Zertifikatespiel-Depot von B@Z

Seite 15 von 36
neuester Beitrag: 30.06.05 14:57
eröffnet am: 07.02.05 23:27 von: b@z1 Anzahl Beiträge: 894
neuester Beitrag: 30.06.05 14:57 von: b@z1 Leser gesamt: 27565
davon Heute: 1
bewertet mit 2 Sternen

Seite: 1 | ... | 12 | 13 | 14 |
| 16 | 17 | 18 | ... | 36   

20.03.05 10:35

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Der Darwin-Award

Der Darwin-Award wird alljährlich denjenigen posthum "verliehen", die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen.
Anders ausgedrückt: Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier verewigt.

Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt, so unglaublich sie manchmal auch sein mögen.

Der Gewinner des Jahres ist ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilferakete zu entwenden.
Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen. Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstrassenstück, um die Beschleunigung zu testen.

Diese war in der Tat so enorm, dass das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach sechs Kilometern einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück.

Feststoffraketen lassen sich leider nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist...  

20.03.05 10:40

1547 Postings, 8850 Tage b@z1zu #351 Weiterhin nominiert wurden:


Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: er stürzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis am Balkon zu reinigen - er stand dabei auf einem Drehstuhl mit Rollen!

Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt in Toronto: er warf sich gegen die Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später mit dem Fenster auf dem Boden auf und war sofort tot.

Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Unglaublich: Jetzt wurde Godwin auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren...

Matthew David Hubal schliesslich starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, das Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen sollte und das er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er sass...
 

20.03.05 12:10

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Aus dem Tagebuch einer Ich-AG

16. Juni Habe endlich die Firma gegründet. Auf die Ausschreibung für die Stelle kam nur eine Bewerbung. Meine. Das Bewerbungsgespräch verlief positiv. Ich entspreche genau meinen Vorstellungen. Trotzdem, Vorsicht: habe vier Wochen Probezeit mit mir vereinbart.

02. Juli Erste Zwischenbilanz nach 14 Tagen: es läuft. Zwar noch nicht so besonders, aber doch irgendwie. Aber es wird schon - da bin ich mir einig.

26. Juli Das Geschäft brummt! Habe eigentlich eine Woche Urlaub beantragt. Kann ich aber nicht genehmigen. Muß ich mir nur noch sensibel beibringen - aber die Kunden gehen vor!

13. August Muß dringend mit mir übers Geld reden. Kann ja nicht sein, daß ich einerseits Gewinne mache (Einzelheiten erfährt man ja als Angestellter nicht...), während andererseits mein Gehalt stagniert. Was wäre ich denn ohne mich?

17. August Habe mich heute früh über mich aufgeregt. Mehr Gehalt - das kann ja wohl nicht wahr sein. Erstmal muß ich doch Kapital ansammeln, damit ich investieren kann. Aber das werde ich mir schon noch beibringen: Wahrscheinlich muß ich die Zügel ein bißchen anziehen, sonst komme ich noch auf die Idee, einen Betriebsrat zu bilden.

21. August Heute früh zwei Stunden Warnstreik. Wenn ich es nicht kapiere, dann ziehe ich eben einen knallharten Arbeitskampf durch. Keinen Urlaub, keine Gehaltserhöhung - nicht mit mir!

22. August Warnstreik! Na warte. Das gibt weine wunderschöne Aussperrung!

23. August Ha! Jetzt habe ich's mir gezeigt! Mit Aussperrung hatte ich nicht gerechnet. Aber die Firma kann sich keine Pause leisten. Deshalb brauche ich einen Streikbrecher. Am besten mich, denn ich kenne mich ja aus - da werde ich aber Augen machen!

26. August Habe mit eigen Ohren gehört, wie ich mich "Dummes Schwein" genannt habe. Habe es mir sofort gemeldet, denn den Chef zu beleidigen stört eindeutig den Betriebsfrieden.

27. August Die Beleidigung hat Folgen - habe mir eine Abmahnung erteilt. Noch einmal und ich bin entlassen.

17. September Seit dem Streikbrechereinsatz und der Abmahnung ist Ruhe in der Firma - kein Gemecker mehr, keine Gehaltsforderungen.

