Zertifikatespiel-Depot von B@Z

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neuester Beitrag: 30.06.05 14:57
eröffnet am: 07.02.05 23:27 von: b@z1 Anzahl Beiträge: 894
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11.02.05 09:19

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Ausblick: Die Märkte am Freitag

Ausblick: Die Märkte am Freitag
11.02.2005 08:17:00


   
Der Deutsche Aktienindex musste am Donnerstagabend mit leichten Abschlägen aus dem Handel gehen. Im Fokus standen die Quartalszahlen einiger Unternehmen, allen voran von DaimlerChrysler. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Minus von 0,26 Prozent bei 4.342,01 Zählern (LDAX: 4.353 -0,35%). Der MDAX notierte zuletzt bei 5.700 Zählern mit einem Minus von 1,05 Prozent, während der TecDAX 0,5 Prozent auf 535 Punkte abgab.
Zum Handelsende waren im DAX die Verlierer in der Mehrzahl. An der Spitze des deutschen Leitindex standen die Aktien von Bayer, Schering und ThyssenKrupp. Das Indexschwergewicht Siemens konnte nach der erfolgreichen Übernahme von VA TECH lange Zeit mehr als 1 Prozent zulegen und damit auch im DAX für gute Stimmung sorgen. Bis zum Abend gab der Titel jedoch wieder ab und schloss unverändert.

Die höchsten Abschläge meldeten am Abend die Aktien von MAN, Deutsche Lufthansa und adidas-Salomon. Daneben gaben auch die Papiere von DaimlerChrysler aufgrund der enttäuschenden Zahlen deutlich ab.

Im MidCap-Index MDAX hielt die Konsolidierungsphase an. An der Spitze des MDAX standen am Abend die Aktien von KarstadtQuelle, IVG und Rhön-Klinikum. Die größten Verlierer waren HOCHTIEF, ProSiebenSat.1 Media und Techem. Quartalszahlen kamen sowohl aus dem SDAX, als auch aus dem MDAX. Dabei berichteten u.a. LEONI, Rhön-Klinikum, AWD, Baader und Villeroy & Boch. Besonders positiv wurden dabei die Zahlen des Klinikbetreibers Rhön-Klinikum und des Wertpapierhändlers Baader aufgenommen. Der Medienkonzern EM.TV gab die Übernahme der noch ausstehenden Anteile des Sportsenders DSF und der Online-Plattform Sport1 bekannt.

Der Markt heute:

Die Banken und Handelshäuser sehen den Deutschen Aktienindex heute leicht im Plus. Die Deutsche Bank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 4.359 Punkten, die Citibank prognostiziert eine Eröffnung bei 4.359 Zählern, Lang & Schwarz rechnet zu Handelsbeginn mit 4.358 Punkten und HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht den DAX bei 4.357 Zählern.

Konjunktur- und Wirtschaftstermine:

In Japan bleiben die Börsen heute aufgrund des Feiertages "Nationaler Gründungstag" geschlossen. In Hong Kong hat die Börse aufgrund des Neujahrs-Festes ebenfalls geschlossen. Für Deutschland stehen heute die Großhandelspreise für Januar und das DIW – Konjunkturbarometer an. In Frankreich wird die Handelsbilanz für Dezember und das BIP für das vierte Quartal 04 bekannt gegeben.

Quartalszahlen, Hauptversammlungen und Analystenkonferenzen:

Quartalszahlen stehen heute bei Carl Zeiss Meditec AG, Endesa S.A. Groupe Danone S.A., Fraport AG, Heiler Software AG, net AG, SCANA Corp. und TeliaSonera AB an.

Die US-Börsen:

Die beiden US-Börsen beendeten den Handel am Donnerstag uneinheitlich. Während der Dow Jones 0,8 Prozent auf 10.749 Punkte zulegen konnte, notierte die Nasdaq unverändert bei 2.053 Zählern. Die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes notieren aktuell leicht im Plus. Gegen 08:00 Uhr tendiert der NASDAQ-Future bei 1.508 Punkten (+0,1%) und der S&P Future bei 1.197 Zählern (+0,1%).

