Zertifikatespiel-Depot von B@Z

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neuester Beitrag: 30.06.05 14:57
eröffnet am: 07.02.05 23:27 von: b@z1 Anzahl Beiträge: 894
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25.02.05 17:36

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Kauftransaktion

25.02.05 18:15

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25.02.05 19:10

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28.02.05 09:19

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28.02.05 20:20

1547 Postings, 8849 Tage b@z1wie weit gehen

wir den schonwieder runter??  

01.03.05 07:03

1547 Postings, 8849 Tage b@z1wer hat

jetzt das geld gewonen??  

01.03.05 16:17

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Wall Street: Freundlicher Handel, Warten auf Auto

Wall Street: Freundlicher Handel, Warten auf Automobil-Absatzzahlen
 
Die US-Märkte starten am Dienstag mit leichten Zugewinnen in den Handel. Nach den schwachen Börsen zum Wochenbeginn sehen die Anleger nun mit Spannung dem ISM-Index und den US-Absatzzahlen der Automobilindustrie entgegen.
Im Fokus steht heute daneben vor allem einige Unternehmenszahlen. So stellten u.a. Marsh & McLennan, Charter Communications und R.R. Donnelley & Sons ihre Zahlenwerke vor. Der gestrige Tagesverlierer Biogen Idec kann sich heute wieder etwas erholen. Insgesamt belasten aber die vielen negativen Analystenkommentare.

Der Dow Jones notiert kurz nach Handelsbeginn mit einem Plus von 0,38 Prozent bei 10.807,3 Punkten. Der Technologieindex NASDAQ Composite gewinnt ebenfalls und notiert mit einem Plus von 0,51 Prozent bei 2.062,2 Zählern.

Der Versicherungsmakler Marsh & McLennan musste aufgrund von Sonderbelastungen in Zusammenhang mit dem mit der New Yorker Staatsanwaltschaft geschlossenen Vergleich einen Verlust hinnehmen. Wie der weltweit größte Versicherungsmakler heute bekannt gab, lag der Nettoverlust im vierten Quartal inklusive Sonderbelastungen in Zusammenhang mit der Strafzahlung sowie Restrukturierungen bei 676 Mio. Dollar bzw. 1,28 Dollar je Aktie. Im Vorjahresquartal wurde ein Gewinn von 375 Mio. Dollar bzw. 69 Cents je Aktie erzielt. Analysten waren im Vorfeld von einem Verlust in Höhe von 60 Cents je Aktie ausgegangen. Der Konzernumsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 1 Prozent auf 2,99 Mrd. Dollar, was leicht oberhalb der durchschnittlichen Analystenschätzung von 2,94 Mrd. Dollar lag. Aufgrund der nach wie vor laufenden Restrukturierungsmaßnahmen kündigte der Konzern den Abbau von bis zu 2.500 Stellen weltweit an. Damit werden konzernweit voraussichtlich 5.500 Arbeitsplätze gestrichen. Dadurch erhofft sich Marsh & McLennan jährliche Einsparungen in Höhe von 375 Mio. Dollar. Des Weiteren kündigte der Versicherungsmakler eine Halbierung der Quartalsdividende auf 0,17 Dollar je Aktie an. Für das erste Quartal liegen die durchschnittlichen Analystenerwartungen bei einem Gewinn von 59 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 3,15 Mrd. Dollar.

Der Kabelfernsehanbieter Charter Communications weitete den Verlust im vierten Quartal aufgrund höherer Servicekosten deutlich aus. Wie der drittgrößte amerikanische Kabelfernsehanbieter bekannt gab, lag der Nettoverlust im Schlussquartal bei 340 Mio. Dollar bzw. 1,12 Dollar je Aktie, nach 58 Mio. Dollar bzw. 20 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten im Vorfeld einen Verlust von 93 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (1,22 Mrd. Dollar) um 5 Prozent auf 1,28 Mrd. Dollar, was leicht oberhalb der durchschnittlichen Analystenschätzung von 1,26 Mrd. Dollar lag. Im vierten Quartal hatte Charter Communications insgesamt 83.100 Kunden bei Analoganschlüssen sowie 14.200 Kunden im Bereich Digitalanschlüsse verloren. Der Konzern verbuchte hingegen im Segment Hochgeschwindigkeits-Internetanschlüsse 64.500 Neukunden. Außerdem gab der Konzern bekannt, dass Derek Chang von seinen Ämtern als Executive Vice President of Finance and Strategy sowie als Interim-CFO zurücktreten wird. Chang wird seine Mandate zum 15. April 2005 niederlegen. Für das laufende erste Quartal erwarten Analysten einen Verlust von 74 Cents je Aktie sowie einen Erlös von 1,28 Mrd. Dollar.