21. Oktober Ich gehe an die Börse. Wenn schon Ich-AG, dann richtig. Spiele mit dem Gedanken, alle Aktien selbst zu kaufen, damit mir keiner reinquatschen kann.

03. November Der Börsengang war ein voller Erfolg. Die Aktien gingen weg wie warme Semmeln. Bin allen anderen möglichen Käufern zuvorgekommen. Tja, clever muß man sein. Jetzt bin ich nicht nur Inhaber und Geschäftsführer, sondern auch Vorstandsvorsitzender. Und Vorsitzender des Aufsichtsrates.

14. Dezember Irgendwie klemmt das Geschäft im Moment. Liegt es am Wetter?

16. Dezember Jetzt weiß ich, woran es liegt: die Lohnnebenkosten sind zu hoch! Ja, wenn ich ein Türke wäre oder ein Pole, da wär's vielleicht billiger. Aber so - ich hab zu hohe Ansprüche.

03. Januar Mußte mir eine Gewinnwarnung geben. Jetzt regt sich der Aktionär auf. Und der Aktienkurs fällt. Da werde ich wohl am Personal sparen müssen.

04. Januar Kurzarbeit! Das fehlte noch. Andererseits - ich könnte mich nach einem Nebenjob umsehen. Vielleicht mache ich auch Schwarzarbeit bei mir.

07. Januar Habe mich heute entlassen. Der Aktionär jubelt - der Kurs ist kurzzeitig nach oben geschnellt. Shareholder value ist eine tolle Sache!

12. Januar Habe viel Zeit. Werde noch eine Firma gründen, gehe damit auch an die Börse, kaufe mir gegenseitig die Anteile weg. Das erzeugt Nachfrage und jagt den Kurs hoch- Obwohl - vielleicht sind das verbotene Insidergeschäfte? Egal, Hauptsache, es bringt Gewinn. Außerdem - wenn ich dicht halte, kommt es nie raus..
 

20.03.05 20:33

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Börsen in Lateinamerika: MerVal behauptet, Bovespa

Die Börsen in Lateinamerika konnten am Freitag nicht an die guten Vorgaben vom Vortag anknüpfen. Zum Wochenschluss meldeten die Börsenplätze Sao Paolo und Mexiko-City sinkende Kurse. Einzig die Märkte in Buenos Aires konnten leichte Zugewinne vermelden und damit an das Vortagesniveau anknüpfen.
Im argentinischen Buenos Aires konnten die Aktienmärkte am Freitag weiter zulegen und damit den vierten Handelstag in Folge Zugewinne verbuchen. Insgesamt herrschte trotz des unsicheren Umfelds und der weitgehend negativen US-Vorgaben freundliche Stimmung vor. Der argentinische Leitindex MerVal beendete den Handel mit einem Plus von 0,36 Prozent bei 1.458,19 Zählern. Die Aktie des Indexschwergewichts Grupo Financiero Galicia verlor ebenso wie die Telecom Argentina. Beide Aktien gaben zwischen 0,7 und 0,8 Prozent nach, konnten aber die gute Stimmung im Gesamtmarkt nicht eintrüben. Die höchsten Zugewinne konnten in diesem Umfeld die Papiere des Ölkonzerns Petrobras erzielen, die mehr als 2,1 Prozent hinzu gewannen.

Die brasilianischen Aktienmärkte gaben dagegen zum Wochenschluss wieder deutlich nach. Der Leitindex Bovespa verlor bis zum Handelsende 1,75 Prozent auf 27.593,25 Zähler. Die Standardwerte tendierten dabei uneinheitlich. Während Brasil Telecom fast 4 Prozent zulegen konnte, gab Telesp mehr als 4,5 Prozent nach.

