Zertifikatespiel-Depot von B@Z

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neuester Beitrag: 30.06.05 14:57
eröffnet am: 07.02.05 23:27 von: b@z1 Anzahl Beiträge: 894
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13.02.05 20:23

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Gutte nacht Arivaner denn ich mus

sehr früh raus. Schichtarbeit ist zum ... aber besser als zu den 5,5 Mio zu gehören.  

14.02.05 14:23

1547 Postings, 8848 Tage b@z1caatoosee AG: Hauptversammlung stimmt Kapitalmaßna

caatoosee AG: Hauptversammlung stimmt Kapitalmaßnahmen zu
   
Der IT-Service- und Software-Anbieter caatoosee AG teilte am Montag mit, dass die Hauptversammlung den geplanten Kapitalmaßnahmen zugestimmt hat.
Demnach haben über 90 Prozent der Aktionäre die vom Vorstand vorgeschlagenen Kapitalmaßnahmen zur Sanierung der Gesellschaft genehmigt. Zu den genehmigten Sach- und Barkapitalmaßnahmen gehören ein Kapitalschnitt im Verhältnis 4:1, die Sachkapitaleinbringungen der TeraPort GmbH und der OuterBounds Technologies Inc. sowie eine Barkapitalerhöhung in Höhe von 5 Mio. Euro.

Ferner wurden Dirk Alt, Dr. Johannes Beha, Reimund Blessing, Ulrich Dörr, Jürgen Gießmann und Günther Paul Löw von der ordentlichen Hauptversammlung in den Aufsichtsrat gewählt.

Bisher stiegen die Aktien um 5,36 Prozent und notieren aktuell bei 0,59 Euro.

 

14.02.05 14:50

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Ericsson erhält Auftrag von Telecom Italia Mobile

Ericsson erhält Auftrag von Telecom Italia Mobile
   
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson gab am Montag bekannt, dass er vom italienischen Mobilfunkbetreiber Telecom Italia Mobile S.p.A. (TIM) einen Auftrag erhalten hat, nach dem Ericsson sein IP Multimedia System (IMS) an TIM Italy liefern soll.
Im Rahmen des Abkommens stellt der schwedische Konzern demnach sein IMS, Terminal Client-Software sowie Support- und Integrationsdienste zur Verfügung. Das IMS von Ericsson ermöglicht volle Interoperabilität zwischen Betreibern, Netzwerktypen und Mobiltelefonen. Zudem sind in dem jüngsten Auftrag auch so genannte Combinational Services von Ericsson enthalten.

Die Aktie von Ericsson gewinnt in Stockholm aktuell 1,49 Prozent auf 20,50 SEK, die von Telecom Italia Mobile verliert in Mailand 0,55 Prozent auf 5,39 Euro.
 
 

14.02.05 15:18

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Statoil mit Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2004

Statoil mit Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2004

Am Montag meldete der norwegische Öl- und Gaskonzern Statoil ASA seinen Gewinn für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2004.
Laut Statoil betrug der Nettogewinn im abgelaufenen Jahr 24,9 Mrd. NOK bzw. 11,5 Euro je Aktie. Im Vorjahr hatte das Ergebnis 16,55 Mrd. NOK bzw. 7,64 Euro je Aktie erreicht. Das operative Ergebnis lag bei 65,11 gegenüber 48,92 Mrd. NOK im Vorjahr. Auch der Umsatz konnte von 248,53 auf 303,76 Mrd. NOK steigen.

Im vierten Quartal lag der Überschuss bei 10,04 Mrd. NOK und übertraf damit die Prognose der Analysten in Höhe von 7,14 Mrd. NOK. Der Umsatz betrug hier 85,8 Mrd. NOK nach 65,4 Mrd. NOK.

Die gesicherten Ölreserven hätten zum Jahresende 2004 bei 4,289 Millionen BOE gelegen nach 4,264 Millionen BOE im Vorjahr. Für das abgelaufene Geschäftsjahr ist außerdem eine Dividende von 3,20 NOK je Aktie vorgeschlagen worden.

Die Aktie von Statoil fällt in Oslo aktuell um 0,94 Prozent auf 105,50 NOK.

 

14.02.05 15:20

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Kauftransaktion

14.02.05 18:59

1547 Postings, 8848 Tage b@z1TecDAX-Schluss: MorphoSys nach Zahlen gesucht

TecDAX-Schluss: MorphoSys nach Zahlen gesucht, Aktie +9,8 Prozent

Die deutschen Technologiewerte konnten sich am Montag in einem schwachen Umfeld knapp behaupten. Besonders die Kursabschläge bei einigen Indexschwergewichten wirkten sich auf den Technologieindex aus. Bis zum Handelsende legte der TecDAX 0,09 Prozent auf 542,33 Zähler zu.
Am Abend waren im TecDAX Gewinner und Verlierer gleichauf. An der Spitze des Index standen die Aktien von MorphoSys. Nachdem das Biotech-Unternehmen früher als erwartet Gewinne schreiben konnte, legte die Aktie 9,8 Prozent zu. Ebenfalls zulegen konnten heute die Aktien von QSC, United Internet, Software AG und Kontron. United Internet profitierte dabei von den heute vorgelegten Zahlen.

Die Verliererseite wurde von SolarWorld, TELES und Bechtle angeführt. Daneben verlor auch das Indexschwergewicht T-Online leicht. Die höchsten Umsätze konnten heute mit Abstand die Papiere von T-Online auf sich verbuchen. Daneben waren auch die Titel von SolarWorld, mobilcom und QIAGEN gesucht.

Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 541,82 Punkte (+1,25 Prozent)

Tagesgewinner: MorphoSys, QSC, United Internet

Tagesverlierer: SolarWorld, TELES, Bechtle

Unternehmensnachrichten:

Das Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys hat nach vorläufigen und ungeprüften Zahlen seine Ziele für 2004 übertroffen. Nach US GAAP wuchsen die Umsatzerlöse auf 22 Mio. Euro, nach 15,3 Mio. Euro im Vorjahr. Der Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug 0,2 Mio. Euro (2003: -3,5 Mio. Euro) und der Jahresüberschuss belief sich auf 0,5 Mio. Euro (2003: -4,1 Mio. Euro). Das Management hatte beim Umsatz 21 Mio. Euro und beim Nettoergebnis -1,8 Mio. Euro prognostiziert. Ferner kletterten die Umsätze im Jahr 2004 nach IFRS auf 22 Mio. Euro, während sie in 2003 bei 15,3 Mio. Euro lagen. Der Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erreichte 0,6 Mio. Euro (2003: -3,1 Mio. Euro) und der Jahresüberschuss belief sich auf 0,3 Mio. Euro (2003: -3,1 Mio. Euro).