Devisen und Rohstoffe:

Gold: 415 Dollar; Brent Oil: 43,95 Dollar; Euro: 1,2873 Dollar

Wichtige Meldungen:

Der weltgrößte PC-Hersteller Dell Inc. gab am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt, dass sein Gewinn im vierten Quartal vor Berücksichtigung einer Sonderbelastung gestiegen ist. Auf diese Basis konnte auch die Analystenschätzung übertroffen werden. Demnach belief sich der Gewinn vor einer steuerbedingten Sonderbelastung auf 947 Mio. Dollar bzw. 37 Cents pro Aktie nach 749 Mio. Dollar bzw. 29 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 36 Cents pro Aktie erwartet. Einschließlich des Einmaleffekts lag der Nettogewinn jedoch bei lediglich 26 Cents pro Aktie. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 13,46 Mrd. Dollar gegenüber 11,51 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten waren von Erlösen in Höhe von 13,54 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende erste Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 36 Cents bei Umsätzen von 13,50 Mrd. Dollar. Dell selbst stellt ein EPS-Ergebnis von 37 Cents bei Erlösen von 13,4 Mrd. Dollar in Aussicht.

Das Animationsstudio Pixar Inc. gab am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt, dass sein Gewinn im vierten Quartal zwar zurückgegangen ist, die Markterwartungen jedoch trotzdem übertroffen werden konnten. Der Nettogewinn lag bei 55,2 Mio. Dollar bzw. 91 Cents pro Aktie nach 83,9 Mio. Dollar bzw. 1,44 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 76 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz belief sich auf 108,9 Mio. Dollar im Vergleich zu 164,8 Mio. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen in Höhe von 96,2 Mio. Dollar ausgegangen. Im Gesamtjahr betrug der Nettogewinn 141,7 Mio. Dollar bzw. 2,38 Dollar pro Aktie nach 124,7 Mio. Dollar bzw. 2,17 Dollar pro Aktie. Der Umsatz erreichte 273,5 Mio. Dollar verglichen mit 262,5 Mio. Dollar. Für das laufende Quartal rechnen Analysten mit einem EPS-Ergebnis von 27 Cents bei Erlösen von 40,7 Mio. Dollar.

 

11.02.05 09:21

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Kauftransaktion

11.02.05 09:40

1547 Postings, 8846 Tage b@z1S&T startet Nearshoring-Softwareentwicklung in Rum

S&T startet Nearshoring-Softwareentwicklung in Rumänien

 Der österreichische IT-Konzern S&T System Integration & Technology Distribution AG teilte am Freitag mit, dass er in Rumänien eine spezielle Nearshoring- Gruppe mit 20 hochqualifizierten Projektmanagern für Softwareentwicklung zusammengestellt hat.
Diese Gruppe ist derzeit vollständig mit Dienstleistungen in Rumänien und mit länderübergreifenden Projekten für S&T-Niederlassungen ausgelastet. Durch Vereinbarungen mit lokalen Subunternehmern kann die Größe des Teams bei wachsender Nachfrage variabel bestimmt werden.

Gestern stiegen die Aktien um 3,11 Prozent und gingen mit 27,85 Euro aus dem Handel.


 

11.02.05 09:56

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Commerzbank-Börsenbericht: DAX auf Jahreshoch

Commerzbank-Börsenbericht: DAX auf Jahreshoch – Renditen auf historischem Tief
11.02.2005 09:48:00


   
Frankfurt am Main (ots) - DAX auf Jahreshoch – Renditen auf historischem Tief
Die internationalen Aktienmärkte präsentierten sich in den letzten Tagen relativ ruhig. Die Kurse veränderten sich per Saldo nur wenig, doch erreichten einige europäische Märkte vorübergehend neue Mehrjahreshochs. Hierzu gehörte auch der deutsche Markt; der DAX stieg in der Spitze auf 4.387 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit Juli 2002. Für Zuversicht sorgten vor allem der weiter leicht nachgebende Ölpreis sowie der sich überraschend befestigende US-Dollar, der Exportunternehmen tendenziell entlastet. Die neuen Unternehmensdaten vermitteln dagegen ein eher gemischtes Bild. Zu den Enttäuschungen gehörte vor allem DaimlerChrysler mit einem deutlich unter den Erwartungen der Analysten liegenden Betriebsgewinn. Auch der Ausblick konnte nicht zufrieden stellen, nachdem der Konzern erst ab 2007 mit nennenswert besseren Ergebnissen rechnet.