Die mexikanischen Märkte konnten sich am Freitag ebenfalls nicht behaupten. Der IPC-Index verlor bis zum Handelsschluss 0,34 Prozent auf 13.094,4 Zähler. Die Märkte wurden dabei von den Kursabschlägen im Telekom-Sektor besonders belastet. Die Aktie des Mobilfunkanbieters America Movil beendete den Handel mit einem Minus von 0,6 Prozent. Der Festnetzanbieter Telmex verlor sogar fast 3 Prozent. Der Baustoffkonzern Cemex gab ebenfalls rund 1,3 Prozent ab.
 

21.03.05 08:18

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Ausblick: Die Märkte am Montag

Ausblick: Die Märkte am Montag
   
Der Deutsche Aktienindex konnte am Freitagabend leichte Zugewinne vermelden. Angesichts des dreifachen Verfallstages notierten die deutschen Standardwerte bei sehr hohen Umsätzen trotz der schwachen US-Börsen freundlicher. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,26 Prozent bei 4.327,18 Zählern (LDAX: 4.314 -0,03%). Der MDAX stieg 0,22 Prozent auf 5.657 Zähler, während der TecDAX 0,11 Prozent auf 533 Punkte anstieg.
Der auch als Hexensabbat bezeichnete dreifache Verfallstag an der Terminbörse EUREX tritt viermal im Jahr auf. An jedem dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember treffen die Verfallstermine von Aktien-Optionen, Index-Optionen und Index-Futures aufeinander und sorgen für hohe Handelsvolumina in diesem Segment.

Der DAX wurde von ALTANA, Schering und BMW angeführt. Dabei konnten ALTANA und BMW von den in der vergangenen Woche gemeldeten Zahlen und entsprechend freundlichen Analystenkommentaren profitieren. Schering konnte im allgemein guten Pharmaumfeld ebenso wie Bayer deutlich zulegen.

Der Markt heute:

Die Banken und Handelshäuser sehen den Deutschen Aktienindex heute leicht im Minus in den Handel starten. Die Deutsche Bank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 4.319 Punkten, die Citibank prognostiziert eine Eröffnung bei 4.318 Zählern, Lang & Schwarz rechnet zu Handelsbeginn mit 4.318 Punkten und HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht den DAX bei 4.318 Zählern.

Konjunktur- und Wirtschaftstermine:

In Japan haben die Börsen heute geschlossen. In Italien werden die Arbeitslosenzahlen für das 4. Quartal bekannt gegeben und in den USA stehen die Ankündigung 4-wöchiger Bills und die Auktion 3- u. 6-monatiger Bills auf der Agenda.

Quartalszahlen, Hauptversammlungen und Analystenkonferenzen:

Zahlen stehen heute bei Autogrill S.p.A., Celesio AG, Deutsche Postbank AG, Kleindienst Datentechnik AG, Mensch und Maschine Software AG, Pandatel AG, Teleplan International N.V. und Tiscali S.p.A. an.

Die US-Börsen:

Die beiden US-Börsen beendeten den Handel am Freitag uneinheitlich. Während der Dow Jones 3 Punkte auf 10.629 Punkte stieg, verlor die Nasdaq 0,4 Prozent auf 2.007 Zähler. Die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes notieren aktuell kaum verändert. Gegen 08:00 Uhr tendiert der NASDAQ-Future bei 1.490 Punkten (+0,0%) und der S&P Future bei 1.191 Zählern (+0,0%).

Devisen und Rohstoffe:

Gold: 437 Dollar; Brent Oil: 55,73 Dollar; Euro: 1,3267 Dollar


 

21.03.05 08:48

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Krones: Umsatz und Gewinn legen in 2004 leicht zu

Krones: Umsatz und Gewinn legen in 2004 leicht zu
 
Der Maschinen- und Anlagenbauer Krones AG meldete am Montag, dass sich sein Umsatz im Geschäftsjahr 2004 um 6,2 Prozent auf 1,52 Mrd. Euro erhöht hat. Eine unverändert hohe Nachfrage nach Verpackungslösungen ließ den Auftragseingang um 7,7 Prozent auf 1,55 Mrd. Euro steigen.
Der Gewinn verbesserte sich - wie erwartet - lediglich um 2,3 Prozent auf 61,8 Mio. Euro. Zurückgeführt wurde dies auf den nach wie vor hohen Preisdruck und vor allem die gestiegenen Rohstoffkosten. Der Auftragsbestand, der zum 31. Dezember 2004 mit 649 Mio. Euro einen neuen Höchstwert verzeichnete, deutet für 2005 auf ein weiteres Umsatzwachstum von 5-10 Prozent hin. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern zudem mit einem überproportionalen Gewinnzuwachs.