Der Internet-Dienstleister United Internet gab heute seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Demnach erreichte das Unternehmen bei Umsatz und Ergebnis neue Rekordwerte. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern (EBT) legte um 32 Prozent von 64,8 Mio. Euro auf 85,5 Mio. Euro zu. Das Unternehmen betonte dabei, dass dieser Gewinn trotz hoher Kosten bei der Auslandsexpansion und dem Angebot eigener DSL-Anschlüsse erzielt werden konnte. Des Weiteren konnte der Umsatz in 2004 nach vorläufigen Zahlen um 23 Prozent auf 509,5 Mio. Euro gegenüber 415,0 Mio. Euro im Vorjahr gesteigert werden. Die Zahl der kostenpflichtigen Kundenverträge stieg im Jahresvergleich von 2,8 Millionen auf 3,5 Millionen. Die vorläufig gemeldeten Zahlen sind auf Grundlage von US-GAAP errechnet. Die endgültigen Zahlen, die am 17. März auf der Bilanzpressekonferenz vorgestellt werden, sollen nach Unternehmensangaben erstmalig nach IFRS/IAS erstellt werden. Die sich daraus ergebenden Umstellungseffekte sind nach Unternehmensangaben aber einmalig. Als Dividende schlägt der Vorstand für 2004 dem Aufsichtsrat eine Ausschüttung von 20 Cent je Aktie vor. Im Vorjahr hatte das Unternehmen 15 Cent je Aktie ausgeschüttet. Über die endgültige Dividendenhöhe wird auf der Hauptversammlung im Mai 2005 entschieden.

mobilcom meldete heute, dass sie im Geschäftsjahr 2004 das beste operative Ergebnis der Unternehmensgeschichte erwirtschaftet hat, womit beide Geschäftsbereiche ihr ursprüngliches Wachstumsziel für 2004 übertroffen haben. Der Umsatz stieg demnach auf rund 1,9 Mrd. Euro, was einem Plus von 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das EBITDA belief sich auf 166,6 Mio. Euro nach 103,6 Mio. Euro und das EBIT auf 94,3 Mio. Euro nach 22,3 Mio. Euro. Im Mobilfunkbereich konnte das EBITDA nahezu verdreifacht werden, wobei beim EBIT der Turnaround erzielt wurde. In der Festnetzsparte wurde das EBITDA um 40 Prozent gesteigert, das EBIT konnte hier mehr als verdoppelt werden. Während der Umsatz im Mobilfunkbereich leicht zugelegt hat, wurde im Festnetzbereich ein Rückgang verzeichnet.

Analytik Jena, ein Anbieter analytischer und bioanalytischer Messsysteme sowie komplexer Laborprojekte, teilte heute mit, dass die Ergebnisse im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2004/2005 im Rahmen der eigenen Planung liegen. Demnach sanken die Umsatzerlöse um 43,6 Prozent von 33,42 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 18,84 Mio. Euro. Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf den planmäßig niedrigeren Jahresumsatz des Geschäftsbereiches project solutions zurückzuführen. Das EBIT verringerte sich auf 0,62 Mio. Euro, nach 1,55 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Gleichzeitig ging der Periodenüberschuss von 0,63 Mio. Euro oder 16 Cent je Aktie auf nun 0,22 Mio. Euro bzw. 6 Cent pro Anteilschein zurück. Analytik Jena verfügt zum Ende der Berichtsperiode über 7,94 Mio. Euro an liquiden Mitteln, nachdem per 30. September 2004 rund 10,22 Mio. Euro ausgewiesen worden waren.

Die Dr. Hönle AG, ein Systemanbieter industrieller und medizinischer UV-Technologie, konnte ihren Umsatz und Gewinn im ersten Quartal 2004/2005 deutlich ausweiten. Unternehmensangaben zufolge wuchsen die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahresquartal um 33,7 Prozent auf 6,49 Mio. Euro. Das EBIT kletterte sogar um 228,6 Prozent auf 1,39 Mio. Euro. Das EBT stieg im gleichen Zeitraum von 540.000 auf 1,545 Mio. Euro. Der Periodenüberschuss erhöhte sich von 315.000 Euro oder 6 Cent je Aktie auf 904.000 Euro bzw. 17 Cent pro Aktie. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Umsätze im zweiten Quartal voraussichtlich unter denen der Vorjahresperiode liegen werden. Steigende Auftragseingänge zu Beginn des zweiten Quartals lassen den Vorstand jedoch weiterhin positiv in die Zukunft blicken. Ziel des Unternehmens wird auch zukünftig sein, Umsatz und Ergebnis weiter auszubauen. Hierbei wird der Fokus nicht nur auf organisches Wachstum sondern auch auf externes Wachstum gerichtet sein.

Das Bioinformatik-Unternehmen LION bioscience, ein Anbieter von Software-Lösungen zum Informations- und Wissensmanagement in der Pharma-Forschung, teilte heute mit, dass es für den 24. März 2005 eine außerordentliche Hauptversammlung einberuft. Hintergrund ist die geplante strategische Neuausrichtung der Gesellschaft, was durch eine Erweiterung bzw. Änderung der Satzung ermöglicht werden soll. Zudem steht eine Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien auf der Tagesordnung. Durch die Neuausrichtung soll LION auf Ertragsorientierung und Shareholder Value ausgerichtet werden, so dass das Unternehmen ab dem kommenden Geschäftsjahr 2005/2006 (per 31.3.) profitabel operieren kann. Hierzu soll eine Holdingstruktur eingeführt werden und das operative Geschäft von der Verwaltung getrennt werden.

Der IT-Service- und Software-Anbieter caatoosee teilte heute mit, dass die Hauptversammlung den geplanten Kapitalmaßnahmen zugestimmt hat. Demnach haben über 90 Prozent der Aktionäre die vom Vorstand vorgeschlagenen Kapitalmaßnahmen zur Sanierung der Gesellschaft genehmigt. Zu den genehmigten Sach- und Barkapitalmaßnahmen gehören ein Kapitalschnitt im Verhältnis 4:1, die Sachkapitaleinbringungen der TeraPort GmbH und der OuterBounds Technologies Inc. sowie eine Barkapitalerhöhung in Höhe von 5 Mio. Euro. Ferner wurden Dirk Alt, Dr. Johannes Beha, Reimund Blessing, Ulrich Dörr, Jürgen Gießmann und Günther Paul Löw von der ordentlichen Hauptversammlung in den Aufsichtsrat gewählt.

 

14.02.05 19:18

1547 Postings, 8848 Tage b@z1PUMA - Turnaround ?? Technische Analyse

In den vergangenen Monaten gab es im MDAX einen neuen Börsenstar: Die Papiere der PUMA AG. Die Aktie galt bereits im vergangenen Jahr als Überflieger. Und das aus gutem Grund: Dem Unternehmen gelang es mehrfach, mit den Quartalszahlen die Prognosen der Analysten zu übertreffen.