Zu den latenten Belastungsfaktoren der Märkte gehört die verbreitete Skepsis hinsichtlich der weiteren Konjunkturentwicklung. Allerdings scheint es sich hier eher um ein psychologisches Phänomen zu handeln, denn die tatsächlichen wirtschaftlichen Fakten sind durchaus ermutigend. Die Volkswirte der Commerzbank jedenfalls halten an ihrer grundsätzlich zuversichtlichen Einschätzung fest. Zusammen mit den extrem niedrigen langfristigen Zinsen und den überwiegend guten Gewinnen der Unternehmen ergibt sich daraus ein chancenreicher Datenkranz für den deutschen Aktienmarkt. Privatanlegern empfiehlt die Bank aktuell die Aktie von Royal Dutch.

Die europäischen Rentenmärkte befinden sich unverändert im Aufwärtstrend. Mit einer Rendite von 3,42% für zehnjährige Bundesanleihen wurde ein neuer historischer Tiefstand erreicht. Angesichts der Konstellation aus anhaltendem Wirtschaftswachstum, höheren Teuerungsraten und einer zu erwartenden kontinuierlichen Straffung der Geldpolitik ist diese Situation rational immer weniger nachvollziehbar und trägt nach Einschätzung der Commerzbank deutliche blasenhafte Züge. Zurückzuführen ist diese Übertreibung wohl in erster Linie auf einen hohen Liquiditätsüberhang, der sich auf die sicheren Rentenmärkte konzentriert. Privatanleger sollten auf Nummer sicher gehen und bei Neuengagements überschaubare Laufzeiten zwischen zwei und vier Jahren bevorzugen. Außerdem erscheinen kurzlaufende Dollar-Anleihen interessant.

Diese Ausarbeitung richtet sich ausschließlich an Personen mit Wohnsitz in Deutschland. Sie dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung.

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11.02.05 10:12

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Presse: ThyssenKrupp will Stahlpreise anheben

Presse: ThyssenKrupp will Stahlpreise zum 1. April weiter anheben  



  Der Stahlkonzern ThyssenKrupp AG wird Presseangaben zufolge die Stahlpreise weiter anheben.
Wie die "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf einen Konzernsprecher berichtet, wird der Stahlhersteller bei Warmband, Kaltband und beschichtete Blechen die Stahlpreise zum 1. April erhöhen. Den Angaben zufolge werden bei diesen Produktgruppen die Notierungen um 15 Euro je Tonne angehoben. Bei Grobblechen steigen die Preise um 30 Euro je Tonne, was einem Anstieg von 5 Prozent entspricht.

Die Aktie von ThyssenKrupp notiert aktuell mit einem Plus von 0,72 Prozent bei 16,82 Euro


 

11.02.05 11:21

1547 Postings, 8846 Tage b@z1EADS: Erster Zulieferauftrag für Airbus A350

EADS: Erster Zulieferauftrag für Airbus A350 an Goodrich vergeben
   
Der Flugzeughersteller Airbus SAS, eine Tochter der European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V., meldete am Freitag, dass er einen ersten Zuliefervertrag für den geplanten A350 vergeben hat.
Demnach soll der amerikanische Luft- und Raumfahrtkonzern Goodrich Corp. Teile für die Schubumkehr und die Turbinengehäuse der Langstreckenflugzeuge liefern. Goodrich stellt diese Bauteile auch schon an dem US-Konkurrenten Boeing Co. zur Verfügung.

Der Bau des A350 wurde erst vor knapp zwei Monaten als Reaktion auf das Langstreckenflugzeug 787 Dreamliner von Boeing beschlossen und soll laut Airbus zwischen 2010 und 2012 das erste Mal ausgeliefert werden. Boeing will seinen 787 Dreamliner ab Mitte 2008 ausliefern.

