Zertifikatespiel-Depot von B@Z
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Die Wall Street präsentiert sich am Montagmittag weiterhin knapp behauptet, jedoch mit negativen Vorzeichen. Der Dow Jones verliert 0,1 Prozent auf 10.452 Punkte, die NASDAQ muss nur 0,04 Prozent auf 2.070 Zähler abgeben. Nachdem am Freitag besonders die schwachen Arbeitsmarktdaten den Markt belastet hatten, kann sich die Stimmung an der Wall Street zum Wochenbeginn nur bedingt aufhellen.
Im Bereich der Unternehmensmeldungen stehen vor allem einige Zusammenschlüsse im Blickpunkt. So hat Viacom Interesse am britischen Kabelbetreiber Telewest Global gezeigt. ProLogis will Catellus Development und Washington Mutual den Wettbewerber Providian Financial übernehmen. Weatherford International interessiert sich für die Sparten Energie-Services und Internationale Vertragsbohrungen von Precision Drilling. Bei Apple belasten die Nachrichten um einen Wechsel des Chip-Zulieferers den Kurs. Presseberichten zufolge will Apple zukünftig Intel-Chips anstatt wie bisher solche von IBM einsetzen.
Der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart gab am Samstag bekannt, dass er an seiner Wachstumsprognose für Juni festhält. Demnach geht der US-Konzern unverändert davon aus, seine vergleichbaren Umsätze im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 2-4 Prozent zu steigern. In der letzten Handelswoche war die Nachfrage nach Lebensmitteln größer als die nach allgemeinen Handelswaren, wobei der Südosten die umsatzstärkste Region bildete, so der Konzern.
Der Computerhersteller Apple wird voraussichtlich heute bekannt geben, dass er bei seiner Macintosh-Serie im nächsten Jahr mit der Umstellung auf Prozessoren der Intel Corp. beginnen wird. Dies berichtete das "Wall Street Journal". Der Zeitung zufolge könnte diese Entscheidung, der jahrelange Spekulationen und Lobbyarbeit hinter den Kulissen seitens Intel vorausging, für Macintosh-Nutzer zu Störungen führen. Anwendungsprogramme müssten für den Betrieb auf den x86-Chips von Intel angepasst werden. Bisher wurde Apple bei seinen Macintosh-Systemen von IBM und Freescale Semiconductor mit PowerPC-Prozessoren beliefert.
Der Medienkonzern Viacom hat ein erstes Interesse an der Übernahme von Kabelsendern der britischen Telewest Global Inc. gezeigt. Dies berichtete das "Wall Street Journal". Der Zeitung zufolge sind die Kanäle, darunter Living und Challenge, Teil der Flextech-Sparte des Telewest-Konzerns, die wegen der geplanten Fusion mit der NTL Corp. voraussichtlich zum Verkauf gestellt wird. Über ein Interesse des US-Konzerns an Telewest-Sendern wurde erstmals in der "Sunday Times" berichtet. Nach dem Artikel der britischen Zeitung könnte eine Transaktion ein Volumen von bis zu 800 Mio. Pfund (1,45 Mrd. US-Dollar) haben. Es bestehe jedoch auch die Möglichkeit, dass noch andere Bieter in Erscheinung treten.
Der Real Estate Investment Trust (REIT) ProLogis übernimmt den Konkurrenten Catellus Development Corp. für 3,6 Mrd. Dollar in Bargeld und Aktien, womit der größte REIT mit Fokus auf Lagerhaus- und Vertriebsobjekte in den USA entsteht. Dies berichtet das "Wall Street Journal". Im Rahmen der Transaktion, so die Zeitung, erhalten Catellus-Aktionäre 2,35 Mrd. Dollar in ProLogis-Aktien sowie 1,26 Mrd. Dollar in bar. Die Catellus-Aktionäre haben dabei die Wahl, für jeden ihrer Anteilsscheine entweder 33,81 Dollar in bar oder 0,822 ProLogis-Aktien zu erhalten, was einer Prämie von 16 Prozent auf den Schlusskurs der Catellus-Aktie vom Freitag entspricht. Zudem übernimmt ProLogis Verbindlichkeiten von Catellus in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar.