Es dauerte daher nicht ganz lange, bis sich die Aktie in mehren intakten Aufwärtstrendkanälen befand. Dabei wurde im Oktober ein neues Allzeit-Hoch markiert – es wurden knapp 220 Euro pro Aktie erreicht.

Inzwischen hat sich die Stimmung aber etwas eingetrübt. Von Euphorie ist nicht mehr sehr viel übrig geblieben. Bei der Vorlage des Jahresergebnisses 2004 überraschte der Konzern damit, dass der Wachstumskurs in diesem Jahr etwas gedämpft werden sollte.

Auch aus charttechnischer Sicht überwiegen inzwischen eher die mahnenden Signale. Vom Aufwärtstrendkanal ist nichts mehr zu erkennen – stattdessen zeichnet sich ein Abwärtstrend ab. Zusätzlich befindet sich das jetzige Kursniveau deutlich unter der Durchschnittslinie der letzten 65 Tage. Auch ein anderer Gesichtspunkt sorgt für Ernüchterung. Allein die Dividendenrendite von unter 1 Prozent enttäuscht so manche Anleger.

Aus dem Blickwinkel der technischen Analyse könnte jedoch – zumindest laut der Bollinger Bänder – bereits in Kürze der Turnaround der Aktie stattfinden. Die jüngsten Minuszeichen sorgen dafür, dass die untere Begrenzung jetzt tangiert wurde. Ein klares Kaufssignal wurde demnach gegeben. Der RVI stützt diese Auffassung. So erreicht der Relative Volatility Index inzwischen den höchsten Stand seit Mitte des vergangenen Monats.

Der RSI lässt ebenfalls die Hoffnung auf baldige Kurssteigerung aufkommen. Mit einem Zählerstand von 36 Punkten ist die Nähe zum überverkauften Bereich deutlich zu erkennen.

Doch es gibt auch Signale, die zur Ernüchterung beitragen: Beim Trendbestätigungsindikator (TBI) ist von einem unmittelbar bevorstehenden Kurswechsel nichts zu erkennen. Der TBI liegt weiterhin im zweistelligen Bereich. Unwesentlich besser sieht es beim MACD aus. Dieser liegt unter seiner Vergleichslinie. In den letzten Tagen gab es daher die Indikation zum Verkauf der Anteilsscheine. Die Nähe zum Trigger sorgt für etwas Hoffnung, da diese Marke wieder recht schnell zurückerobert werden kann.

Insgesamt, so scheint es, könnte zwar die Schwächephase der PUMA-Aktie schon bald beendet werden. Doch von deutlichen Kurssteigerungen, die dann für neue Rekordstände sorgen könnten, ist derzeit aus Sicht der technischen Analyse nichts zu erkennen. Vielmehr könnte die Aufwärtsbewegung bis zu dem Widerstand bei 186 Euro andauern.




 

14.02.05 20:20

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Presse: Lufthansa Cargo

Presse: Lufthansa Cargo erwägt Weggang vom Standort Frankfurt

Aktuellen Presseberichten zufolge erwägt die Deutsche Lufthansa AG-Tochter Lufthansa Cargo den Abschied vom Standort Frankfurt, falls es am Frankfurter Flughafen mit Inbetriebnahme der Nordwest-Landebahn wie geplant zu einem totalen Nachtflugverbot kommen sollte. Dies berichtet die Tageszeitung "DIE WELT" am Montag.
Demnach sagte ein Cargo-Sprecher gegenüber der Zeitung, sollte es bei dieser Entscheidung bleiben, werde das Unternehmen womöglich auf einen alternativen Standort im In- oder Ausland ausweichen. Genannt wurde als möglicher Ausweichstandort der Flughafen Leipzig/Halle. Bisher sei aber noch keine Entscheidung gefallen.

Hinzu komme, so die Zeitung weiter, die seit März 2004 existierende vertiefte Kooperation zwischen Lufthansa Cargo und der Expreßtochter DHL der Deutschen Post auf interkontinentalen Routen nach Nordamerika, Nahost und Ostasien. Diese Flüge würden mit dem geplanten Umzug von DHL aus Brüssel nach Leipzig ab 2008 ohnehin über die sächsische Metropole abgewickelt. Betroffen davon sind insgesamt sieben der 18 Flugzeuge umfassenden Flotte der Lufthansa Cargo.

Die Aktie der Deutschen Lufthansa schloss bei 11,06 Euro.

 

14.02.05 20:28

1547 Postings, 8848 Tage b@z1@ Happy End and @ll

Gehen wir schlaffen, morgen ist auch noch ein tag ;-)

Gutte Nacht, wünscht euch B@Z
 

15.02.05 09:12

1547 Postings, 8848 Tage b@z1DEPFA steigert Gewinn im vierten Quartal

   
Das Staatsfinanzierungsinstitut DEPFA BANK plc konnte beim Gewinn im vierten Quartal deutlich zulegen.
Wie die in Irland ansässige Bankgesellschaft am Dienstag bekannt gab, lag der Vorsteuergewinn im Berichtszeitraum bei 203 Mio. Euro, nach 124 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Konzerngewinn kletterte von 101 Mio. Euro bzw. 0,29 Euro je Aktie auf 158 Mio. Euro bzw. 0,46 Euro je Aktie.

Wesentlichen Anteil an der Ergebnisverbesserung hatte der verbesserte Zinsüberschuss, der gegenüber dem Vorjahresquartal (102 Mio. Euro) auf 106 Mio. Euro anstieg. Der Provisionsüberschuss lag hingegen mit 11 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahresniveau von 23 Mio. Euro. Beim Handelsergebnis verzeichnete der Konzern einen Verlust von 37 Mio. Euro, nach einem Gewinn von 23 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gesamtertrag kletterte von 165 Mio. Euro auf 259 Mio. Euro.

Im Gesamtjahr erwirtschaftete DEPFA einen Vorsteuergewinn von 661 Mio. Euro, nach 480 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzerngewinn lag bei 570 Mio. Euro bzw. 1,58 Euro je Aktie, nach 370 Mio. Euro bzw. 1,07 Euro je Aktie im Vorjahr. Für das Gesamtjahr wird eine Dividende in Höhe von 0,17 Euro je Aktie ausgeschüttet, nach 0,12 Euro je Aktie im Vorjahr.

Die Aktie der DEPFA BANK notierte zuletzt bei 12,80 Euro.
 