Die Aktie des Mutterkonzerns EADS steigt heute im Xetra-Handel um 1,20 Prozent auf 23,58 Euro und in Paris um 0,99 Prozent auf 23,55 Euro. Die Aktie von Goodrich schloss gestern an der NYSE bei 35,77 Dollar (-0,22 Prozent).

 

11.02.05 11:54

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Presse; Commerzbank-Vorstände müssen Gehaltseinbuß

Presse; Commerzbank-Vorstände müssen Gehaltseinbußen hinnehmen
 
Die Vorstandsmitglieder der Commerzbank AG erhalten Agenturangaben zufolge für das abgelaufene Fiskaljahr deutlich weniger Gehalt.
Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" am Freitag unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, werden die Vorstandsmitglieder aufgrund der Verfehlung maßgeblicher Erfolgsziele Einbußen bei der variablen Vergütung hinnehmen müssen. So seien wesentliche Zielsetzungen, wie etwa im Bereich der Eigenkapitalrendite, nicht erreicht worden. Demnach erhalten die Vorstandsmitglieder der Commerzbank lediglich ein Viertel des Betrages, welcher bei der vollen Zielerreichung fällig gewesen wäre. Insgesamt müssen die Spitzenmanager dadurch voraussichtlich auf ein Fünftel ihrer Bezüge verzichten.

Die Aktie der Commerzbank notiert aktuell mit einem Plus von 0,36 Prozent bei 16,88 Euro.

 

11.02.05 12:16

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Werden wir heute 4400 knacken??

Oder eher nach unten?  

11.02.05 12:19

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Kauftransaktion

11.02.05 12:38

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Mal sehen wo wir landen

habe mal beide seiten :-)  

11.02.05 13:14

1547 Postings, 8846 Tage b@z1EU nimmt Untersuchung zu ContentGuard-Übernahme ..

EU nimmt Untersuchung zu geplanter ContentGuard-Übernahme wieder auf
   
Wie die Europäische Kommission am Freitag bekannt gab, hat sie ihre Untersuchungen zu Vorhaben der Microsoft Corp. und der Time Warner Inc., sich die gemeinsame Kontrolle über die amerikanische ContentGuard Holdings Inc. zu sichern, wieder aufgenommen.
Ob eine Genehmigung für die ursprüngliche Transaktion um den Hersteller von Kopierschutz-Software letztlich erteilt wird, ist jedoch unklar, da der Software-Konzern und der Mediengigant die Bedingungen wieder verändert und zudem den französischen Technologiekonzern Thomson S.A. eingebracht haben.

Bereits im August 2004 wurde eine viermonatige Überprüfung der geplanten Transaktion gestartet, da man nach ersten Erkenntnissen davon ausgegangen war, dass eine dominierende Position durch Microsoft im Markt für Digital Right Management (DRM) geschaffen bzw. noch verstärkt werden könnte. Diese Untersuchung wurde am 30. November eingestellt.

Nun hat die Europäische Kommission eine neue Frist für eine Entscheidung in dieser Sache gesetzt - sie endet am 7. April.

Die Aktie von Microsoft schloss gestern an der NASDAQ bei 26,06 Dollar (-0,04 Prozent), die von Time Warner bei 17,97 Dollar (+0,28 Prozent).

 

11.02.05 16:28

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Verkaufstransaktion

11.02.05 16:28

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Verkaufstransaktion

11.02.05 16:28

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Verkaufstransaktion

11.02.05 17:44

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Verkaufstransaktion

11.02.05 17:44

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Verkaufstransaktion

11.02.05 20:39

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Presse: MAN zeigt Interesse an MTU

  Aktuellen Presseberichten zufolge ist die MAN AG angeblich an dem Motorenbauer MTU interessiert, der mehrheitlich der DaimlerChrysler AG gehört. Dies berichtet die "Süddeutsche Zeitung" am Freitag vorab aus ihrer Samstag-Ausgabe.
Die Zeitung beruft sich in ihrem Bericht auf Kreise vom Stuttgarter Konzern DaimlerChrysler, der 88 Prozent an MTU besitzt. Laut der SZ bestätigte ein MAN-Sprecher aber keine konkreten Verkaufsgespräche, wenngleich DaimlerChrysler angeblich den Verkauf von MTU prüfe.