Der Medienkonzern R.R. Donnelley & Sons gab heute seine Ergebnisse des vierten Quartals 2004 bekannt, welche durchgängig verbessert werden konnten. Der Nettogewinn wurde demnach auf 136,8 Mio. Dollar bzw. 61 Cents je Aktie beziffert, nachdem das Unternehmen im vergleichbaren Vorjahreszeitraum noch einen Überschuss in Höhe von 97,7 Mio. Dollar bzw. 85 Cents je Aktie erwirtschaftet hatte. Die Abweichung auf EPS-Ebene ist dadurch zu erklären, dass sich im vierten Quartal 2003 noch 114,3 Millionen Aktien in Umlauf befunden hatten, während sich die Anzahl im vierten Quartal 2004 auf 222,6 Millionen Anteilsscheine erhöhte. Ohne Sondereffekte hatte das Unternehmen im vierten Quartal ein EPS in Höhe von 59 Cents erzielt. Die Analystenschätzungen hatten sich zuvor auf 56 Cents je Aktie belaufen. R.R. Donnelley gab ferner an, dass der Umsatz um 77 Prozent auf 2,11 Mrd. Dollar anstieg. Der vergleichbare Vorjahreswert hatte hier noch bei 1,19 Mrd. Dollar gelegen. Damit konnten die durchschnittlichen Markterwartungen genau erreicht werden. Für das laufende erste Quartal erwarten Analysten ein EPS in Höhe von 24 Cents. Der Umsatz wird auf 1,88 Mrd. Dollar geschätzt.

Die Telefongesellschaft Qwest gab gestern bekannt, dass sie aus einem Zusammenschluss mit MCI Kosteneinsparungen in Höhe von 14,8 Mrd. Dollar erzielen könnte, einschließlich bis zu 15.000 Stellenstreichungen. Wie der Konzern mitteilte, könnten die jährlichen Kosten einer fusionierten Qwest-MCI um 2,5-2,9 Mrd. Dollar gesenkt werden. Durch einen Steuerausgleich, den man als Ergebnis verbuchen würde, könnten weitere 2 Mrd. Dollar pro Jahr eingespart werden. Qwest zufolge beinhalten die Einsparungen den Abbau von 12.000 bis 15.000 Arbeitsplätzen, was 15-18 Prozent der gemeinsamen Belegschaft entspricht. Das Übernahmeangebot von Qwest hat einen Wert von 8 Mrd. Dollar. Der MCI-Konzern, der einst unter WorldCom firmierte, hat jedoch bereits der Offerte von Verizon im Wert von 6,75 Mrd. Dollar den Zuschlag erteilt. Der zweitgrößte Fernverbindungsanbieter in den USA darf im Rahmen dieses Angebots, so Verizon, Einsparungen in Höhe von 7 Mrd. Dollar erwarten, inklusive 7.000 Stellenstreichungen.

Der Spielwarenhändler Toys "R" Us fordert derzeit vier Buy-Out-Unternehmen dazu auf, ihre Angebote für das Spielwaren-Einzelhandelsgeschäft des Konzerns zu erhöhen. Dies berichtet das "Wall Street Journal". Der Zeitung zufolge könnte der Konzern frühestens im nächsten Jahr einen Gewinner in dem Bieterwettstreit benennen. Die Angebote der vier Gesellschaften reichen von 3 Mrd. Dollar bis 3,5 Mrd. Dollar, hieß es. Bei den vier Buy-Out-Unternehmen handelt es sich um die Kohlberg Kravis Roberts & Co., eine Partnerschaft zwischen der Apollo Advisors LP und der Permira Advisors Ltd., eine Allianz zwischen der Bain Capital LLC und dem Vornado Realty Trust sowie eine Investorengruppe bestehend aus der Cerebus Capital Management LP, der Kimco Realty und der Goldman Sachs Group, so die Zeitung.