15.02.05 10:16

1547 Postings, 8848 Tage b@z1TecDAX am Morgen: Software AG und QIAGEN legen nac

Die deutschen Technologiewerte starten am Dienstagmorgen mit leichten Kursgewinnen in den Handel. Neben einigen Zahlen stützen auch die behaupteten US-Vorgaben die deutschen Tec-Werte. Derzeit gewinnt der TecDAX bei niedrigen Umsätzen 0,11 Prozent auf 542,9 Zähler.
Am Morgen melden die TecDAX-Werte mehrheitlich Kursgewinne. An der Spitze des Index stehen derzeit die Aktien von Software AG, Dialog und AT&S. Die Software AG hatte heute Zahlen vorgelegt. Daneben kann auch der Biotech-Wert QIAGEN von guten Zahlen profitieren und den Technologie-Index stützen.

Die Verliererseite wird derzeit von SolarWorld, MorphoSys und SINGULUS angeführt. Die höchsten Umsätze können am Morgen die Papiere von SolarWorld, QIAGEN und Software AG auf sich verbuchen.

Die Software AG gab heute bekannt, dass sie im Jahr 2004 einen Umsatz von 411,4 Mio. Euro nach 420,0 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz leicht um 0,5 Prozent. Das operative EBIT stieg um 42 Prozent auf 83,9 Mio. Euro, was einer Umsatzrendite von 20,4 Prozent entspricht. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich auf 111,7 Mio. Euro, worin außerordentliche Erträge in Höhe von 24,5 Mio. Euro aus dem Verkauf des verbliebenen Anteils an der SAP Systems Integration AG (SAP SI) enthalten sind. Der Nettogewinn wuchs von 7,1 Mio. Euro auf 77,2 Mio. Euro, der Gewinn pro Aktie entsprechend von 0,26 Euro auf 2,83 Euro, einschließlich 0,88 Euro aus den SAP-SI-Anteilen. Das Unternehmen wird der Hauptversammlung eine Dividendenzahlung in Höhe von 0,75 Euro vorschlagen, was einer Rendite von 3,25 Prozent basierend auf dem durchschnittlichen Aktienkurs im Jahr 2004 entspricht. Währungsbereinigt war der Umsatz im vierten Quartal mit 112,8 Mio. Euro stabil, das operative EBIT betrug 23,6 Mio. Euro und der Nettogewinn 15,3 Mio. Euro (Vorjahr: 4,2 Mio. Euro).

Das niederländische Biotech-Unternehmen QIAGEN, ein Anbieter von Technologien und Produkten zur Separation, Aufreinigung und Handhabung von Nukleinsäuren und Proteinen, konnte seine Ergebnisse im Schlussquartal sowie im Gesamtjahr 2004 verbessern. Im vierten Quartal 2004 wuchsen die konsolidierten Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahresquartal von 95,1 Mio. Dollar auf 95,5 Mio. Dollar. Bereinigt um den verkauften Geschäftsbereich synthetische DNA stieg der konsolidierte Umsatz um 13 Prozent. Das operative Ergebnis erhöhte sich von 16,2 Mio. Dollar im Vorjahresquartal um 38 Prozent auf 22,3 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn stieg von 9,0 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie um 76 Prozent auf 15,8 Mio. Dollar bzw. 11 Cents pro Aktie. Bereinigt um Sondereffekte stieg das operative Ergebnis um 6 Prozent von 21,3 Mio. auf 22,6 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn um 26 Prozent von 13,0 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie auf 16,4 Mio. Dollar bzw. 11 Cents pro Anteilschein im vierten Quartal 2004. Im Gesamtjahr wuchsen die konsolidierten Umsätze um 8 Prozent auf 380,6 Mio. Dollar, nach 351,4 Mio. Dollar in 2003. Bereinigt um den Geschäftsbereich synthetische DNA kletterten die Umsatzerlöse um 17 Prozent von 309,2 Mio. auf 360,3 Mio. Dollar. Das berichtete operative Ergebnis stieg im Vorjahresvergleich um 22 Prozent von 68,9 Mio. auf 84,1 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn stieg um 14 Prozent von 42,9 Mio. Dollar oder 29 Cents je Aktie in 2003 auf 48,7 Mio. Dollar bzw. 33 Cents pro Aktie in 2004. Bereinigt um Sondereffekte kletterte das operative Ergebnis um 19 Prozent von 75,6 Mio. auf 90,0 Mio. Dollar, während der konsolidierte Gewinn um 23 Prozent von 46,4 Mio. Dollar oder 32 Cents pro Aktie auf 57,3 Mio. Dollar bzw. 39 Cents je Anteilschein zulegte.

Die ADVA AG Optical Networking gab heute die vorläufigen Umsatzzahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 bekannt. Demnach konnte das Unternehmen den Umsatz im Gesamtjahr um rund 13 Prozent steigern. Die Proforma Betriebsergebnis-Marge reduzierte sich dagegen etwas. Für das vierte Quartal geht ADVA von einem Umsatz von 27 bis 28 Mio. Euro aus. Im Gesamtjahr 2004 entspricht dies einem Umsatzanstieg auf 102 bis 103 Mio. Euro. Entsprechend dem jeweiligen durchschnittlichen Wechselkurs während dieser Zeiträume stieg der Umsatz im vierten Quartal 2004 auf 35 bis 36 Mio. Dollar bzw. für das Gesamtjahr 2004 auf 127 bis 128 Mio. Dollar. Die Proforma Betriebsergebnis-Marge reduzierte sich im Rahmen der Prognosen auf etwa 7 Prozent vom Umsatz. Diese Entwicklung resultiert nach Unternehmensangaben aus der strategischen Preisgestaltung für verschiedene große Projekte bei Schlüsselkunden. Für das Gesamtjahr 2004 lag die Proforma Betriebsergebnis-Marge bei etwa 12 Prozent. ADVA wird die geprüften Geschäftsergebnisse nach US GAAP für das am 31. Dezember 2004 abgelaufene vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 am 10. März 2005 vorlegen. Für das erste Quartal 2005 erwartet ADVA einen Umsatzanstieg auf 27 bis 30 Mio. Euro und für das Gesamtjahr 2005 ein Umsatzwachstum von 13 bis 23 Prozent. Die weitere Verfolgung der aggressiven Strategie im Wettbewerb um neue Kundenprojekte sowie die Nutzung neuer Marktchancen und Investitionen in die Ausweitung der globalen Präsenz von ADVA sollen nach Unternehmensangaben in Proforma Betriebsergebnis-Margen von 5 bis 8 Prozent im ersten Quartal 2005 und von 7 bis 10 Prozent im Gesamtjahr 2005 nach US GAAP resultieren.
   