Die Aktie von Krones schloss am Freitag bei 91,05 Euro (+0,61 Prozent).

 

29.03.05 14:52

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Verkaufstransaktion

29.03.05 14:52

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Verkaufstransaktion

01.04.05 20:12

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Überbleibsel der Planwirtschaft

Die 7 Phasen der sozialistischen Planwirtschaft

1.Phase: wir machen einen Plan
2.Phase: Phase der hellen Begeisterung
3.Phase: dieser stellt sich als kompletter Schwachsinn heraus
4.Phase: ist die Phase der relativen Ernüchterung
5.Phase: Suche der Schuldigen
6.Phase: Bestrafung der Unschuldigen
7.Phase: Prämierung der Unbeteiligten


Die 10 A's des Managers:
Alle
Anfallenden
Arbeiten
Auf
Andere
Abwälzen.
Anschließend
Absahnen.
Aber
Anständig!


 

02.04.05 11:00

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Wer wird Millionär?

0000oder:
Pannen über Pannen
Hinter jeder Quizshow steckt ein kluger Kopf.
Bei "Wer wird Millionär?" ist es ein ganzes Team, das die Fragen und Antworten so witzig oder so verwirrend wie möglich formuliert. Nicht immer haben die Fragengurus dabei eine glückliche Hand.

In der türkischen Version des weltweit beliebten Fernsehquiz, das unter dem Titel "Wer will 500 Milliarden?" ausgestrahlt wird (500 Milliarden türkische Lira entsprechen ca. 415 000 Euro), kam es jüngst zu einer peinlichen Panne. Es ging um die Frage: Wie viele Sterne hat die Flagge der EU? Das ist keine besonders schwierige Frage in einem Land, das lieber heute als morgen der EU beitreten möchte, sollte man meinen. Doch der Kandidat Nevzat Basaran hatte keine Ahnung. Muss er auch nicht. Er ist ja schließlich Kandidat und darf sich irren.
Herr Basaran hatte die Wahl zwischen 12, 13, 14 oder 15 Sternen und ließ sich vom "Fifty-Fifty-Joker", sprich vom Wer-wird-Millionär- Computer helfen. Der Computer klickte zwei Antworten weg, darunter auch die richtige (12 Sterne) - und niemandem fiel etwas auf.
Der Kandidat tippte schließlich auf 14 EU-Flaggensterne. Er lag damit dramatisch falsch, ebenso wie der WWM-Computer.
Der behauptete nämlich, 15 Sterne sei die richtige Antwort.
Die Quizfragen würden immer sorgfältig vorbereitet, erklärte die Produktionsfirma nach der Sendung. Aber niemand sei vor Fehlern sicher.
"In der Europäischen Union sind 15 Länder", stellte man richtig, die Flagge habe aber nur 12 Sterne.
Nevzat Basaran bekam übrigens eine zweite Chance.

Genauso wie Peter Prinz, Kandidat bei der österreichischen "Millionenshow".
Seine 15.000-Euro-Frage lautete:
Wer gewann 1952 bei den Olympischen Spielen eine Silbermedaille im Schwimmen?
A: Johnny Weissmüller,
B: Bud Spencer,
C: Gunther Philipp,
D: Bruno Kreisky.
Das österreichische Millionenshow-Team hatte gründlich daneben recherchiert.
Anders als bei den türkischen Kollegen, bei denen zumindest eine Antwort richtig war, war in Wien alles falsch.
Johnny Weissmüller ("Tarzan") war zwar mal Olympiasieger, aber nicht 1952, Gunther Philipp ist Schauspieler und ein guter Schwimmer, war allerdings 1952 für eine Olympia-Teilnahme schon zu alt, und Bruno Kreisky war kein Sportler, sondern österreichischer Politiker.
Blieb Bud Spencer ("Vier Fäuste für ein Halleluja") übrig.
Der kann zwar schwimmen und war auch tatsächlich bei den Olympischen Spielen 1952 mit dabei, nur auf dem Siegertreppchen stand er dummerweise nicht.