Die MAN-Aktie schloss am Freitag bei 30,99 Euro, die Daimler-Aktie gewann 0,42 Prozent auf 35,84 Euro.

 
-cas- / -red-



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weiter...


   
           





 

11.02.05 21:12

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Schweizer Bucher Industries beteiligt sich zu 20%

Die Jetter AG gab am Freitag bekannt, dass sich die Schweizer Bucher Industries AG mit 20 Prozent, zu einem Preis von 8,50 Euro pro Aktie, an dem deutschen Unternehmen beteiligt hat.
Bucher ist den Angaben zufolge der Mutterkonzern von Emhart Glass, dem derzeit größten Kunden der Jetter AG. Die Beteiligung ergibt sich durch eine Kapitalerhöhung von 10 Prozent gegen Bareinlage aus genehmigtem Kapital sowie Verkäufen bestehender Aktien von Martin Jetter und weiteren Altaktionären. Außerdem wird Martin Jetter ab Januar 2006 die Geschäftsleitung von Emhart Glass übernehmen. Er bleibt Vorstandsvorsitzender der Jetter AG.

Die Jetter AG erwartet kurzfristig keine bedeutenden Auswirkungen auf das Ergebnis.

 

11.02.05 21:39

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Ausblick: Unternehmens- und Wirtschaftstermine vom

   
Unternehmenstermine:
Agilent Technologies Inc. , Alfa Laval AB , Alitalia Linee Aeree Italiane S.p.A. , Analytik Jena AG , Axcan Pharma Inc. , CellStar , Charles River Associates Inc. , comdirect bank AG , DOUGLAS HOLDING AG , Dr. Hönle AG , Edison S.P.A. , Eurofins Scientific S.A. , Euronext N.V. , Fleetwood Enterprises Inc. , Hyundai Motor Co. Ltd. , Integrated Electrical Services Inc. , Jetter AG , MVV Energie AG , Nokia Oyj (Nokia Corp.) , Psychiatric Solutions Inc. , QIAGEN N.V. , Rentrak Corp. , SAP AG , Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft AG (N) (Swiss Re) , Statoil ASA , Texas Instruments Inc. (TI) , ThyssenKrupp AG , Tiscali S.p.A. , Valor Computerized Systems Ltd. , Visual Networks Inc. , Volkswagen AG St. (VW AG) , W. R. Berkley Corp.

 

11.02.05 22:09

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Kauftransaktion

12.02.05 10:50

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Wer ist noch da?

Oder hat am samstag jeder feierabend.  

12.02.05 23:47

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Gutte Nacht wünscht euch B@Z o. T.

13.02.05 11:57

1547 Postings, 8846 Tage b@z1@ Happy End glaube es geht nochmal runter

Aber hoffe natürlich das gegenteil.  

13.02.05 13:33

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Interview mit Electronic Arts: Wir wollen zukaufen

Interview mit Warren Jenson von Electronic Arts: Wir wollen zukaufen
 
Warren Jenson (47), Finanz-Chef von Electronic Arts, über neue Spiele, Akquisitionen und das aufgeflammte Interesse der Hollywood-Studios
Von Thomas Schmidtutz

EURO: Mister Jenson, Electronic Arts hat für den Herbst eine neue Videospiel-Reihe auf Basis des Hollywood-Klassikers "Der Pate¦ angekündigt. Ist das EAs letzte Würdigung von Marlon Brando?

Jenson: (Lacht). Hoffentlich. Wir freuen uns jedenfalls schon sehr darauf. "Der Pate¦ ist eine sehr wertvolle Lizenz und das über alle Generation hinweg. Egal ob 17 oder 47: Jeder kennt den Film. Das wird ein sehr interessantes Spiel.