Exxon Mobil plant ihren Aktienanteil an Sinopec zu veräußern. Dies geht aus einem Schreiben vom Dienstag hervor, das an die Investoren des Ölriesen Exxon Mobil gerichtet ist. Die 3,17 Milliarden Aktien entsprechen einem Anteil am größten Raffinierer Asiens von 3,7 Prozent. Sie sollen dem Ölkonzern 1,4 Mrd. Dollar einbringen und damit doppelt so viel, wie das Unternehmen vor vier Jahren bezahlt hat. Je Aktie liegt der Preis zwischen 3,38 HK-Dollar und 3,525 HK-Dollar

 

01.03.05 16:24

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Verkaufstransaktion

01.03.05 16:24

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Verkaufstransaktion

01.03.05 16:42

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Kauftransaktion

02.03.05 07:38

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Foot Locker übertrifft Analystenerwartungen

Foot Locker übertrifft Analystenerwartungen  
 
Die Foot Locker Inc., die größte Sportschuh-Kette in den USA, meldete am Dienstag die Zahlen für das vergangene vierte Quartal 2004.
Der Nettogewinn lag den Angaben zufolge bei 89 Mio. Dollar bzw. 57 Cents pro Aktie nach 71 Mio. Dollar bzw. 47 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 54 Cents pro Aktie erwartet.

Der Umsatz im Berichtszeitraum belief sich auf 1,56 Mrd. Dollar, während die vergleichbaren (same-store) Umsätze im letzten Quartal um 2,5 Prozent gesteigert werden konnten. Im Vorfeld waren Analysten von einem Umsatz von 1,53 Mrd. Dollar ausgegangen. Analysten prognostizieren bisher für das laufende Quartal ein EPS-Ergebnis von 39 Cents, bei Erlösen von 1,38 Mrd. Dollar.

Foot Locker teilte zudem mit, dass das Unternehmen unter anderem plane, im Jahr 2005 100 neue Filialen zu eröffnen und über 270 bereits vorhandene Filialen zu modernisieren.

Die Aktie von Foot Locker schloss am Dienstag in New York bei 27,54 Dollar.

 

03.03.05 08:20

1547 Postings, 8849 Tage b@z1@ PM oder @ JP

wer hat eigentlich im monat Februar gewonen?? Gehe ich recht in der annahme das derjenige der an der ersten stelle steht auch der sieger ist??
Viellen dank im foraus für die antwort.  

03.03.05 17:11

1547 Postings, 8849 Tage b@z1@Happy End ***Gratulation**

Hallo B@Z,

herzlichen Glückwunsch! Die Zertifikatespiel-Jury hat Dich und Happy End zu den Gewinnern des Monats Januar bestimmt. Jeder von Euch bekommt 250 Euro. Wir konnten uns nicht auf eine Person einigen, da Dein Depot die meissten Seitenabrufe, Happy End's Depot aber eine deutlich bessere Performance und geringere Volatilität aufwies.

Du kannst wählen, ob wir Dir den Preis auf der Anlegermesse Invest in Stuttgart überreichen oder einfach überweisen sollen.

Freundliche Grüße,

Jochen Pape
Produktentwicklung

ARIVA.DE AG
Ostseekai 2
D - 24103 Kiel
Tel.: XXXXXXXXXXXXXX <- Damit nicht gespamt wird
Fax: XXXXXXXXXXXXXX
E-Mail: jp@ariva.de
Internet: www.ariva.de
 

04.03.05 07:13

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Valmont Board Declares Quarterly Dividend

Valmont Board Declares Quarterly Dividend
   
OMAHA, Neb., March 3 /PRNewswire-FirstCall/ -- The Board of Directors of Valmont Industries, Inc. has declared a quarterly dividend of 8.0 cents per share payable on April 15, 2005 to shareholders of record on March 25, 2005. The dividend indicates an annual rate of 32.0 cents per share.

Valmont is a global leader in designing and manufacturing poles, towers and structures for lighting and traffic, wireless communication and utility markets, and a provider of protective coating services. Valmont also leads the world in mechanized irrigation equipment for agriculture, enhancing food production while conserving and protecting natural water resources. In addition, Valmont produces a wide variety of tubing for commercial and industrial applications.

 

04.03.05 14:53

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Kauftransaktion

04.03.05 15:01

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Circuit City meldet Umsatzzahlen

Circuit City meldet Umsatzzahlen
 
Der US-amerikanische Elektronikhändler Circuit City Stores Inc. gab am Freitag seine Umsatzzahlen für das abgelaufene vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 bekannt.
Das Unternehmen erklärte hierbei, dass es auf Ebene der vergleichbaren Umsätze (Same-Store Sales) einen Rückgang von 1,8 Prozent hinnehmen musste. Dies wurde damit begründet, dass es Marktanteile an seinen Konkurrenten Best Buy Co. Inc. abgeben musste. Der gesamte Umsatz belief sich hingegen im vierten Quartal auf 3,47 Mrd. Dollar, was einer Verbesserung von 5,3 Prozent entspricht. Im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres hatte der Konzern hier noch einen Wert von 3,3 Mrd. Dollar erwirtschaftet.

