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neuester Beitrag: 30.06.05 14:57
eröffnet am: 07.02.05 23:27 von: b@z1 Anzahl Beiträge: 894
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17.02.05 15:35

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Genzyme: Sondereffekte belasten Ergebnis im 4 Q

Genzyme: Sondereffekte belasten Ergebnis im vierten Quartal

Der amerikanische Pharma- und Biotechnologiekonzern Genzyme Corp. musste im vierten Quartal aufgrund von Sondereffekten einen Verlust hinnehmen.
Wie der Konzern am Donnerstag bekannt gab, lag der Nettoverlust im Berichtszeitraum bei 97,1 Mio. Dollar bzw. 42 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 57,3 Mio. Dollar bzw. 25 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten lag der Nettogewinn bei 124,3 Mio. Dollar bzw. 52 Cents je Aktie. Analysten hatten auf vergleichbarer Basis einen Gewinn von 47 Cents je Aktie erwartet.

Der Konzernumsatz kletterte gegenüber dem Vorjahresquartal (476,1 Mio. Dollar) um 24 Prozent auf 591,1 Mio. Dollar, was leicht oberhalb der Analystenschätzung von 587 Mio. Dollar lag.

Für das Gesamtjahr 2005 bestätigte Genzyme seine Prognosen in Höhe von 2,08 bis 2,16 Dollar je Aktie sowie einem Erlös von 2,50 bis 2,70 Mrd. Dollar. Analysten erwarten im laufenden Fiskaljahr ein EPS von 2,11 Dollar sowie einen Erlös von 2,56 Mrd. Dollar. Für das erste Quartal erwarten Analysten ein EPS von 0,48 Dollar sowie einen Umsatz von 606 Mio. Dollar.

Die Aktie von Genzyme gewinnt im vorbörslichen Handel aktuell 0,74 Prozent auf 58,33 Dollar.

 

17.02.05 16:29

1547 Postings, 8848 Tage b@z1na supper

konte nicht traden, alles abgestürzt :-/  

17.02.05 16:40

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Kauftransaktion

17.02.05 16:44

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Verkaufstransaktion

17.02.05 16:44

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Verkaufstransaktion

17.02.05 17:06

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Euro weiterhin über 1,30 Dollar

Euro weiterhin über 1,30 Dollar

  Devisennotierungen vom 17.02.2005 (16:30 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.

Der Referenzkurs wurde auf 1,3037 US-Dollar festgelegt, nach 1,3026 US-Dollar am letzten Handelstag.

Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6903 Britische Pfund nach 0,6912 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5481 Schweizer Franken nach 1,5474 Franken festgesetzt.

Der Referenzkurs des Euro betrug 137,72 Japanische Yen, nach zuvor 137,28 Yen.


 

17.02.05 17:42

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Bin nicht Paul ;-)

aber seis drum  , Paul ist der Freund meiner Schwester ;-)
Nur nicht der Paul den du warscheinlich meinst. Hehe  

17.02.05 19:14

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Wall Street Update: Börsen bleiben trotz ....

Wall Street Update: Börsen bleiben trotz guter Meldungen im Minus
 
Die Stimmung an der Wall Street ist weiter verhalten. Trotz guter Ergebnis-Nachrichten wie beispielsweise von Hewlett-Packard und Wal-Mart und einem unerwartet deutlich gestiegenen Philadelphia Fed Index im Februar verbuchen die US-Börsen Abschläge. Der an den US-Finanzmärkten viel beachtete Geschäftsklimaindex der Fed-Regional Notenbank von Philadelphia ist im Februar wieder gestiegen. Demnach ist der Index im Januar von 13,2 Punkten im Vormonat Januar auf 23,9 Punkte geklettert. Volkswirte hatten im Vorfeld lediglich einen Anstieg auf 16,9 Punkte erwartet.
Die positiven Nachrichten von Seiten der US-Erstanträge und der Außenhandelspreise konnten ebenso wenig bisher stützen. Besonders der steigende Ölpreis belastet die Märkte etwas. Aktuell verliert der Dow Jones 0,34 Prozent auf 10.798 Punkte, die NASDAQ gibt zur gleichen Zeit 0,57 Prozent auf 2.075 Zähler ab.

Der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores teilte heute mit, dass sein Gewinn im vierten Quartal gestiegen ist, was auf ein starkes Umsatzwachstum zurückgeführt wird. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft, der hier dem Nettogewinn entspricht, belief sich demnach auf 3,16 Mrd. Dollar bzw. 75 Cents pro Aktie nach 2,72 Mrd. Dollar bzw. 63 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 74 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 82,22 Mrd. Dollar im Vergleich zu 74,49 Mrd. Dollar im Vorjahr, was einem Zuwachs von 10,4 Prozent entspricht.