EURO: Neben dem "Paten¦ halten Sie längst auch die Rechte an anderen Blockbustern wie "James Bond¦ oder dem "Herrn der Ringe¦. Wird EA zum Videospiel-Studio Hollywoods?

Jenson: Wir werden immer Spiele haben, die auf großen Filmen basieren. Und so wie "James Bond¦, sind auch "Der Herr der Ringe¦ der "Der Pate¦ mehr als ein Film. Sie sind zeitlos und ein Stück Lifestyle. Und so wie die anderen Spiele wollen wir auch den "Paten¦ zu einer langfristigen Reihe aufbauen, die auch in zehn Jahren noch auf dem Markt ist.

EURO: Aber vorher haben Sie noch eine Durststrecke vor sich: Bei den Video-Konsolen ist die nächste Generation in Sicht. Die neue Xbox soll Ende des Jahres kommen, die PS3 2006. Das drückt auf den Markt. Doch EAs Umsatz ist zuletzt leicht gesunken, Ihr Ausblick war knapp unter Ihrer ersten Prognose. Müssen sich Investoren darauf einstellen, daß der leicht rückläufige Trend im Jahresverlauf anhält?

Jenson: Ich würde keine Schlüsse auf der Basis eines einzigen Quartals ziehen. Das hängt maßgeblich von der Zahl der Spiele ab, die wir neu auf den Markt bringen. Wir haben im vergangenen Weihnachtsgeschäft elf neue Titel herausgebracht, im Vorjahr waren es 13. Dazu kommt, daß wir im jüngsten Weihnachtsgeschäft mit Microsofts "Halo2¦ oder "GTA3: San Andreas¦ von Take2 ungewöhnlich harte Konkurrenz hatten. Natürlich wird 2005 ein Jahr des Übergangs. Aber wir sind sehr zuversichtlich. Wir sehen starke Nachfrage nach den aktuellen Konsolen. Gleichzeitig bringen Nintendo und Sony derzeit neue mobile Konsolen auf den Markt.

EURO: Also wird dieses Mal alles besser als beim jüngsten Konsolen-Wechsel vor fünf, sechs Jahren?

Jenson: Nicht alles. Aber es gibt ein paar wesentliche Unterschiede: Heute ist die Branche drei Mal so groß wie bei der letzten Übergangsphase. Und am Ende geht es immer darum, daß die Qualität der Unterhaltung sehr, sehr gut ist und die Leute die Produkte mögen. Da machen wir uns keine Sorgen - im Gegenteil. Wir haben von unserem Rennspiel "Need for Speed¦ 2004 mehr als 15 Millionen Kopien verkauft. Halo 2 von Microsoft war ebenfalls ein Riesen-Erfolg. Dazu kommt das Thema mobile Konsolen mit Nintendos DS und Sonys PSP. In der Geschichte der Videospiele-Industrie gab es nie zuvor eine mobile Plattform, die auf die 18 bis 34jährigen zielt. Das eröffnet der Industrie eine völlig neue Dimension. Wir haben Online-Gaming, das eine interessant Wachstumsquelle ist. Und mit der PS3 und dem Xbox-Nachfolger werden wir erneut einen Quantensprung bei den Spielen sehen. Das ist doch ein sehr gesundes Umfeld.

EURO: Angesichts des bevorstehenden Konsolen-Wechsels erwarten Analysten weitere Preissenkungen im Jahresverlauf. Einige sehen etwa für die PS2 bereits 99 Dollar. Ist das realistisch?

Jenson: Das müssen Sie Microsoft oder Sony fragen. Aber wir wären von solchen Schritten nicht überrascht. Das ist für diese Phase des Zyklus typisch. Die Frage ist nur: Wann? Als Sony und Microsoft im Vorjahr auf 149 Dollar beziehungsweise EURO gegangen sind, hat die Nachfrage sofort angezogen. Wenn der Preis weiter runtergeht, wird die Nachfrage noch mal anziehen. Wir zählen nicht darauf. Aber da ist noch viele Potential - für alle.

EURO: Ihre Aktie notiert derzeit in der Nähe ihres Allzeithochs: Es gab in der Vergangenheit bereits Aktiensplits. Ist der nächste Split in Sicht?