Im gesamten Fiskaljahr konnte Circuit City ein Umsatzwachstum von 6,3 Prozent ausweisen. Nachdem das Unternehmen im Jahr 2003 noch 9,86 Mrd. Dollar eingenommen hatte, konnte es nun Erlöse in Höhe von 10,47 Mrd. Dollar erzielen. Die vergleichbaren Umsätze verbesserten sich im Gesamtjahr um 0,7 Prozent.

Die Aktie von Circuit City gewinnt im vorbörslichen Handel an der NYSE aktuell 1,29 Prozent auf 15,75 Dollar hinzu.

 

04.03.05 15:05

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Kauftransaktion

04.03.05 22:12

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Wall Street Schluss: US-Leitbörsen gehen fester ..

Wall Street Schluss: US-Leitbörsen gehen fester ins Wochenende
   
In New York haben die US-Börsen zum Wochenschluss mit deutlichen Zugewinnen den Handel beenden können. Positive Februar-Arbeitsmarktdaten hatten für eine ausgelassene Stimmung gesorgt. Der Dow Jones verbuchte ein Plus von knapp 1 Prozent auf 10.940 Punkte, die NASDAQ gewann 0,61 Prozent auf 2.070 Zähler hinzu.
Das US-Arbeitsministerium hatte die saisonbereinigte Entwicklung der Arbeitsmarktdaten für Februar veröffentlicht. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft verbesserte sich im Berichtsmonat demnach um 262.000, was deutlich über der durchschnittlichen Marktschätzung von 221.000 Stellen lag.

Das Handelsministerium veröffentlichte zudem für Januar einen saisonbereinigten Anstieg beim Auftragseingang in der Industrie, der leicht über den Markterwartungen lag. So erhöhte sich die Zahl der Bestellungen um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat. Volkswirte hatten für den Berichtsmonat mit einem Null-Wachstum gerechnet. Für Dezember 2004 wurde der vorläufig gemeldete Anstieg von 0,3 Prozent auf nun 0,5 Prozent korrigiert.

Im Fokus dieser Sitzung hatten auch wieder einige Unternehmenszahlen gestanden. So stellten unter anderem Weight Watchers, Take-Two und Saks ihre Zahlenwerke vor. Daneben war auch die Ablehnung der MCI-Übernahme zu den jetzigen Konditionen durch den Großaktionär Slim von Interesse.

Der mexikanische Milliardär Carlos Slim, der größte Anteilseigner der MCI Inc., ist der Ansicht, dass sowohl das Angebot der Verizon Communications Inc. als auch das der Qwest Communications International Inc. zu niedrig ist. Dies teilte ein Sprecher von Slim am Donnerstag mit. Für den ehemaligen WorldCom-Konzern, den zweitgrößten Fernverbindungsanbieter in den USA, bietet Verizon im Rahmen seines Übernahmeangebots insgesamt 6,75 Mrd. Dollar, während die Qwest-Offerte ein Gesamtvolumen von 8 Mrd. Dollar hat. Jedoch erachtet Slim sowohl das Angebot der größten als auch das der viertgrößten US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen für zu niedrig. Demnach ist Slim, der 13,7 Prozent der MCI-Anteile hält, der Meinung, dass Verizon ein extrem niedriges Angebot unterbreitet hat. Die Qwest-Offerte sei zwar besser, jedoch noch immer nicht ausreichend. Slim, der reichste Mann Lateinamerikas, verfügt über ein Vermögen von rund 14 Mrd. Dollar. Der Großteil dieses Vermögens kam durch Investitionen in Telmex, den größten Festnetzanbieter in Mexiko, und America Movil, den größten Mobilfunkbetreiber in Lateinamerika, zustande.