15.02.05 13:48

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Emissionshandel / Die Übertragungsregelung ist öko

   
Berlin (ots) - Das Zuteilungsgesetz 2007 (ZuG 2007), das die Vergabe der CO2-Emissionsberechtigungen regelt, ist zum Teil ökologisch wirkungslos und führt zu einer gravierenden Wettbewerbsverzerrung im Energiesektor. Das ist das Ergebnis einer Studie vom Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Hannover. "Die Regelungen des ZuG 2007 bewirken Kosten- und damit Wettbewerbsvorteile für die bereits jetzt tätigen Stromproduzenten mit hohem CO2 Ausstoß, die klimapolitisch nicht zu rechtfertigen sind", erläuterte Prof. Dr. Lothar Hübl die alarmierenden Erkenntnisse seiner Studie auf einer Pressekonferenz in Berlin. Diese sogenannten "Altemittenten" erhielten über ihren eigentlichen Bedarf hinaus Zertifikate im Wert von bis zu 22 Prozent ihrer Investitionssumme. "Demgegenüber können Wettbewerber, die keine Altemittenten sind, beim Bau neuer Kraftwerke nicht einmal eine Ausstattung erwarten, die dem tatsächlichen Bedarf entspricht, obwohl die ökologische Wirksamkeit ihrer Neuanlagen die gleiche ist", erklärt Hübl weiter. Das benachteilige die Betreiber CO2-freier Kernkraftwerke ebenso wie neue Player auf dem Markt.
Die ursprüngliche Absicht des deutschen Zuteilungsgesetzes, Investitionen in innovative, umweltfreundliche Kraftwerkstechnologien zu fördern und damit eine Absenkung des CO2-Ausstoßes zu erreichen, werde verfehlt, so der Gutachter. Die überschüssigen Zertifikate der Altemittenten würden lediglich veräußert und erlaubten den Käufern zusätzliche CO2-Emissionen. Damit komme es nicht zu einer Reduzierung, sondern nur zu einer Verlagerung des CO2-Ausstoßes.

Auch rechtlich sei das Zuteilungsgesetz fragwürdig: "Wegen seines Beihilfecharakters ist das Zuteilungsgesetz mit dem Europarecht nicht vereinbar", führte Rechtsanwalt Prof. Dr. Christoph Moench aus dem Berliner Büro der Kanzlei Gleiss Lutz aus. "Es verstößt mit seinen wettbewerbsverzerrenden Wirkungen in mehrfacher Hinsicht gegen das Grundgesetz. Die Mechanismen des ZuG 2007 sind ökologisch und damit auch verfassungsrechtlich nicht zu rechtfertigen. Hier müssen dringend Konsequenzen für die nächste Handelsperiode, den nationalen Allokationsplan II, gezogen werden".

Zum Hintergrund:

Im Oktober 2003 trat die EU-Richtlinie zur Einführung eines europaweiten Systems zum Handel mit Emissionszertifikaten in Kraft. Das Ziel: Über den Marktmechanismus die im Kyoto-Protokoll festgelegten Emissionsziele erreichen. Kern des Emissionshandelssystems in Deutschland ist das Zuteilungsgesetz 2007. Nach seinen Vorschriften wird die Vergabe kostenloser Zertifikate auf der Grundlage eines nationalen Allokationsplans geregelt. Derzeit arbeitet die Bundesregierung am Zuteilungsgesetz für die Handelsperiode 2008 bis 2012, dem nationalen Allokationsplan II (NAPII).

Das Gutachten erhalten Sie unter huebl@mbox.vwl.uni-hannover.de oder unter sven.bode@hwwa.de.

Originaltext: EnBW Energie Baden Württemberg AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12866 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_12866.rss2 ISIN: DE0005220008

Ansprechpartnerin in Berlin: Almut Stollberg Kommunikation @Public Affairs

EnBW Energie Baden-Württemberg AG Wirtschaft, Politik und Gesellschaft Schiffbauerdamm 1, 10117 Berlin Tel.: (030) 2 34 55-247 Fax: (030) 2 34 55-190 E-Mail: a.stollberg@enbw.com Tel.: + 49 7 21/63-1 43 20 Fax: + 49 7 21/63-1 26 72 www.enbw.com
   

15.02.05 14:34

1547 Postings, 8848 Tage b@z1TecDAX am Mittag: Leichter, Dialog gewinnt 9,5 Pro

TecDAX am Mittag: Leichter, Dialog gewinnt 9,5 Prozent

Die deutschen Technologiewerte geben bis zum Dienstagmittag leicht ab. Nach einem freundlichen Handelsauftakt sorgen nun die Abschläge bei einigen Schwergewichten für eine negative Stimmung. Derzeit verliert der TecDAX 0,37 Prozent auf 540,3 Zähler.
Momentan tendieren die TecDAX-Werte mehrheitlich leichter. An der Spitze des Index stehen derzeit die Aktien von Dialog (+9,5 Prozent), Software AG (+5 Prozent), United Internet (+3 Prozent) und Rofin-Sinar (+2,7 Prozent). Die Software AG hatte heute Morgen Zahlen vorgelegt. Die anderen Werte können ohne aktuelle Nachrichten zulegen.

Die Verliererseite wird derzeit von MorphoSys, Evotec OAI und SolarWorld angeführt. Daneben muss auch der Biotech-Wert QIAGEN nach den heutigen Zahlen schwächer notieren. Die höchsten Umsätze können derzeit die Papiere von SolarWorld, QIAGEN und Software AG auf sich verbuchen.

Die Software AG gab heute bekannt, dass sie im Jahr 2004 einen Umsatz von 411,4 Mio. Euro nach 420,0 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Währungsbereinigt erhöhte sich der Umsatz leicht um 0,5 Prozent. Das operative EBIT stieg um 42 Prozent auf 83,9 Mio. Euro, was einer Umsatzrendite von 20,4 Prozent entspricht. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich auf 111,7 Mio. Euro, worin außerordentliche Erträge in Höhe von 24,5 Mio. Euro aus dem Verkauf des verbliebenen Anteils an der SAP Systems Integration AG (SAP SI) enthalten sind. Der Nettogewinn wuchs von 7,1 Mio. Euro auf 77,2 Mio. Euro, der Gewinn pro Aktie entsprechend von 0,26 Euro auf 2,83 Euro, einschließlich 0,88 Euro aus den SAP-SI-Anteilen. Das Unternehmen wird der Hauptversammlung eine Dividendenzahlung in Höhe von 0,75 Euro vorschlagen, was einer Rendite von 3,25 Prozent basierend auf dem durchschnittlichen Aktienkurs im Jahr 2004 entspricht. Währungsbereinigt war der Umsatz im vierten Quartal mit 112,8 Mio. Euro stabil, das operative EBIT betrug 23,6 Mio. Euro und der Nettogewinn 15,3 Mio. Euro (Vorjahr: 4,2 Mio. Euro).