Jenson: Das bleibt abzuwarten. Unser Fokus ist es, gute Unterhaltung zu liefern und unsere finanziellen Ziele zu erreichen. Der Rest kommt von selbst.

EURO: Sie haben acht Dollar je Aktie in der Kasse. Was werden Sie mit all dem Geld machen? Dividende zahlen?

Jenson: Wir haben ein Aktienrückkauf-Programm. Zweitens wollen wir stets eine sehr gesunde Bilanz haben. Gerade in einer Phase wie dieser, wo die Industrie im Übergang ist. Und wenn sich eine Gelegenheit ergibt, zuzukaufen, werden wir das nutzen.

EURO: Das tun sie schon. Sie haben Ende Januar bereits knapp 20 Prozent an Ubisoft erworben. Wieso Ubisoft?

Jenson: Die niederländische Investment-Firma Talpa Beheer hat diese Anteile aufgebaut und wir wußten aus Gesprächen, daß sie sich von diesem Paket trennen wollten. Wir waren der Auffassung, daß es wichtig wäre, diese Anteile zu kaufen. Da haben wir zugegriffen.

EURO: Seither halten sich hartnäckig Spekulationen, Sie würden ein Übernahmeangebot für die restlichen Aktien machen?

Jenson: Wir halten uns alle Optionen offen und wir schließen nichts aus. Aber wir können uns auch eine langfristige Minderheitsbeteiligung vorstellen.

EURO: Ubisoft sieht einen fairen Wert je Aktie von 33 bis 35 EURO. Ist das realistisch?

Jenson: Wir haben unsere interne Bewertung gemacht und rund 20 EURO pro Aktie gezahlt. Jede künftige Entscheidung würde auf der gleichen analytischen Basis getroffen wie in der Vergangenheit.

EURO: Der Deal war nur ein weiterer Schritt in der Konsolidierung auf dem Markt. Inzwischen drängen auch die großen Medien-Konzerne wie Disney, Viacom, News Corp. Time Warner wieder auf den Markt. Welche Rolle wird EA in dieser Konsolidierung spielen?

Jenson: Eine ähnliche wie in der Vergangenheit. Wir werden weiter vorsichtige und clevere Akquisitionen machen, wie zum Beispiel bei der britischen Criterion oder Digital Illusions in Schweden.

EURO: Aber die Bedingungen ändern sich mit dem Appetit der Großen derzeit doch dramatisch. Macht Ihnen das keine Sorge?

Jenson: Natürlich verfolgen wir das sehr aufmerksam. Aber das ist für uns keine neue Situation. Sie dürfen ja nicht vergessen: Wir stehen längst im Wettbewerb mit Sony und Microsoft. Im übrigen war praktisch jedes Studio vor einigen Jahren schon mal im Videospiel-Geschäft und hat sich wieder verabschiedet. Jetzt kommen die Studios eben wieder zurück. Das hilft, den Markt zu erweitern.

EURO: Aber die großen Konzerne haben eine Menge cash und könnten sich innerhalb kurzer Zeit ordentlich Marktanteile zusammen kaufen?

Jenson: Das kann immer passieren. Und wir nehmen auch diese Unternehmen sehr ernst. Aber es ist ein Riesen-Unterschied, einen Film oder eine TV-Show zu machen oder ein Videospiel. Die Technologie, um ein Spiel für die PS3 zu entwickeln, gibt es heute noch gar nicht. Wir haben die Fähigkeit, mit einer solchen Situation umzugehen, wir haben die Erfahrung und wir haben die Entwicklungsmöglichkeiten. Andere müssen das noch lernen. Im übrigen: Wir sind nicht in einer Position, wo wir reagieren müssen. Wir verfügen über sehr starke Spiele und eine sehr starke Position. Und wir werden draußen sein, nicht passiv, sondern aktiv als Konsolidierer.

EURO: Aber was ist, wenn die großen Konzerne ein Angebot für Sie machen? Keine Angst, Ihre Eigenständigkeit zu verlieren?