Äußerst kandidatenfreundlich ging es kürzlich bei der thailändischen Version von "Wer wird Millionär" zu.
Eine Straßenverkäuferin gewann dort die Million - nicht nur durch eigenes Wissen.
Bis zur fünften Frage hatte die Dame schon alle Joker verbraucht.
Dann aber legte sie los und beantwortete die restlichen Fragen ausnahmslos korrekt und ohne lange zu überlegen.
Nachzudenken brauchte sie auch nicht.
Die WWM-Techniker hatten ihren Monitor nämlich falsch verkabelt.
Er war mit dem Moderatorencomputer verbunden, die richtigen Antworten wurden immer gleich markiert.
Die Kandidatin wurde ihre Million nach der Sendung wieder los, bekam aber eine zweite Chance.
Hier war allerdings nach der fünften Frage Schluss.
Ihr Gewinn: keine Million, aber umgerechnet immerhin 660 Euro.
 

02.04.05 13:03

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Steuererleichterungen


Lassen Sie uns die geplanten Steuererleichterungen einmal in Worte fassen, die jeder verstehen kann.

Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen, und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag 100,00 Euro.

Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern, und das sah ungefähr so aus:

Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
Der Fünfte zahlte 1 Euro.
Der Sechste 3 Euro.
Der Siebte 7 Euro.
Der Achte 12 Euro.
Der Neunte 18 Euro.
Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.
Das ging eine ganze Zeit lang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden.

Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, indem er vorschlug den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren.
"Weil Sie alle so gute Gäste sind". Wie nett von ihm!
Jetzt kostete das Essen für alle nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten, so zu bezahlen, wie wir besteuert werden.
Dabei änderte sich für die ersten Vier nichts, sie aßen weiter kostenlos. Wie sah es mit den restlichen sechs aus?
Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, daß jeder etwas davon hatte?
Die sechs stellen schnell fest, daß 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergeben. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste noch Geld dafür, daß sie überhaupt zum Essen gehen.
Also schlug der Wirt den Gästen vor, daß jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte, wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann, das für für seine Gäste auszurechnen.

Heraus kam folgendes:

Der fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100 % Ersparnis). Der Sechste zahlte 2 statt 3 Euro (33 % Ersparnis).
Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28 % Ersparnis).
Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25 % Ersparnis).
Der Neunte 14 statt 18 Euro (22 % Ersparnis).
Der Zehnte (der Reichste) zahlte 49 statt 59 Euro (16 % Ersparnis).
Aber als sie vor der Wirtschaft noch einmal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal, wie sie dachten. "Ich hab' nur 1 Euros von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen.
"Aber er kriegt 10 Euro!"
"Stimmt!", rief der Fünfte. "Ich hab nur 1 Euro gespart und er spart zehnmal so viel wie ich!"
"Wie wahr!", rief der Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2 Euro? Alles kriegen mal wieder die Reichen!"

"Moment mal", riefen die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!"

Und wie aus heiterem Himmel gingen die 9 gemeinsam gegen den Zehnten los und verprügelten ihn.

Am nächsten Tag tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf.

Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn.

Aber als es an der Zeit war, die Rechnung zu begleichen, stellen sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können!

Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.

Und so, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem: Die Menschen die hier die höchsten Steuern bezahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung. Wenn sie aber zuviel zahlen müssen, kann es passieren, daß sie einfach nicht mehr am Tisch erscheinen.

In der Schweiz und in der Karibik gibt es auch ganz tolle Restaurants.

 

02.04.05 20:56

1547 Postings, 8850 Tage b@z1IBM und die Tomaten

Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei IBM.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit "Sie sind bei IBM eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen". Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail-Adresse hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann.

Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen.

Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160$.

Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital.

In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrparkt für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können.
Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt.

Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt:
"Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse.
Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei IBM".

Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben. Lehre Nr. 2: Wenn Du bei IBM arbeiten willst, brauchst Du eine E-Mail_Adresse. Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, sind die Chancen Putzfrau zu werden größer als die Milliardär zu werden.

Na dann, frohes Schaffen!

P.S. Bin auf dem Markt, Tomaten kaufen und ab jetzt per E-Mail nicht mehr zu erreichen.....
 

02.04.05 22:55

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Killer-Brötchen des versuchten Mordes bezichtigt!

(tatsächliche Überschrift einer AP-Pressemeldung)
Linda Burnett, 23, aus San Diego, Kalifornien, besuchte ihre Schwiegereltern, und während diese in einem nahegelegenen Supermarkt noch ein paar Kleinigkeiten besorgten, wartete Linda im Auto.
Passanten sahen Linda in ihrem Auto bei geschlossenen Fenstern sitzen, die Augen geschlossen und die Hände hinter ihrem Kopf ver- schränkt.

Einem Kunden des Supermarktes, der sie eine Zeit lang beobachtete, kam das komisch vor, und er ging hinüber zu ihrem Auto.
Er bemerkte, dass Lindas Augen in der Zwischenzeit wieder geöffnet waren und sie sehr seltsam aussah.
Er fragte sie, ob alles in Ordnung sei, und sie antwortete, dass sie in den Hinterkopf geschossen wurde und nun seit über einer Stunde ihr Gehirn festhalte und "reindrücke".

Der Mann rief sofort den Rettungsdienst.
Die Sanitäter mussten das Auto aufbrechen, da die Türen von innen verschlossen waren und Linda sich weigerte, die Hände vom Kopf zu nehmen.
Nachdem die Sanitäter endlich zu Linda vordringen konnten, fanden sie an ihrem Hinterkopf einen zusammengepressten Klumpen Brot vor.
Ein Behälter mit Pillsbury- Brötchen zum Aufbacken (sowas wie Knack-und-back-Brötchen) war in der Hitze explodiert, ein Geräusch wie einen Schuss verursachend, und der Teigklumpen flog gegen Lindas Hinterkopf.
Als sie danach tastete, dachte sie, es sei ihr Gehirn, welches durch das vermeintliche Loch im Kopf nun heraushing.
Sie fiel in Ohnmacht, erholte sich davon aber schnell wieder und versuchte nun über eine Stunde lang ihr "Hirn" festzuhalten, bis Hilfe kam.

(Randnotiz: Linda ist übrigens blond!)
 

03.04.05 11:45

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Gefrierschränke jetzt kaufen!

Gefrierschränke jetzt kaufen!

Das ist wirklich passiert: Neulich bei ALDI in PFORZHEIM, waren große 220 Liter Gefrierschränke im Angebot für 199,- EUR/Stück.
Ein gutes Angebot wie viele meinten, deshalb kauften manche auch gleich zwei Stück davon.
Auch ich war unterwegs beim Einkaufen, allerdings wegen anderer Dinge.
Schon auf dem Parkplatz fiel mir ein Mann auf, der diverse Bretter im Kofferraum seines Fahrzeugs zusägte.
Auf dem ALDI-Parkplatz direkt vor dem Eingang wohl etwas ungewöhnlich, doch ich kümmerte mich nicht weiter darum.
Als ich nach ca. 20 Minuten wieder zurück zum Auto kam war der sägende Mensch immer noch da, erst jetzt wurde mir klar was der da plante!

Hatte der "Spezialist" doch tatsächlich Europaletten (auf denen die Gefrierschränke angeliefert wurden) zersägt um die einzelnen Holzdielen in seinem Fahrzeug so zu verspannen / verkeilen, damit die zwei gekauften Gefrierschränke auch wirklich stehend transportiert werden können!
Um zu verdeutlichen wie viel Mühe sich der gute Mann gab, habe ich ein Foto
geschossen.
Eines war klar - hinter dem wollte ich nicht herfahren, deshalb machte ich mich schnell auf und davon.