Das niederländische Biotech-Unternehmen QIAGEN, ein Anbieter von Technologien und Produkten zur Separation, Aufreinigung und Handhabung von Nukleinsäuren und Proteinen, konnte seine Ergebnisse im Schlussquartal sowie im Gesamtjahr 2004 verbessern. Im vierten Quartal 2004 wuchsen die konsolidierten Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahresquartal von 95,1 Mio. Dollar auf 95,5 Mio. Dollar. Bereinigt um den verkauften Geschäftsbereich synthetische DNA stieg der konsolidierte Umsatz um 13 Prozent. Das operative Ergebnis erhöhte sich von 16,2 Mio. Dollar im Vorjahresquartal um 38 Prozent auf 22,3 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn stieg von 9,0 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie um 76 Prozent auf 15,8 Mio. Dollar bzw. 11 Cents pro Aktie. Bereinigt um Sondereffekte stieg das operative Ergebnis um 6 Prozent von 21,3 Mio. auf 22,6 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn um 26 Prozent von 13,0 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie auf 16,4 Mio. Dollar bzw. 11 Cents pro Anteilschein im vierten Quartal 2004. Im Gesamtjahr wuchsen die konsolidierten Umsätze um 8 Prozent auf 380,6 Mio. Dollar, nach 351,4 Mio. Dollar in 2003. Bereinigt um den Geschäftsbereich synthetische DNA kletterten die Umsatzerlöse um 17 Prozent von 309,2 Mio. auf 360,3 Mio. Dollar. Das berichtete operative Ergebnis stieg im Vorjahresvergleich um 22 Prozent von 68,9 Mio. auf 84,1 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn stieg um 14 Prozent von 42,9 Mio. Dollar oder 29 Cents je Aktie in 2003 auf 48,7 Mio. Dollar bzw. 33 Cents pro Aktie in 2004. Bereinigt um Sondereffekte kletterte das operative Ergebnis um 19 Prozent von 75,6 Mio. auf 90,0 Mio. Dollar, während der konsolidierte Gewinn um 23 Prozent von 46,4 Mio. Dollar oder 32 Cents pro Aktie auf 57,3 Mio. Dollar bzw. 39 Cents je Anteilschein zulegte.

Die ADVA AG Optical Networking gab heute die vorläufigen Umsatzzahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 bekannt. Demnach konnte das Unternehmen den Umsatz im Gesamtjahr um rund 13 Prozent steigern. Die Proforma Betriebsergebnis-Marge reduzierte sich dagegen etwas. Für das vierte Quartal geht ADVA von einem Umsatz von 27 bis 28 Mio. Euro aus. Im Gesamtjahr 2004 entspricht dies einem Umsatzanstieg auf 102 bis 103 Mio. Euro. Entsprechend dem jeweiligen durchschnittlichen Wechselkurs während dieser Zeiträume stieg der Umsatz im vierten Quartal 2004 auf 35 bis 36 Mio. Dollar bzw. für das Gesamtjahr 2004 auf 127 bis 128 Mio. Dollar. Die Proforma Betriebsergebnis-Marge reduzierte sich im Rahmen der Prognosen auf etwa 7 Prozent vom Umsatz. Diese Entwicklung resultiert nach Unternehmensangaben aus der strategischen Preisgestaltung für verschiedene große Projekte bei Schlüsselkunden. Für das Gesamtjahr 2004 lag die Proforma Betriebsergebnis-Marge bei etwa 12 Prozent. ADVA wird die geprüften Geschäftsergebnisse nach US GAAP für das am 31. Dezember 2004 abgelaufene vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 am 10. März 2005 vorlegen. Für das erste Quartal 2005 erwartet ADVA einen Umsatzanstieg auf 27 bis 30 Mio. Euro und für das Gesamtjahr 2005 ein Umsatzwachstum von 13 bis 23 Prozent. Die weitere Verfolgung der aggressiven Strategie im Wettbewerb um neue Kundenprojekte sowie die Nutzung neuer Marktchancen und Investitionen in die Ausweitung der globalen Präsenz von ADVA sollen nach Unternehmensangaben in Proforma Betriebsergebnis-Margen von 5 bis 8 Prozent im ersten Quartal 2005 und von 7 bis 10 Prozent im Gesamtjahr 2005 nach US GAAP resultieren.

Die CENIT AG Systemhaus hat heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vorgelegt. Demnach konnte das Unternehmen bei Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen. Der Vorstand der Gesellschaft geht nach einer ersten Analyse der Geschäftsergebnisse 2004 und vorbehaltlich des Testats der Wirtschaftsprüfer davon aus, dass im Geschäftsjahr 2004 ein Umsatz von ca. 74,9 Mio. Euro erreicht wurde. Im Vorjahr hatte der Umsatz noch bei 70,5 Mio. Euro gelegen. Ein starkes Wachstum im Beratungsgeschäft und der bewusste Verzicht darauf, Umsatz über den Preis zu generieren, haben daneben für einen signifikanten Ertragssprung gesorgt. Der Rohertrag kletterte um 11 Prozent auf 48 Mio. Euro (2003: 43,2 Mio. Euro). Das Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Berichtszeitraum von 2,5 Mio. Euro in 2003 um über 203 Prozent auf etwa 7,5 Mio. Euro. Aufgrund des guten Geschäftsverlaufs werden Vorstand und Aufsichtsrat der diesjährigen Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende in Höhe von 30 Cent je Aktie an die Aktionäre auszuschütten. Für das Jahr 2005 erwartet CENIT ein profitables Wachstum und den weiteren Ausbau des Beratungsgeschäfts für Product Lifecycle Management, Enterprise Content Management und Outsourcing. Der Vorstand erwartet für 2005 einen Konzernumsatz von 77 Mio. Euro, einen Rohertrag von 51 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis (EBIT) von 7,3 Mio. Euro. Die detaillierte Veröffentlichung der Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2004 erfolgt im Rahmen einer Pressekonferenz am 22. März.
 
 

15.02.05 14:41

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Gehts nach unten erstmal bis 4360 ,

Dann der ausbruch über 4400 ??  

15.02.05 14:55

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Was soll man machen short gehen oder

Eiern wir noch lange  auf der stelle rum?  

15.02.05 15:09

1547 Postings, 8848 Tage b@z1 Deere steigert Gewinn im ersten Quartal


Deere steigert Gewinn im ersten Quartal  
 
Die Deere & Co., der weltgrößte Hersteller landwirtschaftlicher Maschinen, meldete am Dienstag, dass sie ihren Gewinn im ersten Quartal steigern konnte, was mit einer starken Nachfrage, höheren Verkaufspreisen und einer gestiegenen Effizienz zusammenhängt.
Der Nettogewinn erhöhte sich demnach von 170,8 Mio. Dollar bzw. 68 Cents pro Aktie auf nun 222,8 Mio. Dollar bzw. 89 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 89 Cents pro Aktie gerechnet.

Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 4,13 Mrd. Dollar, was einem Wachstum von 18 Prozent zum Vorjahr entspricht. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen in Höhe von 3,47 Mrd. Dollar ausgegangen.