Hewlett-Packard legte am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Geschäftszahlen für das erste Fiskalquartal 2005 vor und konnte mit seinem Ergebnis die Analystenerwartungen übertreffen. Der Nettogewinn des weltgrößten Drucker-Herstellers lag im Berichtsquartal bei 943 Mio. Dollar bzw. bei 32 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 31 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Pro-Forma hätte der Gewinn jedoch bei 37 Cents pro Aktie gelegen, so der Konzern am Mittwoch in seiner Mitteilung weiter. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 10 Prozent auf 21,5 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 34 Cents je Aktie und einen Umsatz von 20,95 Mrd. Dollar erwartet.

Die Qwest Communications, die viertgrößte US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen, meldete am Mittwoch, dass sich ihr Angebot für die MCI Inc., den zweitgrößten Fernverbindungsanbieter in den USA, auf insgesamt 8 Mrd. Dollar beläuft. Damit liegt es rund 1,2 Mrd. Dollar über der Offerte von Verizon Communications, die am Montag vom ehemaligen WorldCom-Konzern den Zuschlag erhalten hat. Mit der Veröffentlichung des Qwest-Angebots konnten die MCI-Aktien, auf die beim Verizon-Angebot in Höhe von rund 6,8 Mrd. Dollar keine Prämie gezahlt wird, zuletzt an Wert gewinnen, da Aktionäre davon nun ausgehen, dass Verizon seine Offerte erhöhen muss, um die Transaktion zu sichern.

Der Einzelhandelskonzern Target konnte im vierten Quartal bei Gewinn und Umsatz zulegen. Wie der auf Niedrigpreisartikel spezialisierte Einzelhandelskonzern bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 825 Mio. Dollar bzw. 91 Cents je Aktie, nach 823 Mio. Dollar bzw. 90 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft lag bei 809 Mio. Dollar bzw. 0,90 Dollar je Aktie, nach 722 Mio. Dollar bzw. 0,79 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 0,89 Dollar je Aktie erwartet.

Die Coca-Cola Enterprises, das größte Abfüllunternehmen für Getränke der Coca-Cola Co., musste im Schlussquartal 2004 trotz wachsender Umsätze einen Gewinnrückgang ausweisen. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, wuchsen die Umsatzerlöse um 2 Prozent von 4,3 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf nun 4,4 Mrd. Dollar. Dagegen sank der Nettogewinn von 128 Mio. Dollar oder 28 Cents je Aktie auf 82 Mio. Dollar bzw. 17 Cents pro Aktie.

Nextel Communications, der fünftgrößte Mobilfunkbetreiber in den USA, meldete heute, dass man im vierten Quartal aufgrund einer steuerbedingten Sonderbelastung einen geringeren Gewinn erwirtschaftet hat, der Gewinn im Gesamtjahr sich jedoch verdoppeln konnte. Demnach belief sich der Nettogewinn (einschließlich Sonderbelastung von 232 Mio. Dollar) im vierten Quartal auf 471 Mio. Dollar bzw. 41 Cents pro Aktie nach 634 Mio. Dollar bzw. 55 Cents pro Aktie im Vorjahr, wobei die Vorjahresergebnisse angepasst wurden.

 

17.02.05 20:07

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Teva Pharmaceutical einigt sich außergerichtlich

Teva Pharmaceutical einigt sich außergerichtlich mit GlaxoSmithKline  

  Die israelische Teva Pharmaceutical Industries Ltd., der weltgrößte Generika-Hersteller, gab am Donnerstag bekannt, dass man eine Patentrechtsklage gegen den britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline plc fallengelassen hat.
Den Angaben zufolge habe man sich auf eine außergerichtliche Einigung durchringen können. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt. Im Rahmen dieser Einigung kann die israelische Teva Pharmaceutical nun künftig innerhalb eines gebührenpflichtigen Lizenzabkommens eine Generika-Version des GSK-Epilepsie-Medikaments Lamictal verkaufen.

Die Teva-Aktie schloss heute in Frankfurt bei 21,30 Euro (-1,80 Prozent).


 

17.02.05 20:30

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Kauftransaktion

17.02.05 21:48

1547 Postings, 8848 Tage b@z1So dan werden wir morgen leider

wieder fallen.  