Der US-Finanzdienstleister Washington Mutual wird für rund 6,45 Mrd. Dollar seinen Wettbewerber Providian Financial übernehmen. Das Unternehmen erklärte heute, dass es durch diesen Schritt sein Privatkunden-Geschäft unterstützen will. Bei der angekündigten Transaktion sollen die Providian-Anteilseigner sowohl Aktien als auch Bargeld erhalten. Hierbei wird jeder ihrer Anteilsscheine mit 0,45 Washington Mutual-Aktien bewertet. Der Preis soll zu 89 Prozent in Aktien und zu 11 Prozent in Bargeld gezahlt werden. Auf Grundlage des Freitagsschlusskurses des Washington Mutual-Papiers entspricht dieses einem Kaufpreis von 18,71 Dollar je Aktie.
Der Ölfeld-Dienstleister Weatherford International gab heute bekannt, dass er die Sparten für Energieservices und internationale Vertragsbohrungen von Precision Drilling für 2,28 Mrd. Dollar in Bargeld und Aktien übernehmen wird. Demnach zahlt der US-Konzern für die Sparten des kanadischen Unternehmens 900 Mio. Dollar in bar sowie 26 Millionen Stammaktien. Die Transaktion soll das EPS bereits in 2005 positiv beeinflussen, wobei potentielle Synergien hier nicht berücksichtigt sind. Die Geschäftsbereiche haben einen Buchwert von insgesamt 1,63 Mrd. Dollar.
Der Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb traf mit dem US-Justizministerium ein Abkommen, um die laufende Untersuchung der Behörde zu beenden. Wie das "Wall Street Journal" in ihrer Montagausgabe berichtet, erklärte sich der Konzern zu einer Zahlung von rund 300 Mio. Dollar bereit. Zudem soll Chairman Peter R. Dolan durch das Board-Mitglied James D. Robinson III abgelöst werden. Die Untersuchung betraf Bilanzierungsunregelmäßigkeiten bei Bristol-Myers. Das Unternehmen hat eingestanden, seine Umsatzerlöse in den Jahren 1999 bis 2001 um 2,5 Mrd. Dollar aufgebläht zu haben.
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Die Rheinmetall AG gab am Montag bekannt, dass das Unternehmen eine Anleihe im Volumen von 300 Mio. Euro begeben hat.
Den Angaben zufolge sind die Commerzbank AG und Dresdner Kleinwort Wasserstein die Leadmanager. Die Fälligkeit wurde mit dem 21. Juni 2010 datiert, der Spread liegt bei 80 Basispunkten über Mid-Market-Swaps.
Die Rheinmetall-Aktie schloss am Montag bei 41,35 Euro
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Die Rheinmetall AG hat eine Unternehmensanleihe im Gesamtvolumen von 325 Mio. Euro erfolgreich platziert.
Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag bekannt gab, wurde das Volumen der Anleihe aufgrund der hohen Nachfrage von ursprünglich 300 Mio. Euro auf 325 Mio. Euro aufgestockt. Den Angaben zufolge war das Orderbuch zweieinhalbfach überzeichnet.
Die Anleihe ist mit einem Kupon von 3,50 Prozent ausgestattet, wobei die Verzinsung niedriger liegt, als noch zum ursprünglich vorgesehenen Emissionszeitpunkt Anfang April.
Durch die neue Emission soll die Finanzierungsbasis von Rheinmetall diversifiziert und die Fristigkeiten-Struktur verlängert werden.
Die Aktie von Rheinmetall notiert aktuell mit einem Plus von 0,39 Prozent bei 41,51 Euro.