Wie der Computerhersteller Dell am Donnerstagabend bekannt gab, will der weltweit größte Computerproduzent sein Aktienrückkaufprogramm ausweiten. Demnach sollen Aktien im Wert von bis zu 10. Mrd. Dollar zurückgekauft werden. Das entspricht einer Aktienanzahl von 250 Millionen. Zuletzt hatte Dell im Jahr 2002 ein Aktienrückkaufprogramm gestartet, aber nicht abgeschlossen. Laut Dell stehe der Rückkauf von 50 Millionen Stückaktien aus diesem früheren Programm noch aus. Erstmals 1996 hatte Dell mit Aktienrückkäufen begonnen und seitdem 1,2 Milliarden oder 20 Prozent seiner Aktien für über 18 Mrd. Dollar zurückgekauft.

Der weltgrößte Automobilkonzern General Motors (GM) gab heute bekannt, dass das Stammwerk der Adam Opel AG in Rüsselsheim den Zuschlag für die Produktion der neuen Mittelklasse-Modelle von Opel und Saab erhalten hat. Wie der US-Mutterkonzern mitteilte, werden im Traditionswerk der deutschen Tochter ab 2008 ausgewählte Opel- und Saab-Modelle produziert, die auf einer gemeinsamen Architektur basieren. Damit hat sich der Standort Rüsselsheim gegen das Saab-Werk im schwedischen Trollhättan durchgesetzt, womit der Fortbestand des deutschen Werks als gesichert gilt. In den vergangenen Monaten hatte der Konzern dazu eine objektive, intensive Analyse durchgeführt. Untersucht wurde, welches der beiden Autowerke das beste Geschäftsmodell bietet, um den zukünftigen Produktionsanforderungen von GM in Europa zu entsprechen.

Die Weight Watchers International Inc., ein Betreiber von Einrichtungen und Kursen zum Gewichtsverlust, meldete am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das abgelaufene Quartal. Der Gewinn lag demnach bei 43,2 Mio. Dollar bzw. 41 Cents pro Aktie nach 38,1 Mio. Dollar bzw. 35 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Gewinn von 32 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz belief sich im Berichtszeitraum auf 232,8 Mio. Dollar, was einer Steigerung von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Damit konnte Weight Watchers zudem die Marktschätzungen von 226 Mio. Dollar übertreffen. Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem EPS von 51 Cents und einem Umsatz von 309 Mio. Dollar aus.

Der Einzelhandelskonzern Saks konnte im vierten Quartal beim Gewinn zulegen. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 94,8 Mio. Dollar bzw. 67 Cents, nach 80,6 Mio. Dollar bzw. 56 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten waren im Vorfeld ebenfalls von einem EPS in Höhe von 67 Cents ausgegangen. Der Konzernumsatz kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 1,97 Mrd. Dollar auf 2,07 Mrd. Dollar, was im Rahmen der durchschnittlichen Analystenschätzung von 2,01 Mrd. Dollar lag. Die vergleichbaren Filialumsätze verbesserten sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 4,9 Prozent. Im Gesamtjahr verbuchte Saks einen Erlösanstieg von 6,06 Mrd. Dollar auf 6,44 Mrd. Dollar. Der Nettogewinn lag im Gesamtjahr bei 60,86 Mio. Dollar bzw. 42 Cents je Aktie, nach 79,98 Mio. Dollar bzw. 56 Cents im Vorjahr.

Der Elektronikhändler Circuit City Stores gab heute seine Umsatzzahlen für das abgelaufene vierte Quartal und das Gesamtjahr 2004 bekannt. Das Unternehmen erklärte hierbei, dass es auf Ebene der vergleichbaren Umsätze (Same-Store Sales) einen Rückgang von 1,8 Prozent hinnehmen musste. Dies wurde damit begründet, dass es Marktanteile an seinen Konkurrenten Best Buy Co. Inc. abgeben musste. Der gesamte Umsatz belief sich hingegen im vierten Quartal auf 3,47 Mrd. Dollar, was einer Verbesserung von 5,3 Prozent entspricht. Im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres hatte der Konzern hier noch einen Wert von 3,3 Mrd. Dollar erwirtschaftet. Im gesamten Fiskaljahr konnte Circuit City ein Umsatzwachstum von 6,3 Prozent ausweisen. Nachdem das Unternehmen im Jahr 2003 noch 9,86 Mrd. Dollar eingenommen hatte, konnte es nun Erlöse in Höhe von 10,47 Mrd. Dollar erzielen. Die vergleichbaren Umsätze verbesserten sich im Gesamtjahr um 0,7 Prozent.