17.02.05 21:58

2817 Postings, 7675 Tage rangerockagehts dir gut ?? o. T.

18.02.05 08:30

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Ausblick: Die Märkte am Freitag

Ausblick: Die Märkte am Freitag
 
Der Deutsche Aktienindex beendete den Donnerstag-Handel fast unverändert. Die schwächeren Indexschwergewichte glichen dabei die Kursgewinne der anderen Indexwerte weitgehend aus. Im Fokus stand darüber hinaus den gesamten Tag über die Finanzkrise beim börsennotierten Fußballclub Borussia Dortmund. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,02 Prozent bei 4.369,68 Zählern (LDAX: 4.369 +0,14%). Der MDAX legte 0,65 Prozent auf 5.768 Zähler zu, während der TecDAX 0,24 Prozent auf 540 Punkte gewann.
Am Abend herrschte unter den deutschen Blue Chips weitgehend positive Stimmung. Im Blickpunkt des Interesses standen wieder einmal einige Unternehmenszahlen. Neben MAN aus dem Deutschen Aktienindex meldeten auch die Mid- und SmallCaps Merck, Bilfinger Berger und TAKKT.

Auf der Gewinnerseite im deutsche Leitindex standen am Abend die Aktien von Deutsche Börse (+4,5 Prozent), MAN (+3,6 Prozent) und ThyssenKrupp (+2,3 Prozent). Der deutsche Börsenbetreiber konnte angesichts mehrerer positiver Analystenkommentare und Spekulationen um die LSE-Übernahme erneut zulegen. MAN profitierte von den Zahlen und ThyssenKrupp konnte angesichts der Spitzenzahlen des Weltmarktführers Arcelor ebenfalls kräftig zulegen.

Am Ende des DAX standen am Donnerstagabend die Aktien von Infineon, Siemens und Deutsche Telekom. SAP-Aktien gaben ebenfalls nach. Die Kursverluste dieser Indexschwergewichte relativierten die Aufschläge der anderen Titel.

Der Markt heute:

Die Banken und Handelshäuser sehen den Deutschen Aktienindex heute mit einem leichten Minus in den Handel starten. Die Deutsche Bank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 4.365 Punkten, die Citibank prognostiziert eine Eröffnung bei 4.365 Zählern, Lang & Schwarz rechnet zu Handelsbeginn mit 4.363 Punkten und HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht den DAX bei 4.357 Zählern.

Konjunktur- und Wirtschaftstermine:

In Deutschland werden heute die endgültigen Verbraucher- und die Erzeugerpreise im Januar bekannt gegeben. Aus Frankreich erwartet uns die Schätzung für das BIP des 4. Quartals 2004. In den USA stehen die Erzeugerpreise Januar und das Verbrauchervertrauen, ermittelt von der Uni Michigan, auf dem Programm.

Quartalszahlen, Hauptversammlungen und Analystenkonferenzen:

Quartalszahlen stehen heute bei Bridgestone Corp., Campbell Soup Co., J. M. Smucker Co., KIA Motors Corp. und Mitsubishi Motors Corp. an.

Die US-Börsen:

Die beiden US-Börsen beendeten den Handel gestern im Minus. Während der Dow Jones 0,7 Prozent auf 10.754 Punkte abgab, verlor die Nasdaq 1,3 Prozent auf 2.061 Zähler. Die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes notieren aktuell leicht im Plus. Gegen 08:00 Uhr tendiert der NASDAQ-Future bei 1.526 Punkten (+0,1%) und der S&P Future bei 1.201 Zählern (+0,1%).

Devisen und Rohstoffe:

Gold: 426 Dollar; Brent Oil: 46,04 Dollar; Euro: 1,3079 Dollar

Wichtige Meldungen:

Der an den US-Finanzmärkten viel beachtete Geschäftsklimaindex der Fed-Regional Notenbank von Philadelphia ist im Monat Februar wieder gestiegen. Dies wurde am Donnerstag in den USA bekannt gegeben. Demnach ist der Index im Februar von 13,2 Punkten im Vormonat Januar auf 23,9 Punkte geklettert. Volkswirte hatten im Vorfeld lediglich einen Anstieg auf 16,9 Punkte erwartet. Der Index gilt als ein wichtiger Frühindikator für das produzierende Gewerbe in den USA.

Die Online-Reiseagentur Priceline.com Inc. meldete am Donnerstag, dass sie ihren Gewinn im vergangenen vierten Quartal 2004 mehr als verdoppeln konnte. Der Gewinn lag demnach bei 5 Mio. Dollar bzw. 12 Cents pro Aktie nach 2,2 Mio. Dollar bzw. 6 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten betrug der Gewinn 22 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 16 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz kletterte im Berichtszeitraum von 180 Mio. Dollar im Vorjahr auf nun 194 Mio. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen von 195 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 22 Cents bei 239,1 Mio. Dollar Umsatz.