Für das laufende zweite Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 2,13 Dollar bei Umsätzen von 5,85 Mrd. Dollar. Für 2005 schätzen Analysten das EPS-Ergebnis auf 6,04 Dollar.

Das Unternehmen selbst stellt für das Gesamtjahr einen Überschuss von rund 1,5 Mrd. Dollar in Aussicht, während es für das laufende Quartal einen Nettogewinn von 500-525 Mio. Dollar erwartet.

Die Aktie von Deere verliert an der NYSE vorbörslich aktuell 3,46 Prozent auf 66,95 Dollar.


 

15.02.05 15:34

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Kauftransaktion

15.02.05 15:35

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Kauftransaktion

15.02.05 15:42

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Wieder mal unentschlossen

aber timing ist  hier gefragt  

15.02.05 16:03

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Google schließt Werbeabkommen mit VNU

Google schließt Werbeabkommen mit VNU

Der amerikanische Suchmaschinenbetreiber Google Inc. hat ein Werbeabkommen mit dem niederländischen Medienkonzern VNU N.V. unterzeichnet.
Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab, wird der niederländische Werbekonzern zukünftig Werbebanner von Google auf allen Internetseiten für Geschäftskunden in Europa und den USA schalten. Unter anderem werden AdWords-Werbebanner von Google auf den Webseiten Adweek, The Hollywood Reporter, Billboard, Computing und Accountancy Age erscheinen. Des Weiteren werden die Werbeanzeigen des amerikanischen Suchmaschinenbetreibers über das Google AdSense-Programm auf den übrigen VNU-Webseiten für Firmenkunden geschaltet. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

Die Aktie von Google notiert im vorbörslichen Handel an der NASDAQ mit einem Plus von 0,85 Prozent bei 194,63 Dollar. Die Aktie von VNU gewinnt in Amsterdam aktuell 1,48 Prozent bei 23,30 Euro.

 

15.02.05 16:15

1547 Postings, 8848 Tage b@z1und jetzt bitte ...

RUNTER ;-)  

15.02.05 16:21

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Verkaufstransaktion

15.02.05 16:23

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Kauftransaktion

15.02.05 16:27

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Ich wette ..

wir gehen jetzt erstmal richtung 4360  

15.02.05 17:21

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Börsen in Europa: US-Vorgaben stützen Märkte

Börsen in Europa: US-Vorgaben stützen Märkte
 
Die europäischen Börsen können am Dienstag weitgehend freundlicher tendieren. Im Zuge der heutigen Quartalszahlen einiger Unternehmen konnten vor allem die gute US-Vorgaben für eine positive Stimmung am Markt sorgen. Einige Börsen konnten in der Folge auf Jahreshoch, bzw. auf Allzeithoch steigen.
Aus Skandinavien kamen heute die Zahlen von Electrolux und Norsk Hydro. In Österreich erfreute Wienerberger die Anleger. Daneben wurden auch die Verkehrszahlen der Austrian Airlines veröffentlicht. Aus Großbritannien standen noch die Zahlen des Öl- und Gaskonzerns BG Group auf der Agenda.

Indexstände (16.14 Uhr):

Dow Jones EURO STOXX 50: 3.083,45 (+0,25 Prozent)

Dow Jones STOXX 50: 2.924,83 (+0,19 Prozent)

EURONEXT 100: 695,65 (+0,26 Prozent)

FTSE 100 (London): 5.056,1 (+0,28 Prozent)

CAC 40 (Paris): 4.021,01 (+0,22 Prozent)

MIB30 (Mailand): 32.714 (+0,20 Prozent)

IBEX35 (Madrid): 9.622,5 (+0,39 Prozent)

SMI (Zürich): 5.913,1 (+0,00 Prozent)

ATX (Wien): 2.619,19 (+0,60 Prozent)

Unternehmensmeldungen:

Der schwedische Elektronikkonzern Electrolux musste im vierten Quartal aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen einen Gewinneinbruch hinnehmen. Wie der Haushaltsgerätehersteller heute bekannt gab, lag der Vorsteuergewinn bei 1,05 Mrd. SEK, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Rückgang von 33,8 Prozent entspricht. Der Nettogewinn sank demnach gegenüber dem Vorjahresquartal (1,15 Mrd. SEK) um 37 Prozent auf 728 Mio. SEK. Der Umsatz kletterte um 1,1 Prozent auf 28,6 Mrd. SEK. Electrolux erklärte das der operative Gewinn für 2005 ein wenig niedriger ausfallen wird als im Jahr 2004. Deshalb entschloss sich der Konzern, die Verlagerung seiner Produktion in Billiglohnländer zu beschleunigen. Bisher wurde beschlossen, sechs Fabriken zu schließen und von den verbleibenden 27 Fabriken in Hochlohnländern womöglich die Hälfte zu verlagern. Dadurch sollen zwischen 2005 und 2008 Kosten in Höhe von 8 bis 10 Mrd. SEK (1,1 bis 1,4 Mrd. Dollar) entstehen, aber ab 2009 auch Einsparungen zwischen 2,5 und 3,5 Mrd. SEK ermöglicht werden. Gleichzeitig kündigte Electrolux die Ausgliederung der Konzernsparte "Outdoor Products" an, um sich künftig verstärkt auf das Kerngeschäft konzentrieren zu können.

Der norwegische Mischkonzern Norsk Hydro verbuchte im vierten Quartal aufgrund von Sondereffekten einen leichten Gewinnrückgang. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag das Betriebsergebnis im Berichtszeitraum bei 6,23 Mrd. NOK, nach 6,37 Mrd. NOK im Vorjahresquartal. Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft lag bei 3,64 Mrd. NOK bzw. 14,40 NOK je Aktie, nach 2,99 Mrd. NOK bzw. 11,60 NOK je Aktie. Im vierten Quartal belasteten Sonderabschreibungen in Höhe von 1,5 Mrd. NOK das Konzernergebnis. Beim Konzernerlös verbuchte Norsk Hydro einen Anstieg von 34,21 Mrd. NOK auf 39,05 Mrd. NOK. Im Gesamtjahr kletterte der Konzernerlös aufgrund der höheren Öl- und Erdgasproduktion sowie der höheren Aluminiumpreise von 133,76 Mrd. NOK auf 155,43 Mrd. NOK. Das Betriebsergebnis verbesserte sich von 21,63 Mrd. NOK auf 31,58 Mrd. NOK. Beim Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft lag bei 12,56 Mrd. NOK, bzw. 45,10 NOK je Aktie, nach 10,97 Mrd. NOK bzw. 32,50 NOK je Aktie im Vorjahr.