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Hamburg/Mainz (ots) - Die D+S europe AG (ISIN DE0005336804) übernimmt mit wirtschaftlicher Wirkung ab 1. Juli 2005 mit der dtms
Deutsche Telefon- und Marketing Services AG (Mainz) - den größten konzernunabhängigen Anbieter für Mehrwertdienste im deutschen Markt. Durch die Akquisition, deren Konsolidierung D+S mit den Anteilseignern ab 1. Juli 2005 vereinbart hat, strebt D+S mit einem eigenen Planumsatz von EUR 75 Mio. für das laufende Jahr ein Brutto-Umsatzniveau von mehr als EUR 185 Mio. sowie ein EBIT von EUR 9,2 Mio. an. Für das Jahr 2006 sind Brutto-Umsatzerlöse von EUR 330 Mio. und ein EBIT von EUR 18,5 Mio. geplant.
Durch die Zusammenführung ihrer sich ergänzenden Geschäftsfelder erweitern die D+S europe AG und die dtms AG gegenseitig ihre Wertschöpfungsmöglichkeiten als Dienstleister für Business Process Management (BPM). Während dtms vorgelagerte Prozessbereiche wie Kontaktgenerierung und nachgelagerte Aufgaben wie Billing abdeckt, bedient D+S den gesamten operativen Bereich des Customer Relationship Managements. "Gemeinsam setzen wir uns an die Spitze unserer Branche und verschaffen uns eine einzigartige Marktstellung als einer der vielseitigsten Outsourcing-Dienstleister für ganzheitliches Vertriebs- und Kundenkontaktmanagement", sagt Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender der D+S europe AG. "In der weiteren wachstumsorientierten Entwicklung unserer Unternehmen, auch mit Blickrichtung auf das europäische Ausland, ist die Zusammenführung unserer Geschäftsmodelle für beide Seiten eine Win-Win-Situation", ergänzt Dr. Christoph Kurpinski, Sprecher des Vorstandes der dtms AG.
Die mit 130 Mitarbeitern schlank aufgestellte dtms AG verfügt als international agierender Lösungsanbieter für den gesamten Bereich der Service-Telefonie und Mehrwertdienste über mehr als 6.000 Geschäftskunden. Der strategische Fokus liegt auf margenstarken Inbound-Anwendungen im Bereich der stark nachgefragten Erreichbarkeitskonzepte auf Basis von Service-Rufnummern wie 0800, 0180 oder 0137, von denen dtms bereits über 60.000 Stück geschaltet hat. Eine weitere Vertiefung ihrer Wertschöpfung in ihrem von zweistelligen Zuwachsraten in Umsatz- und Ertrags-Kenngrößen geprägten Markt erzielt die dtms AG mit Diensten, in denen das Unternehmen über seine Aufgaben als Carrier und Netzplattform-Betreiber hinaus Dienstleistungen wie Rechnungsstellung oder Forderungs-Management anbietet.
Die für D+S attraktive Bewertung für die Akquisition der dtms AG führt auch nach Einberechnung der Finanzierungskosten und Berücksichtigung der Bildung neuer Aktien zu deutlichen Steigerungen des Jahresüberschusses pro Aktie, der nunmehr 20 Cent im Jahr 2005, 38 Cent in 2006 und 50 Cent im Geschäftsjahr 2007 betragen soll. Die Finanzierung des Transaktionsvolumens in mittlerer zweistelliger Millionenhöhe soll zum einen aus der Bildung von rund 11,5 Mio. neuen Aktien im Rahmen der heute beschlossenen Kapitalmaßnahmen, zum anderen zum Erreichen eines Leverage-Effektes auch aus der Nutzung von Fremdkapital erfolgen.
Das Management der dtms AG hat sich im Rahmen der Transaktion verpflichtet, der Gesellschaft weiter zur Verfügung zu stehen und ist darüber hinaus durch Earn-out Komponenten an die Erreichung vereinbarter Ziele gebunden.