 

18.02.05 09:04

1547 Postings, 8848 Tage b@z1voestalpine übernimmt deutschen ....

voestalpine übernimmt deutschen Automobilzulieferer HTI  

  Die österreichische voestalpine AG stärkt ihre Position im Automobilsegment. Wie der Konzern am Freitag bekannt gab, hat die Tochtergesellschaft voestalpine Rotec GmbH die deutsche HTI Maschinen- und Apparatebau GmbH erworben.
Das Unternehmen ist auf die Produktion umgeformter Rohrbauteile spezialisiert und erwirtschaftete im abgelaufenen Fiskaljahr mit 125 Mitarbeitern einen Umsatz von 16 Mio. Euro bei einem deutlich positiven Ergebnis. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

Die Aktie von voestalpine notierte zuletzt in Wien mit einem Minus von 0,24 Prozent bei 66,09 Euro.

 
 

18.02.05 09:25

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Qwest will neues Angebot für MCI abgeben

Qwest will neues Angebot für MCI abgeben
   
Die Qwest Communications International Inc., die viertgrößte US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen, meldete am Donnerstag, dass sie der MCI Inc., dem zweitgrößten Fernverbindungsanbieter in den USA, ein neues Angebot unterbreiten wird. Das derzeitige Angebot von Qwest liegt mit 8 Mrd. Dollar um rund 1,2 Mrd. Dollar über der Offerte der Verizon Communications Inc., die bereits den Zuschlag für den ehemaligen WorldCom-Konzern erhalten hat.
Qwest zufolge hat man dem MCI-Chairman Richard Notebaert in einem Brief mitgeteilt, dass man ein neues Angebot abgeben wird, sobald man die Einzelheiten der Verizon-Offerte überprüft hat. Welchen Kaufpreis das neue Angebot enthalten wird, wurde jedoch bisher nicht bekannt gegeben.

Das ursprünglich 8 Mrd. Dollar schwere Angebot von Qwest beläuft sich mittlerweile - basiernd auf den Schlusskursen vom Donnerstag - auf 7,6 Mrd. Dollar. Damit liegt es jedoch trotzdem noch deutlich über der Verizon-Offerte in Höhe von lediglich 6,7 Mrd. Dollar.

Obwohl meherer MCI-Aktionäre der Ansicht sind, dass ihr Unternehmen durch das Angebot von Verizon unterbewertet ist, könnte das MCI-Board unter der Führung von CEO Michael Capellas u.a. aufgrund der Rechtsstreitigkeiten bei Qwest verunsichert sein. Qwest hatte sich erst im Oktober 2004 durch eine Zahlung von 250 Mio. Dollar mit der SEC geeinigt. Bisher wurden jedoch weitere Rückstellungen in Höhe von 500 Mio. Dollar gebildet - und dieser Wert könnte sich Qwest zufolge noch erhöhen.

Der Qwest-Konzern sieht sich zudem mit Untersuchungen durch Kunden aus der Regierung konfrontiert und könnte in Zukunft möglicherweise von Regierungsaufträgen ausgeschlossen werden. Obwohl solche Aufträge weniger als 3 Prozent des Gesamtumsatzes von Qwest ausmachen, sind sie für rund 10 Prozent der MCI-Erlöse verantwortlich. MCI selbst wurde im Jahr 2003 kurzzeitig nicht bei der Vergabe neuer Regierungsaufträge berücksichtigt.

Die Aktie von Verizon Communications schloss gestern an der NYSE bei 35,68 Dollar (-1,22 Prozent), die von Qwest Communications International bei 3,84 Dollar (-3,27 Prozent) und die von MCI an der NASDAQ bei 20,66 Dollar (-1,01 Prozent). Nachbörslich konnten Qwest und MCI jedoch noch deutlich zulegen, und zwar um 4,69 Prozent auf 4,02 Dollar bzw. 4,02 Prozent auf 21,49 Dollar.

 

18.02.05 10:05

1547 Postings, 8848 Tage b@z1JRC-Kolumne: DAX-Ausblick 18.02.05

JRC-Kolumne: DAX-Ausblick 18.02.05
18.02.2005 09:38:00
Kurzfristiger Ausblick

Nach einer robusten ersten Handelshälfte geriet der FDAX am Nachmittag im Zuge der schwächeren Wall Street unter Druck, konnte sich jedoch gegen Handelsende wieder erholen. Nach den deutlichen Abgaben an der Wall Street rechnen wir auch für den FDAX mit einer schwachen ersten Handelshälfte heute. Das gestrige Put/Call-Ratio von 0,90 ist angesichts der Rücksetzer gestern leicht bearish zu interpretieren. Ein Blick auf den 120 Minuten-Chart des FDAX zeigt, dass der kurzfristige Aufwärtstrend gebrochen wurde - Wir behalten daher unsere negative Einschätzung der vergangenen beiden Tage unverändert bei und rechnen auch beim FDAX mit stärkeren Rücksetzern Richtung 4.320, so lange der Bereich 4.420-30 nicht überboten werden kann.