Der österreichische Baustoffhersteller Wienerberger konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der starken Nachfrage in Zentral- und Osteuropa ein Rekordergebnis erzielen. Wie der Ziegelhersteller heute bekannt gab, lag der Konzernumsatz nach vorläufigen Berechnungen im Gesamtjahr bei 1.76 Mrd. Euro, was im Vergleich zum Vorjahr (1,54 Mrd. Euro) einer Steigerung von 14 Prozent entspricht. Ohne Berücksichtigung von Wechselkurseffekten verbuchte der Konzern einen Erlösanstieg um 16 Prozent. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 334,6 Mio. Euro auf 405, 5 Mio. Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte von 186,1 Mio. Euro um 38 Prozent auf 257,2 Mio. Euro. Damit konnte Wienerberger die eigenen Planziele, welche bei einer Ergebnissteigerung von 10 Prozent gelegen hatten, deutlich übertreffen. Für das abgelaufene Fiskaljahr will Wienerberger die Dividende von 0,77 Euro je Aktie auf 1,00 Euro je Aktie anheben. Für das Gesamtjahr 2005 erwartet Wienerberger eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung, wobei man in Zentral- und Osteuropa von einer positiven Nachfrageentwicklung ausgeht. In Westeuropa geht der Konzern ebenfalls von einer Erholung der Nachfrage aus. Insgesamt stellt Wienerberger für das Gesamtjahr eine Ergebnissteigerung von mindestens 10 Prozent in Aussicht.

Die Fluggesellschaft Austrian Airlines (AUA) musste im Januar aufgrund der Überkapazitäten und der saisonalen Nachfrageschwäche einen Passagierrückgang hinnehmen. Wie die größte österreichische Fluggesellschaft heute bekannt gab, verbuchte AUA im Berichtsmonat im Vorjahresvergleich einen Passagierrückgang von 1,8 Prozent auf 0,598 Millionen. Die Zahl der angebotenen Sitzkilometer kletterte gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,1 Prozent auf 2,291 Milliarden. Die Zahl der verkauften Sitzkilometer verbesserte sich um 2,3 Prozent auf 1,548 Milliarden. Der Sitzladefaktor lag mit 67,6 Prozent um 4,4 Prozentpunkte unter dem Vorjahresniveau.

Novartis, der weltweit sechstgrößte Pharmakonzern, muss eventuell schon bald ihre Ekzemsalbe Elidel mit einem Warnhinweis versehen. Ein externer Ausschuss der FDA berät über einen solchen Packungshinweis, da sich die US-Gesundheitsbehörde Sorgen über eine erhöhte Krebsgefahr insbesondere bei Kindern macht. In den USA erlaubte die FDA bereits im Dezember 2001 den Verkauf von Elidel zur Anwendung gegen Ekzemen bei Patienten ab dem zweite Lebensjahr. Ebenfalls Gegenstand der Diskussion ist die Ekzemsalbe Protopic von Fujisawa Healthcare. Beide Präparate sind Immunsuppressiva und werden lokal auf die Haut aufgetragen. Beide Unternehmen wurden bereits von der FDA zu aufgetretenen Krebsfällen befragt. Da das Risiko aber erst in einigen Jahren abschließend geklärt werden kann, erwägt die Behörde nun einen Warnhinweis vorzuschreiben.

Der französische Telekommunikationsausrüster Alcatel gab heute bekannt, dass er mit der staatlichen nigerianischen Globacom Ltd. ein Abkommen über 685 Mio. Dollar geschlossen hat, das die Implementierung von Mobilfunk- und Festnetz-Multimediadiensten vorsieht. Im Rahmen des Abkommens wird Alcatel das landesweite Mobilfunknetz von Globacom, das aktuell 2,5 Millionen Kunden hat, bis Ende 2005 auf 10,0 Millionen Kunden erweitern. Außerdem soll Alcatel ein neues IP-Netzwerk bereitstellen, mit dem Globacom Triple Play-Services (Sprache, Video, Daten) in Afrika anbieten kann. Zudem haben die Franzosen mit T-Mobile USA, einer Tochter der Deutschen Telekom einen Drei-Jahres-Vertrag unterzeichnet. Demnach setzt der US-Mobilfunkbetreiber auch weiterhin die Alcatel 5020 Spatial Atrium Distributed MSC Lösung zum Ausbau und zur Optimierung seines Mobilfunknetzes ein.

Der britische Öl- und Erdgaskonzern BG Group konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der anhaltenden Ölpreissteigerung beim Gewinn deutlich zulegen. Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab, lag der operative Gewinn im abgelaufenen Fiskaljahr bei 1,52 Mrd. Pfund, nach 1,25 Mrd. Pfund im Vorjahr. Der Nettogewinn vor außerordentlichen Posten verbesserte sich von 683 Mio. Pfund auf 842 Mio. Pfund. Das Ergebnis nach Sondereffekten verbesserte sich von 768 Mio. Pfund bzw. 25,6 Pence je Aktie auf 904 Mio. Pfund bzw. 21,8 Pence je Aktie. Beim Konzernerlös verbuchte die BG Group einen Anstieg von 3,59 Mrd. Pfund auf 4,08 Mrd. Pfund. Des Weiteren hob BG Group die mittelfristigen Ergebnisziele an. So soll die Produktionsmenge im Jahr 2006 von 530.000 Barrel Öläquivalenten pro Tag (BOED) auf 580.000 gesteigert werden. Bei verflüssigtem Erdgas peilt der Konzern für 2006 eine Produktionsmenge von 6,9 Millionen Tonnen an, nachdem man zuvor 6,6 Millionen Tonnen in Aussicht gestellt hatte. Bei der Kapitalrendite erwartet man eine Steigerung um 13 bis 14 Prozent, während man zuvor von einem Anstieg in Höhe von 13 Prozent ausgegangen war.

Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson gab heute bekannt, dass er mehrere Abkommen mit internationalen Telekombetreibern geschlossen hat, darunter mit der schwedischen TeliaSonera, der australischen Telstra sowie der Smartone Telecommunications Holdings aus Hongkong. Von TeliaSonera wurde Ericsson demnach für eine Testreihe mit der neuen IMS (IP Multimedia Subsystem)-Lösung ausgewählt. Der Test soll im diesem Frühjahr beginnen und sämtliche skandinavischen Aktivitäten von TeliaSonera umfassen, um in einem diversifizierten Umfeld volle Interoperabilität unter Beweis stellen zu können. Mit der Telstra Corp. Ltd. wurde eine Vereinbarung über fünf Jahre geschlossen. Dabei wurde Ericsson zum Business Partner für die Entwicklung der End-to-End Service Delivery-Lösung von Telstra ernannt. Im Rahmen dieses Abkommens werden umfassende Consulting-Dienste zur Verfügung gestellt. Schließlich wurde der schwedische Konzern von Smartone zum Systemintegrator für eine End-to-End Netzwerkmanagement-Lösung ausgewählt. Damit hat Ericsson seinen ersten Auftrag zur Qualitätssicherung in Hong Kong erhalten.

 

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