Die Kapitalmaßnahmen für die Akquisition der ertragsstarken dtms AG wurden heute von der Hauptversammlung der D+S europe AG beschlossen. Sie umfassen im Wesentlichen eine Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen von EUR 15.018.645,00 auf bis zu EUR 24.518.645,00 durch Ausgabe von bis zu 9.500.000 neuen nennwertlosen Stückaktien sowie die Aufstockung des bestehenden genehmigten Kapitals auf EUR 7.351.000,00.
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist einer der größten deutschen Outsourcing-Dienstleister im Bereich Vertriebs- und Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Der Konzern beschäftigt ca. 2.500 Mitarbeiter in neun Bundesländern und zählt an seinen Standorten in der Regel zu den größten Arbeitgebern der jeweiligen Region.
Originaltext: D+S europe AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54565 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_54565.rss2 ISIN: DE0005336804
Herausgegeben von: D+S europe AG, Kapstadtring 10, 22297 Hamburg Head of Corporate Communications Thiess Johannssen Telefon: +49 (0) 40.4114-1400 Telefax: +49 (0) 40.4114-3399 t.johannssen@dseurope.ag
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Die schweizerische Nestlé S.A., der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern, meldete am Dienstag, dass man in der zweiten Jahreshälfte ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 1 Mrd. CHF starten und die erworbenen Aktien, vorbehalten der Zustimmung der Aktionäre, anschließend annullieren wird.
Nestlé gibt daher die Eröffnung einer zweiten Handelslinie für Nestlé-Aktien auf virt-x am 4. Juli 2005 bekannt, bei der das Unternehmen über exklusive Kaufrechte verfügt. Aktionäre, die Nestlé-Namenaktien verkaufen wollen, haben die Möglichkeit, dies entweder über die übliche oder aber über die neue, zweite Handelslinie zu tun.
Nestlé kündigte zudem weitere Schritte in der Umsetzung der Strategie an, sich von der ersten Verarbeitungsstufe von Rohstoffen schrittweise zurückzuziehen. Nun wird Nestlé Australien ebenfalls die Produktion von Milchpulver einstellen. Als Ergebnis einer gemeinsamen Übereinkunft wird Nestlé Australien eine Reihe von Milchpulver-Produkten bei Fonterra einkaufen.
Die Nestle-Aktie schloss am Dienstag bei 337,50 CHF.
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Wie die AdCapital AG am Mittwoch bekannt gab, will das Unternehmen seine 80,2-prozentige Beteiligung an der euromicron AG auf 100 Prozent ausbauen oder sich ganz oder teilweise von seinen Anteilen trennen.
Das Unternehmen bezeichnete die aktuelle Beteiligungsstruktur insbesondere aus kapitalmarktrechtlichen, wirtschaftlichen und steuerlichen Gesichtspunkten als nicht optimal. Daher strebt AdCapital entweder eine vollständige Übernahme der euromicron AG oder eine mögliche Verselbständigung der euromicron AG durch eine teilweise oder vollständige Veräußerung der Aktien an. Die verschiedenen Handlungsalternativen würden zurzeit analysiert.
AdCapital geht davon aus, dass bis spätestens zu den Hauptversammlungen 2006 entweder eine Umsetzung der ausgewählten Alternative erfolgt oder, sofern Hauptversammlungsbeschlüsse erforderlich sind, diese in den Hauptversammlungen des Jahres 2006 getroffen werden.
Die Aktie von AdCapital notiert derzeit im Frankfurter Handel bei 8,20 Euro (+0,61 Prozent). Die euromicron-Aktie gewinnt aktuell im Frankfurter Handel 7,65 Prozent auf 18,02 Euro.
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Der US-Investor Kirk Kerkorian hat mit seiner Investmentfirma Tracinda Corp. den Anteil an der General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) auf rund 7,2 Prozent aufgestockt.
Wie am heutigen Mittwoch bekannt wurde, sind rund 18,93 Millionen GM-Aktien Tracinda angeboten worden. Kerkorian hatte ursprünglich beabsichtigt, bis zu 28 Millionen Aktien des weltgrößten Automobilkonzerns zum Preis von 31 Dollar je Aktie zu erwerben. Tracinda plant alle angebotenen 18.926.557 GM-Aktien zu übernehmen. Insgesamt hält Kerkorian dann 40,9 Millionen GM-Anteile, was rund 7,2 Prozent aller Anteile entspricht.