Die JRC ist ein innovativer Finanzdienstleister mit Sitz in Berlin, der auf die Bereiche Forex, Futures und Aktien spezialisiert ist. Das Unternehmen unterliegt der Kontrolle durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Weitere Infos unter: www.jrconline.com

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

 

18.02.05 11:16

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Utimaco erhält Großauftrag von skandinavischer

Utimaco erhält Großauftrag von skandinavischer Bank

Die Utimaco Safeware AG meldete am Freitag, dass sie von den FöreningsSparbanken, eines der größten Bankinstitute Skandinaviens, einen umfangreichen Upgrade-Auftrag für SafeGuard-Lösungen zur Absicherung ihrer stationären und mobilen Arbeitsplatzrechner erhalten hat, die zukünftig auf dem Betriebssystem Windows XP laufen werden. Der im Januar 2005 eingegangene Auftrag wird in vollem Umfang im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 ergebniswirksam.
Sicherheitslösungen von Utimaco sind bei den FöreningsSparbanken bereits seit 1998 auf allen Windows-Arbeitsplätzen flächendeckend im Einsatz. Darüber hinaus hat Utimaco mit Lösungen für Transaktionssicherheit maßgeblich die bankeigene Sicherheitsinfrastruktur (Public Key Infrastructure) aufgebaut.

Die Bank nutzt das Sicherheitssystem SafeGuard in Verbindung mit elektronischen Benutzerausweisen (Smartcards) und Zertifikaten, um eine sichere und gleichzeitig komfortable Anmeldung von Mitarbeitern an die Arbeitsstationen und an das Netzwerk zu gewährleisten. SafeGuard prüft dabei nicht nur die Identität und Zugangsberechtigung des Benutzers, sondern ermöglicht auch eine Authentisierung der Rechner, auf die er zugreifen will. Zusätzlich werden die Notebooks der Bank mit SafeGuard von Utimaco verschlüsselt.

Die Aktie von Utimaco Safeware legt aktuell um 0,76 Prozent auf 5,31 Euro zu.

 

18.02.05 11:39

1547 Postings, 8848 Tage b@z1BETandWIN schließt Kooperation mit Fernsehsender P

BETandWIN schließt Kooperation mit Fernsehsender Premiere  

Der österreichische Sportwettenanbieter BETandWIN.com Interactive Entertainment AG hat einen exklusiven Kooperationsvertrag mit der österreichischen Tochter des PayTV-Senders Premiere Fernsehen GmbH & Co. KG geschlossen.
Wie der führende österreichische Anbieter von Sportwetten am Freitag bekannt gab, werden die Abonnenten von Premiere Österreich die Möglichkeit erhalten, Live-Wetten auf alle Fußballspiele durch die Benutzung der mobilen Wettalternativen von BETandWIN zu platzieren. Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.

Nach Angaben des BETandWIN Co-CEO Manfred Bodner handelt es sich bei der Kombination von Live-Sport und mobilen Live-Wetten um ein Angebot mit großem Wachstumspotential, welches nach der Einführung in Österreich auch auf andere Länder übertragen werden soll.

Die Aktie von BETandWIN notiert in Wien aktuell mit einem Plus von 1,76 Prozent bei 50,30 Euro.

 

18.02.05 12:02

1547 Postings, 8848 Tage b@z1habe ich wiedermal

Abwarten könen, jetzt müsten wir wieder die 4400 überschreiten danach bis 4460.  

18.02.05 12:24

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Börsen in Asien: Nikkei und Hang Seng legen zu

Börsen in Asien: Nikkei und Hang Seng legen zu

Die asiatischen Börsen konnten sich am Freitag weitgehend mit Zugewinnen ins Wochenende verabschieden. Trotz der schwachen US-Börsen dominierte an den asiatischen Märkten eine positive Stimmung.
Die japanischen Aktienmärkte konnten sich am Freitag mit Zugewinnen ins Wochenende verabschieden. Besonders die Technologiewerte waren zum Wochenschluss gesucht. Nachbörslich standen die Zahlen von Bridgestone im Fokus.

In China mussten die Märkte dagegen uneinheitlich aus dem Handel gehen. Während der Hang Seng aufgrund der guten Performance der Immobilienwerte fester schloss, gab der Shanghaier Markt deutlich nach.

In Südkorea und Thailand legten die Börsen zum Wochenschluss deutlich zu. Besonders Stahlwerte waren hier gefragt.