Take-Two Interactive Software, ein Herausgeber von Videospielen, meldete am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Ergebnisse für das erste Fiskalquartal 2005. Der Nettogewinn belief sich den Angaben zufolge im Berichtszeitraum auf 55,2 Mio. Dollar bzw. 1,19 Dollar pro Aktie, nach 31,8 Mio. Dollar bzw. 70 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich von 375,5 Mio. Dollar auf 502,5 Mio. Dollar. Analysten hatten ein EPS von 1,09 Dollar und einen Umsatz von 452,3 Mio. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal prognostizieren sie jedoch einen Verlust von 13 Cents pro Aktie bei Erlösen von lediglich 182,3 Mio. Dollar.

 

06.03.05 15:58

1547 Postings, 8849 Tage b@z1ab 19.03.2005 hat....

Praktiker wieder 20%  das ist für alle Häuslebauer oder Renovierer (wie mir)  

07.03.05 07:54

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Die ARTS-II-Klinikstudie zeigt viel versprechende

Die ARTS-II-Klinikstudie zeigt viel versprechende Ergebnisse über den  
 
ORLANDO, Florida, March 7 /PRNewswire/ -- Auf der heutigen Sitzung der wissenschaftlichen Tagung des American College of Cardiology stellten Klinikforscher Daten aus einer 12-monatigen Studie vor, die nahe legen, dass der Sirolimus-freisetzende CYPHER(R)- Koronarstent eine effektive und sichere Alternative zur koronaren Bypass-Operation für Patienten, die unter einer Koronararterienerkrankung mehrerer Gefässe leiden, darstellen kann. Der Einsatz des Stents ist auch weniger invasiv als die Bypass-Operation (CABG, Coronary Artery Bypass Grafting).

Die ARTS-II-Studie (Arterial Revascularization Therapy Study II), die von der Cordis Corporation, einem Unternehmen der Johnson & Johnson Gruppe, gefördert wurde, ist eine Fortsetzung der ARTS-I-Studie. In dieser Studie wurden die Behandlungsergebnisse mit einem reinen Metall-Stent mit denen verglichen, die mit einer Bypass-Operation erhalten wurden.

"Seit Jahren haben Ärzte die Vorteile einer Stent-Behandlung mit denen einer koronaren Bypass-Operation verglichen, insbesondere bei schwierigen Krankheitsbildern, bei Patienten mit Läsionen in zwei oder mehr Gefässen", sagte der Forschungsleiter, Professor Patrick Serruys, The Thoraxcenter, Erasmus Medical Center, Rotterdam, Netherlands. "Die vorliegenden Daten legen nahe, dass das perkutane Behandlungsverfahren mit dem CYPHER(R)-Stent bei diesen Patienten genauso wirkungsvoll wie die chirurgische Behandlung sein kann, jedoch weit weniger invasiv ist."

Er bemerkte weiterhin, dass die in der ARTS-II-Studie behandelten Patienten die komplizierteste Patientengruppe darstellt, die bislang mit einem medikament-freisetzenden Stent behandelt wurde. Im Durchschnitt wurden 3,7 CYPHER(R)-Stents pro Patient implantiert.

Der primäre Endpunkt der Studie war MACCE (Major Adverse Cardiac and Cerbrovascular Event), Ereignisse, bei denen die Endpunkte Tod, Schlaganfall und Herzinfarkt auftreten, sowie der Wirksamkeits-Endpunkt, bei dem eine erneute Behandlung oder Revaskularisierung innerhalb eines Jahres erforderlich wurde. Trotz der im Vergleich zur ARTS-I-Studie wesentlich komplizierteren Krankheitsbilder der ARTS-II-Patienten, war die MACCE-Rate für Patienten mit dem CYPHER(R)-Stent nicht schlechter als bei den im CABG-Teil der ARTS-I-Studie untersuchten Patienten (10,2% in ARTS-II verglichen mit 11,6% in ARTS-I CABG). Die Rate war besser im Vergleich mit den Patienten, die mit einem reinen Metall-Stent behandelt worden waren (ein Jahr nach Behandlung).