 

03.04.05 21:00

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Die folgende Geschichte ist wirklich passiert.

Die folgende Geschichte ist wirklich passiert. Während einer Physikprüfung an der Universität von Kopenhagen.
Die Frage: Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt.


Ein Kursteilnehmer antwortete:
Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes.

Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige.

Um das Problem zu lösen, wurde entschieden, den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte. Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:

Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin! Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in einem hohen Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 Pi im Quadrat (l/g).
Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen. Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich den Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.

Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: Wenn Sie einen netten neuen Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers.

Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne der überhaupt den Nobelpreis für Physik gewann....


http://www.ariva.de/depot_neu/private/positions.m?depot_id=18207

 

03.04.05 22:34

95441 Postings, 8768 Tage Happy EndSchlaf gut

04.04.05 10:25

1547 Postings, 8850 Tage b@z1TecDAX am Morgen: US-Vorgaben ziehen Index nach un

TecDAX am Morgen: US-Vorgaben ziehen Index nach unten
   
Die deutschen Technologiewerte starten am Montagmorgen - wie die deutschen Standardwerte- mit kräftigen Abschlägen in den ersten Handelstag der neuen Woche. Besonders die schlechten Vorgaben der NASDAQ - die US-Technologiebörse verlor am Freitag 0,72 Prozent -sowie der hohe Ölpreis sorgen hierzulande für gedrückte Stimmung. Derzeit verliert der TecDAX 0,90 Prozent auf 524,68 Zähler.
Am Morgen herrscht im TecDAX weitgehend negative Stimmung. Die Verliererseite wird derzeit von Rofin-Sinar (-2,18 Prozent) angeführt, gefolgt von MorphoSys, SINGULUS, mobilcom und SolarWorld. Unter den Gewinnern im TecDAX sind derzeit lediglich MediGene (+1,25 Prozent), Evotec OAI und WEB.DE zu finden.

Die Micronas Semiconductor Holding AG, ein Anbieter von anwendungsspezifischen IC-Systemlösungen für die Unterhaltungselektronik, kündigte heute einen Durchbruch bei LCD-Lösungen für Fernsehgeräte an. Die neue Einchip-Lösung VCT 69xyP ist auf Fernsehgeräte mit LC-Displays optimiert und verfügt über spezielle Funktionen wie 3D-Kamm-Filter, Anschlüsse für HDTV-Signale sowie LVDS-Ausgänge.


http://www.ariva.de/depot_neu/private/positions.m?depot_id=18207

 

04.04.05 10:30

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Kauftransaktion

04.04.05 10:32

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Kauftransaktion

04.04.05 10:34

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Kauftransaktion

04.04.05 12:43

1547 Postings, 8850 Tage b@z1LEONI gewinnt Spezialkabel-Großauftrag von Siemens

   
Die LEONI AG meldete am Montag, dass ihre Tochter LEONI Special Cables GmbH einen Großauftrag vom Bereich Automation and Drives des Technologiekonzerns Siemens AG gewinnen konnte.
Bereits ab Mitte dieses Jahres wird das Unternehmen Siemens-Standorte in Europa mit konfektionierten Kabelsystemen für die Vernetzung von Komponenten in der Antriebstechnik beliefern. Über die Vertragslaufzeit von fünf Jahren wird LEONI Special Cables, ein Entwicklungs- und Systemlieferant für Spezialkabel und Kabelsysteme, so zusätzliche Umsätze in Höhe von rund 100 Mio. Euro realisieren.

Die Aktie von LEONI notiert derzeit bei 63,77 Euro (-0,34 Prozent), die von Siemens bei 60,53 Euro (-1,18 Prozent).


http://www.ariva.de/depot_neu/private/positions.m?depot_id=18207

 

04.04.05 16:58

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Verkaufstransaktion

04.04.05 16:58

1547 Postings, 8850 Tage b@z1Verkaufstransaktion

04.04.05 17:37

95441 Postings, 8768 Tage Happy EndEs geht bergauf

Seite: 1 | ... | 12 | 13 | 14 |
| 16 | 17 | 18 | ... | 36   
   Antwort einfügen - nach oben