Index-Schlussstände:

Japan:

Nikkei-225: 11.660,12 (+0,67 Prozent)

TOPIX: 1.166,57 (+0,40 Prozent)

China:

Hang Seng: 14.087,87 (+0,86 Prozent)

Shanghai Composite: 1.258,9 (-1,35 Prozent)

Thailand:

SET-Index: 737,50 (+0,38 Prozent)

Südkorea:

Seoul Composite Kospi: 984,10 (+1,19 Prozent)

Unternehmensmeldungen:

Die Mitsubishi Tokyo Financial Group gab heute bekannt, dass sie dem Übernahmepreis für den japanischen Konkurrenten UFJ Holdings von 3,08 Bio. Yen (29 Mrd. Dollar) zugestimmt hat. Die Fusion soll im Juni die Zustimmung der Aktionäre erhalten und im Oktober des Jahres 2005 vollzogen werden. Japans bisher zweitgrößter Kreditgeber wird mit der Übernahme von UFJ die Citigroup als bisher weltweit größte Bank nach Vermögenswerten übertreffen. Dafür erhalten die Aktionäre der UFJ Holdings für jede ihrer Aktien 0,62 neue Aktien der fusionierten Bank mit dem Namen Mitsubishi UFJ Financial Group Inc. Der Transaktionswert liegt für UFJ bei 597.060 Yen je Aktie und damit 3,1 Prozent höher als der heutige Schlusskurs. Durch einen Abbau von 6.000 Arbeitsplätzen und die Schließung von Filialen will Mitsubishi UFJ bis zum Geschäftsjahr 2009 einen Nettogewinn von 1,1 Bio. Yen (10 Mrd. Dollar) einfahren.

Bridgestone, der größte Reifenhersteller in Japan, teilte heute mit, dass sie ihren operativen Gewinn im Geschäftsjahr 2004 um 7,9 Prozent steigern konnte. Für das laufende Geschäftsjahr wird jedoch aufgrund höherer Rohstoffpreise ein Rückgang erwartet. Der operative Gewinn für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2004 belief sich demnach auf 197,7 Mrd. Yen (1,87 Mrd. Dollar), womit die eigenen Erwartungen in Höhe von 185 Mrd. Yen übertroffen wurden. Die Analystenschätzungen in Höhe von 200,4 Mrd. Yen wurden jedoch verfehlt. Der Nettogewinn erhöhte sich um 29 Prozent auf 114,45 Mrd. Yen, der Umsatz von 2,30 Bio. Yen auf 2,42 Bio. Yen. Der Bridgestone-Konzern, der auf dem weltweiten Reifenmarkt mit der französischen Michelin und der amerikanischen Goodyear Tire & Rubber Co. konkurriert, rechnet für 2005 mit einem operativen Gewinn von lediglich 170 Mrd. Yen. Ausschlaggebend hierfür ist ein drohender Anstieg der Preise für Stahlseile, Öl und andere Rohstoffe. Der Nettogewinn wird bei 140 Mrd. Yen erwartet, der Umsatz bei 2,5 Bio. Yen.

Der südkoreanische Automobilhersteller KIA Motors musste im vierten Quartal aufgrund der Stärke der heimischen Währung einen Umsatz- und Gewinnrückgang hinnehmen. Wie der Automobilhersteller heute bekannt gab, lag der operative Gewinn im Berichtszeitraum bei 104,3 Mrd. Won, nach 409,0 Mrd. Won im Vorjahreszeitraum. Beim Nettoergebnis verbuchte KIA einen Rückgang von 290,7 Mrd. Won auf 168,1 Mrd. Won. Wesentlichen Anteil an dem deutlichen Ergebnisrückgang hatten daneben auch die deutlich gestiegenen Materialkosten sowie höhere Marketingaufwendungen. Der Konzernumsatz verbesserte sich hingegen von 3,94 Bio. Won auf 4,60 Bio. Won. Wesentlichen Anteil an der positiven Erlösentwicklung hatte dabei der deutlich gesteigerte Auslandsabsatz (+17 Prozent), der die Schwäche im Inland mehr als kompensieren konnte. Im Gesamtjahr verbuchte KIA Motors einen Konzernerlös von 15,26 Bio. Won, nach 12,84 Bio. Won im Vorjahr. Das operative Ergebnis verringerte sich im Vorjahresvergleich von 812,4 Mrd. Won auf 502,4 Mrd. Won, während der Nettogewinn mit 606,5 Mrd. Won ebenfalls unter dem Niveau des Vorjahres (705,4 Mrd. Won) lag.

Die japanische Kirin Brewery gab heute bekannt, dass es im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2004 einen Rekordgewinn verbuchen konnte. Demnach legte der Nettogewinn von Japans zweitgrößtem Bierbrauer zu, um 52 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 49,1 Mrd. Yen (465,3 Mio. Dollar), und schlägt damit die Prognosen der Analysten von 45 Mrd. Yen. Der Gewinn ist der höchste seit der Veröffentlichung von Quartalszahlen durch das Unternehmen im Jahr 1999. Der Umsatz konnte um 3,6 Prozent auf 1,65 Bio. Yen anwachsen. Die unternehmenseigene Prognose sieht im laufenden Geschäftsjahr 2005 einen weiter anziehenden Gewinn durch die soliden Erträge bei alkoholfreien Getränken und Beteiligungen im Ausland. Demnach sollen der Nettogewinn auf 50 Mrd. Yen und die Umsätze auf 1,7 Bio. Yen anwachsen. Die Analysten rechnen nur mit einem Gewinn von 46,15 Mrd. Yen.