ARTS II ARTS I - CABG ARTS I - PCI Anz. 607 Anz. 602 Anz. 600 Tod (1) 1,0 % 2,7 % 2,7 % Schlaganfall (1) 0,8 % 1,8 % 1,8 % MI (1) 1,0 % 3,5 % 5,0 % (Wiederholte) Operationen 2,0 % 0,7 % 4,7 % (Wiederholter) perkutaner Eingriff 5,4 % 3,0 % 12,3 % All MACCE 10,2 % 11,6 % 26,5 % (1) Tod, Schlaganfall und MI ARTS-II im Vergleich zu ARTS-I - CABG p<0.001

Wesentlich: die zusammengesetzte Auftrittsrate von Tod, Schlaganfall und Herzinfarkt war in der ARTS-II-Studie signifikant geringer als bei den unter ARTS-I angestellten chirurgischen und PCI-Untersuchungen. (2) Im Gegensatz dazu war die Revaskularisierungsrate bei ARTS-II-Patienten geringfügig höher als bei den chirurgischen ARTS-I-Patienten, jedoch beträchtlich geringer als bei den Patienten, die unter ARTS-I mit einem reinen Metall-Stent behandelt wurden. Professor Serruys stellte weiterhin fest, dass sowohl die akute als auch die sub-akute Thromboserate nach 30 Tagen - eine der wesentlichen Variablen, die die Sicherheit einer Stent-Behandlung beeinflussen - bei den CYPHER(R)-Stent-Patienten der ARTS-II-Studie mit 0,8 Prozent geringer lag als bei den ARTS-I-Patienten, die mit einem reinen Metall-Stent behandelt worden waren (2,8 Prozent).

"Die Ergebnisse der ARTS-II-Studie sind besonders beeindruckend, wenn man das Krankheitsbild der Patienten in Betracht zieht, die einen CYPHER-Stent erhalten. Verglichen mit der ARTS-I-Studie nahmen an der ARTS-II-Studie wesentlich mehr Patienten teil, die an einer dreifachen Gefässerkrankung litten - 54 Prozent verglichen mit 30 Prozent im CABG-Teil der ARTS-I-Studie und verglichen mit 27 Prozent im PCI-Teil der ARTS-I-Studie. Darüber hinaus nahmen mehr Patienten teil, die an zusätzlichen Risikofaktoren litten, wie zum Beispiel Diabetes, Bluthochdruck und Hyperlipidämie", sagte Professor Serruys.

An der ARTS-II-Studie nahmen 607 Patienten von 45 europäischen Zentren teil, die mit einem CYPHER(R)-Stent behandelt wurden. Die Forscher verglichen die Ergebnisse für diese Patienten mit denen der ARTS-I-Studie, an der 602 Patienten mit einer koronaren Bypass-Operation und 600 Patienten mit einem reinen Metall-Stent teilnahmen.

Informationen über den CYPHER(R) Stent

Der CYPHER(R)-Stent setzt auch weiterhin neue Massstäbe bei der Bekämpfung einer der schwierigsten Herausforderungen für die Behandlung von Herzerkrankungen, der Restenose (erneuten Blockierung). Entwickelt und hergestellt von der Cordis Corporation ist der CYPHER(R)-Stent gegenwärtig in mehr als 80 Ländern erhältlich. Der Stent wurde bislang zur Behandlung von mehr als einer Million Patienten weltweit eingesetzt.

Informationen über die Cordis Corporation

Die Cordis Corporation, ein Unternehmen von Johnson & Johnson, ist weltweit führend in der Entwicklung und Herstellung von Produkten für interventionelle vaskuläre Eingriffe. Durch Forschung, Entwicklung und Innovation können Mediziner weltweit Millionen von Patienten mit Gefässerkrankungen besser behandeln.

(2) Cordis Corporation hat mit Wyeth eine exklusive Lizenzvereinbarung getroffen, um Sirolismus in bestimmten Bereichen für eine regionale Applikation zu verwenden, so z. B. in Gefäss-Stents. Sirolimus, das vom Stent freigesetzt wird, ist ein Wirkstoff, der von Wyeth Pharmaceuticals (einem Unternehmensbereich von Wyeth) unter dem Namen Rapamune(R) vermarktet wird. Rapamune ist ein Warenzeichen von Wyeth Pharmaceuticals.

Website: http://www.cordis.com
 
 

07.03.05 12:50

1547 Postings, 8849 Tage b@z1 Flughafe Frankfurt war 2004 gefragt wie nie zuvor

Flughafen Frankfurt war 2004 gefragt wie nie zuvor / Erstmals 51,1 Millionen Fluggäste in einem Jahr - Höhenflug auch beim Luftfrachtumschlag
 
Frankfurt (ots) FSE:FRA - 2004 war für den größten deutschen Flughafen ein Jahr der Rekorde. Im Dezember wurde hier der 50-millionste Passagier begrüßt, Ende 2004 zählte FRA insgesamt rund 51,1 Millionen Fluggäste. Dies waren 5,7 Prozent mehr als 2003 und ein Jahresrekord in der Airporthistorie.
Wachstumsmotor bei der Passage waren die Interkontinentalverbindungen vor allem nach Nordamerika, Nahost und Fernost; am asiatischen Markt standen Destinationen in Indien und China ganz vorn.

