich auf CHF 9,7 Mio. (bzw. CHF 0,99 je Inhaberaktie). Gegenüber dem Vorjahr mit CHF 6,5 Mio. (bzw. CHF 0,70 je Inhaberaktie) bedeutet dies ein Plus von 48,4%. Starke Bilanz und Liquiditätsposition Zum 30. November 2004 hat sich die Eigenkapitalposition des Unternehmens gegenüber dem Stand zum 31. Mai 2004 von CHF 104,3 Mio. auf CHF 109,4 Mio. und damit um 4,9% erhöht. Der operative Cashflow konnte von CHF 14,4 Mio. auf CHF 20,8 Mio. um damit 44,2% gesteigert werden. Besonders deutlich fiel das Plus beim Freien Cashflow aus. Hatte dieser im entsprechenden Vergleichszeitraum 2003/2004 noch CHF 6,9 Mio. betragen, ist er mittlerweile auf CHF 11,2 Mio. angewachsen, was einem Zuwachs von 61,9% entspricht. In dem Halbjahreszeitraum per 30. November 2004 hat Unilabs: * die Integration des Labors CYPA in Lausanne in den Unilabs-Laborverband angekündigt. CYPA Laboratoire verzeichnete Umsatzerlöse von ca. CHF 3,5 Mio. p.a. und zählt zu den führenden auf anatomische Pathologie (Diagnostik am menschlichen Gewebe) spezialisierten Labordienstleistern in der Region um den Genfer See. * zur Stärkung seiner Marktposition in der Zentralschweiz das Berner Labor Denzler übernommen. * mit der Verlängerung langfristiger Verträge mit führenden Schweizer Krankenhäusern an der Waadtländischen Riviera am Nordufer des Genfer Sees sowie im Tessin seine Marktposition in diesem Segment gefestigt. * seine Position am spanischen Markt gestärkt, indem das Unternehmen verschiedene Ausschreibungen für sich entscheiden und sich mit Referenztests für Krankenhäuser zusätzliche Umsätze sichern konnte. * Biocheckup, ein neues Paket von Früherkennungstests, in der Schweiz und in Frankreich eingeführt. * eine Dividende von CHF 0,85 je Aktie ausgeschüttet, was einer Erhöhung von 13,3% gegenüber dem Vorjahr (CHF 0,75) entspricht. * sich Kreditlinien in einem Gesamtumfang von nunmehr CHF 105,0 Mio. verlängern lassen und gesichert, so dass das Unternehmen zusammen mit seinen aktuellen Liquiditätsreserven derzeit an liquiden Mitteln für Akquisitionen von über CHF 50 Mio. verfügt. Neue Erfolge * Am 11. Januar 2005 hat Unilabs die Integration des MAB Labors bekannt gegeben, mit der der Schweizer Laborverband des Unternehmens eine signifikante Verstärkung erfährt. Das MAB Labor mit Sitz in Burgdorf in der Nähe von Bern ist auch im Spital Tiefenau in Bern, in Langnau sowie in Solothurn vertreten und erwirtschaftet einen Nettojahresumsatz von ca. CHF 10 Mio.. Dieser Zukauf mit Wirkung zum 1. Januar 2005 bedeutet eine deutliche Stärkung der Präsenz von Unilabs in dieser Region. * Unilabs hat am 26. Januar ferner bekannt gegeben, dass das Genfer Labor des Unternehmens einen neuen Exklusivvertrag über die Bereitstellung medizinischer Analysedienstleistungen mit dem Hôpital de la Tour abgeschlossen hat. Mit etwa 200 Betten ist diese die größte Privatklinik in Genf sowie im Raum Genfer See. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 7 Jahren ab 1. Januar 2005 und bedeutet einen Jahresumsatz in Höhe von rund CHF 9 Mio.. Ausblick Auf der Grundlage der Geschäftsentwicklung in den verschiedenen Unilabs-Märkten im ersten Halbjahr geht das Unternehmen von einem Wachstum von 3,6% in lokaler Währung aus. Mit dem Umsatzzuwachs durch die Akquisitionen erwartet Unilabs für das Gesamtjahr 2004/2005 indes ein Umsatzplus von 6,0% bzw. 6,5% in lokaler Währung. Konferenzschaltung Unilabs wird heute um 14:00 MEZ in Zürich eine Investoren- und Analystenkonferenz über die Gesamtjahresergebnisse für das Geschäftsjahr abhalten. Über eine Konferenzschaltung können Sie diese live mitverfolgen. Wählen Sie dazu folgende Nummer: +41 91 610 5600 (Europa und Schweiz), +44 20 7107 06 11 (Großbritannien), +1 866 291 41 66 (USA). Für einen Zeitraum von 48 Stunden nach Beginn der Konferenz kann ab 22. Februar 13:30 Uhr bis zum 24. Februar, 13:30 Uhr, eine digitale Aufzeichnung abgerufen werden. Wählen Sie dazu: +41 91 612 4330 (Europa); +44 207 108 62 33 (Großbritannien); +1 866 41 62 558 (USA/Kanada); Konferenz-ID: 282#. Damit Sie die Folienpräsentation mitverfolgen können, wird diese unmittelbar vor Beginn der Konferenz unter www.unilabs.com zur Verfügung gestellt. Es sei darauf hingewiesen, dass es Ton nur im Rahmen der Konferenzschaltung geben wird. Über Unilabs Die Unilabs Gruppe (SWX: ULB) ist europäischer Marktführer für klinische Labordiagnostik. Mit 42 Laboren und über 1.500 Mitarbeitern in 5 Ländern werden in den Laboren von Unilabs jährlich über 3,5 Millionen Proben getestet. Dabei werden mehr als 1.500 verschiedene Tests durchgeführt. Die Labordiagnostikdienstleistungen von Unilabs werden von mehr als 60 öffentlichen und privaten Krankenhäusern in Frankreich, Spanien und der Schweiz in Anspruch genommen. Unilabs ist seit 1997 an der SWX Swiss Stock Exchange notiert.


 

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