Der Energieversorger Korea Electric Power aus Südkorea meldete heute einen starken Gewinnzuwachs und operative Verluste im vierten Quartal seines Geschäftsjahres 2004. Der größte Stromversorger des Landes konnte seinen Gewinn gegenüber dem Vorjahresquartal versechsfachen. Demnach wuchs der Nettogewinn von 27 Mrd. Won auf 183,2 Mrd. Won an und schlug damit die Vorhersagen der Analysten von 70,2 Mrd. Won. Der hohe Gewinn wurde durch eine Aufwertung des Won gegenüber dem Dollar um 11 Prozent begünstigt, welche die Schulden des Konzerns in Übersee verringerte. Die höheren Rohstoffpreise verursachten mit 256 Mrd. Won jedoch den höchsten operativen Verlust seit dem Jahr 2000. Der Umsatz konnte um 3,3 Prozent auf 5,76 Bio. Won zulegen. Für das Gesamtjahr betrug der Nettogewinn 2,88 Bio. Won (+24 Prozent), der operative Gewinn 1,97 Bio. Won (+8,8 Prozent) und der Umsatz 23,6 Bio. Won (+5,4 Prozent).

Singapurs größte Bank, die DBS Group, meldete heute ihre Zahlen für das vierte Quartal. Der Nettogewinn legte um 10 Prozent von 292 Mio. S-Dollar im Vorjahresquartal auf 321 Mio. S-Dollar zu. Der Gewinn wurde durch das Wirtschaftswachstum in Singapur begünstigt und dadurch, dass die Bank Rückstellungen in Höhe von 31 Mio. S-Dollar für faule Kredite auflösen konnte. Der Nettozinsgewinn konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal nur leicht zulegen, von 628 auf 636 Mio. S-Dollar. Die Nettozinsmarge sank von 1,83 auf 1,75 Prozent. Der Gesamtjahresgewinn konnte sich nahezu verdoppeln von 1,03 auf 2,02 Mrd. S-Dollar, erreichte damit aber nicht die Prognosen der Analysten von 2,07 Mrd. S-Dollar. Der Nettozinsgewinn konnte in diesem Zeitraum um 8 Prozent auf 2,57 Mrd. S-Dollar zulegen, während die Rückstellungen im Gesamtjahr von 541 Mio. S-Dollar im Vorjahr auf 47 Mio. S-Dollar sanken.

 

18.02.05 13:12

1547 Postings, 8848 Tage b@z1HE was soll ich mich trauen ;-)

Macht alle mit  hier der link  http://www.ariva.de/board/213014
wen du des meinst ;-)  

18.02.05 14:02

1547 Postings, 8848 Tage b@z1 EUWAX-Kolumne: Trends am Mittag

EUWAX-Kolumne: Trends am Mittag
 
Das Marktsegment EUWAX verzeichnete bis zum Mittag bei relativ ruhigem Handel dünne Umsätze. Angesichts der geringen Schwankungsbreite des Marktes kauften Anleger Knock-out-Produkte mit dem derzeit größtmöglichen Hebel und wagten sich mit der K.O.-Schwelle näher an das aktuelle Kursniveau heran. Trotz der vergleichsweise geringen Umsätze lässt sich ein Trend erkennen. Die Anleger kauften tendenziell mehr Calls auf den DAX und setzen somit auf festere Notierungen.
Die Analysten von Sal. Oppenheim rieten Ihren Kunden angesichts der kräftigen Kursgewinne in den letzten Wochen am Morgen zu Gewinnmitnahmen bei Aktien der Deutschen Börse. Auf den Kurs wirkte sich das allerdings noch nicht aus. Das Papier setzte seinen Höhenflug fort, legte zeitweise um über drei Prozent zu und stellte mit 53,37 Euro ein neues Rekordhoch auf. Derivate-Anleger glauben kurzfristig jedoch an leichtere Notierungen. Es wurden K.O.-Puts gekauft.

Short-Positionen wurden auch auf den T-Bond-Future eröffnet. 30-jährige Staatsanleihen in den USA tendierten angesichts der versteckten Äußerungen von Alan Greenspan zu möglichen Zinsanhebungen zuletzt schwächer.