Jenson: Das ist deren Entscheidung. Wir setzen unsere Pläne um und bauen unser Geschäft aus. Wir verbringen nicht viel Zeit damit, uns Gedanken über ein solches Szenario zu machen.

EURO: Mit dem Übergang zur neuen Konsolen-Generation, den neuen mobilen Plattformen und dem Online-Gaming legen die Investitionen deutlich zu. Sie haben eine Brutto-Marge von über 60 Prozent. Werden Sie die im laufenden und im nächsten Jahr halten können?

Jenson: Das haben wir bislang nicht kommuniziert.

EURO: Das wäre jetzt die Gelegenheit.

Jenson: (lacht). Natürlich belasten die Investitionen erst mal das Ergebnis.. Aber wir denken langfristig. Wir wollen unsere Positionen weiter stärken. Das sind Investitionen in unsere Zukunft.

EURO: Sie haben in den Übergangsphasen Ihre Marktposition stets ausbauen können. Auch dies Mal?

Jenson: Wir wollen unsere Position als Marktführer weiter ausbauen. Dafür werden wir die nötigen Investments machen.

 

13.02.05 14:45

1547 Postings, 8846 Tage b@z1Termine für 14.02.2005

Unternehmen
Event
Datum
 08:00: DE; Schnellmeldung Erwerbstätigkeit 4. Quartal 2004  Wirtschaftsdaten  14.02.05 
 10:00: EU; EZB MFI Zinsstatistik Dezember  Wirtschaftsdaten  14.02.05 
 17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills  Wirtschaftsdaten  14.02.05 
 19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills  Wirtschaftsdaten  14.02.05 
 Agilent Technologies Inc.  Quartalszahlen  14.02.05 
 Alfa Laval AB  Quartalszahlen  14.02.05 
 Alitalia Linee Aeree Italiane S.p.A.  Jahresabschluss  14.02.05 
 Analytik Jena AG  Quartalszahlen  14.02.05 
 Axcan Pharma Inc.  Quartalszahlen  14.02.05 
 CellStar  Quartalszahlen  14.02.05 
 Charles River Associates Inc.  Quartalszahlen  14.02.05 
 comdirect bank AG  Quartalszahlen  14.02.05 
 comdirect bank AG  Bilanzpressekonferenz  14.02.05 
 DOUGLAS HOLDING AG  Quartalszahlen  14.02.05 
 Dr. Hönle AG   Quartalszahlen  14.02.05 
 Edison S.P.A.  Quartalszahlen  14.02.05 
 Eurofins Scientific S.A.   Bilanzpressekonferenz  14.02.05 
 Euronext N.V.  Jahresabschluss  14.02.05 
 Fleetwood Enterprises Inc.  Quartalszahlen  14.02.05 
 Hyundai Motor Co. Ltd.  Jahresabschluss  14.02.05 
 Integrated Electrical Services Inc.  Quartalszahlen  14.02.05 
 Jetter AG  Quartalszahlen  14.02.05 
 MVV Energie AG  Quartalszahlen  14.02.05 
 Nokia Oyj (Nokia Corp.)  Analystentreffen  14.02.05 
 Psychiatric Solutions Inc.  Quartalszahlen  14.02.05 
 QIAGEN N.V.  Jahresabschluss  14.02.05 
 Rentrak Corp.  Quartalszahlen  14.02.05 
 SAP AG  Analystentreffen  14.02.05 
 Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft AG (N) (Swiss Re)  Sonstige  14.02.05 
 Statoil ASA  Quartalszahlen  14.02.05 
 Texas Instruments Inc. (TI)  Analystentreffen  14.02.05 
 ThyssenKrupp AG  Quartalszahlen  14.02.05 
 ThyssenKrupp AG  Analystentreffen  14.02.05 
 Tiscali S.p.A.   Jahresabschluss  14.02.05 
 Valor Computerized Systems Ltd.  Jahresabschluss  14.02.05 
 Visual Networks Inc.  Quartalszahlen  14.02.05 
 Volkswagen AG St. (VW AG)  Sonstige  14.02.05 
 W. R. Berkley Corp.  Quartalszahlen  14.02.05
 

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