Die Luftfracht legte im vergangenen Jahr in Frankfurt sogar zweistellig zu: Die Rekordzahl von 1,75 Millionen Tonnen bedeutete ein Plus von 13,1 Prozent. Hier spielte vor allem die rege Nachfrage im Verkehr mit den asiatischen Wachstumsmärkten eine Rolle, aber auch das Frachtaufkommen etwa nach Südamerika und Nordafrika. Der 12. Dezember 2004 brachte mit 7.897 abgefertigten Tonnen einen neuen Fracht-Tagesrekord.

Das Luftpostaufkommen reduzierte sich in Frankfurt 2004 weiter auf rund 117.800 Tonnen; verglichen mit 2003 waren das sieben Prozent weniger.

Die Zahl der Starts und Landungen erhöhte sich dagegen im vergangenen Jahr um 4,1 Prozent auf fast 477.500 Flugbewegungen, die Höchststartgewichte stiegen um 7,2 Prozent auf über 27,2 Millionen Tonnen. Dies bedeutet, dass überproportional viele große Maschinen eingesetzt wurden.

Das Jahresende bringt stets besonders hohe Frachtzahlen. So wies die Dezember-Statistik für FRA mit 156.733 Tonnen einen Frachtzuwachs von 18,8 Prozent aus. 3.627.440 Fluggäste bedeuteten im letzten Monat 2004 ein Plus von 3,2 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat 2003. Die Luftpost ging um drei Prozent auf 12.456 Tonnen zurück, die Flugbewegungen legten im Dezember in Frankfurt um 6,6 Prozent auf 37.841 Starts und Landungen zu. Bei den Höchststartgewichten war mit 2.196.284 Tonnen ein Zuwachs von 9,5 Prozent zu verzeichnen.

Ansehnlich sind auch die Zahlen für die anderen Flughäfen des Fraport-Konzerns. Insgesamt begrüßten sie im zurückliegenden Jahr rund 77 Millionen Passagiere, 9,2 Prozent mehr als 2003. Den Airport Antalya nutzten gut 12,4 Millionen Fluggäste; das Ergebnis von 2003 wurde dort damit um 27,4 Prozent übertroffen. Frankfurt-Hahn kam auf knapp 2,8 Millionen Fluggäste, 13,6 Prozent mehr als im Vorjahr. In Lima zählte man ca. fünf Millionen Passagiere (plus 11,9 Prozent). Hannover schloss das vergangene Jahr ab mit über 5,2 Millionen Fluggästen (plus 4,1 Prozent), der Flughafen Saarbrücken registrierte fast 460.000 Passagiere (plus 0,4 Prozent).

Der Cargo-Umschlag sämtlicher Konzern-Flughäfen summierte sich im zurückliegenden Jahr zu mehr als 2,2 Millionen Tonnen; er stieg damit um 11,7 Prozent. Bei den Starts und Landungen steht mit rund 754.500 Flugbewegungen für 2004 insgesamt ein Plus von 4,6 Prozent in der Fraport-Konzernstatistik.

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07.03.05 13:09

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Einigung zwischen T-Mobile und ver.di über ...

Presse: Einigung zwischen T-Mobile und ver.di über Stellenabbau  
   
T-Mobile, die Mobilfunksparte der Deutsche Telekom AG, hat sich am Montag Presseangaben zufolge mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di auf einen Kompromiss über die geplanten Stellenstreichungen geeinigt.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Montag unter Berufung auf Aussagen eines Konzernsprechers berichtet, haben sich die Verhandlungsparteien auf eine Einigung verständigt. Nähere Einzelheiten sollen am Dienstag im Rahmen einer Sitzung mitgeteilt werden.

Wie die "FTD" unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, sollen im Rahmen der Einigung deutlich weniger Stellen gestrichen werden, als noch zuvor angekündigt. Im Januar hatte T-Mobile den europaweiten Abbau von 2.200 Arbeitsplätzen im Rahmen eines Kostensenkungsprogramms bekannt gegeben. In Deutschland sollten insgesamt 1.200 Stellen gestrichen werden.

Die Aktie der Deutschen Telekom notiert derzeit mit einem Plus von 0,38 Prozent bei 15,92 Euro.

 

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