Seit Tagen werden an der EUWAX Optionsscheine auf EM.TV stark gehandelt. Heute legte jedoch der Kurs der Aktie nach der enormen Performance der vergangenen Tage eine Verschnaufpause ein. Am Handelssegment EUWAX waren aber Calls gesucht. EM.TV notierte am Mittag bei 5,40 Euro mit 1,82 Prozent im Minus. Vor ein paar Tagen äußerte sich EM.TV-Chef Werner Klatten. Er sieht das Unternehmen seit Jahren der Krise wieder auf Wachstumskurs. Für das laufende Geschäftsjahr kündigte Klatten schwarze Zahlen an.

Seit Anfang des Jahres hatte die Fielmann-Aktie fast 10 Prozent an Wert gewonnen. Heute nun kam es zu stärkeren Gewinnmitnahmen. Am Mittag lag der Kurs bei 55,30 Euro mit 3 Prozent im Minus. Es kam zu Stop-Loss-Verkäufen bei Calls.

Die Börse Stuttgart ist Deutschlands zweitgrößter Handelsplatz mit einem aktuellen Marktanteil von 34 Prozent im deutschen börslichen Präsenzhandel. Segmente sind EUWAX als Handelsplattform für verbriefte Derivate, Bond-X für festverzinsliche Wertpapiere und 4-X für den Handel mit ausländischen Aktien.

 

18.02.05 14:22

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Hugin-News: SWISS

Hugin-News: SWISS

SWISS als beste transatlantische Airline ausgezeichnet

Erneut haben Vielflieger SWISS an die Spitze gewählt: Die Leser des amerikanischen Reisemagazins "Global Traveler" kürten SWISS zur besten transatlantischen Fluggesellschaft 2004.

Über 3200 Leser beteiligten sich an der Leserumfrage des amerikanischen Geschäftsreisemagazins Global Traveler. In der Kategorie "Best Trans-atlantic Airline 2004" platzierte sich SWISS vor der internationalen Konkurrenz und konnte in New York die Auszeichnung entgegennehmen. Reihe von Auszeichnungen fortgesetzt Mit diesem Preis setzt SWISS ihre Serie von Erfolgen fort. 2005 gewann SWISS bereits mehrere Auszeichnungen des Business Traveller Award Deutschland. Auch 2004 wurde SWISS mit zahlreichen Preisen unter anderem dem World Travel Award als beste europäische Airline ausgezeichnet. Die Medienmitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:

 

18.02.05 14:39

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Abteilung von American Express wegen Betrug an

Abteilung von American Express wegen Betrug an Investoren angeklagt
 
Die Wertpapieraufsicht von New Hampshire hat am Freitag die AEFA-Abteilung der American Express Co. des Betruges an Investoren angeklagt. Die Abteilung hat nach Darstellung der Behörde ihre Berater über Provisionen dazu bewegt, firmeneigene und ausgewählte Investmentfonds über Fonds mit besserer Performance zu stellen. Die Aufsicht erklärte, dass die Abteilung diesen Umstand gegenüber den Kunden seit dem Jahr 2002 nicht aufgeklärt hat.
Das New Hampshire Büro der Wertpapieraufsicht will als Strafe ein Bußgeld und Schadensersatz in Höhe von insgesamt 17,5 Mio. Dollar verhängen.

Anfang Februar meldete American Express noch, dass es die AEFA-Abteilung ausgliedern wolle, welche mit 12.000 Mitarbeitern Investmentfonds und Versicherungen an 2,5 Millionen Kunden vertreibt.

Die Aktie von American Express schloss gestern an der NYSE mit 0,22 Prozent im Minus bei 54,50 Dollar.

 

18.02.05 15:08

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Salamander AG

Salamander AG  

Karlsruhe (ots) - Die Salamander AG mit Sitz in Kornwestheim hat ein Paket von 22 Einzelhandelsimmobilien in 21 deutschen Städten veräußert. Bei den Immobilienobjekten handelt es sich um Salamander-Geschäfte in den besten Einkaufslagen. Das Paket wurde vom britischen Immobilienfonds Curzon Global Partners in London erworben. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart.
"Der planmäßige Verkauf dieser Immobilien steht im Zusammenhang mit der von der Salamander AG und ihrem Mutterkonzern EnBW Energie Baden-Württemberg AG eingeleiteten sehr erfolgreichen Bereinigung des Salamander-Beteiligungsportfolios. Dabei ist es positiv, dass dieses Immobilienportfolio angesichts der Zahl der Objekte und des Volumens in erfreulich kurzer Zeit erfolgreich veräußert werden konnte", so Dr. Amir Ghoreishi, Vorstandsvorsitzender der Salamander AG.

Originaltext: Salamander AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=17195 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_17195.rss2 ISIN: DE0007305005

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76131 Karlsruhe Tel: + 49 7 21/63-1 43 20 Fax: + 49 7 21/63-1 26 72 unternehmenskommunikation@enbw.com www.enbw.com

 

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