Die GM-Aktie gewinnt derzeit im vorbörslichen Handel 2,51 Prozent auf 31,50 Dollar.
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Der Vorstands-Chef der Telefongesellschaft mobilcom AG (ISIN DE0006622400/ WKN 662240), Thorsten Grenz, hat einem Pressebericht zufolge beim Landgericht Düsseldorf eine Einstweilige Verfügung gegen E-Plus beantragt.
Wie die "WirtschaftsWoche" berichtet, will Grenz damit einen sofortigen Vermarktungsstopp beim E-Plus-Discounter Simyo erwirken, bis alle Anbieter die gleichen Konditionen erhalten. Der Netzbetreiber E-Plus bietet seit dem 30. Mai über seine neue Discount-Tochter Simyo reduzierte Handytarife im Internet an. Jedoch dürfen Netzbetreiber keinem Service-Provider Sonderkonditionen einräumen.
Bisher fielen die Aktien von mobilcom um 1,08 Prozent und stehen derzeit bei 18,35 Euro
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Die STMicroelectronics N.V. (ISIN NL0000226223/ WKN 893438) spezifizierte am Mittwoch ihre Restrukturierungspläne.
Demnach wird der Chip-Hersteller 2.300 der insgesamt geplanten 3.000 Stellenkürzungen außerhalb Asiens in Europa vornehmen. Wie der niederländische Konzern weiter bekannt gab, sollen diese Stellen bis Mitte 2006 abgebaut werden.
Die Sparmaßnahmen waren nach dem schwachen ersten Quartal notwendig geworden. Dabei hatte besonders der schwache Dollar die Kostenstruktur in Europa belastet.
Die Aktie von STMicroelectronics gewinnt derzeit an der Euronext Paris 3,29 Prozent auf 13,18 Euro.
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Die Börsen in Europa verbuchten am Donnerstag weitgehend schwächere Notierungen. Mit Spannung wurde die Rede von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan erwartet. Insgesamt herrschte Zurückhaltung vor.
Insgesamt dominierten heute nur wenige Meldungen das Handelsgeschehen. Im Einzelhandel sorgte das Engagement von Carrefour (ISIN FR0000120172/ WKN 852362) in Brasilien für Furore. Der britische Flughafenbetreiber BAA veröffentlichte heute seine Passagierzahlen für den Monat Mai. Der belgische Staatsfinanzierer Dexia kooperiert mit der Royal Bank of Canada ein im Bereich Servicedienstleistungen für institutionelle Investoren. Zahlen wurden heute von Richemont gemeldet. Die Aktie konnte in der Folge deutlich zulegen.
Schlussstände:
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.122 (-0,09 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 2.991 (+0,09 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Der französische Einzelhandelskonzern Carrefour hat für 90 Mio. Euro zehn Hypermarches in Brasilien von der portugiesischen Sonae SGPS übernommen. Mit dem Erwerb der Kaufhäuser, die im vergangenen Jahr einen Umsatz von insgesamt 128 Mio. Euro erwirtschaftet haben, will der Carrefour-Konzern seine Präsenz in Sao Paulo verstärken. Carrefour ist in Brasilien bereits der zweitgrößte Einzelhändler.
Der britische Flughafenbetreiber BAA hat seine Passagierzahlen bei seinen insgesamt sieben Flughäfen im Mai um 5 Prozent gegenüber dem Vormonat gesteigert. Demnach wurden im Berichtsmonat 12,3 Millionen Passagiere abgefertigt. Bei Verbindungen innerhalb von Europa wurde ein Anstieg um 7,4 Prozent verbucht, während die Passagierzahlen bei Langstreckenverbindungen um 8,1 Prozent zulegen konnten. Bei transatlantischen Flügen lag das Wachstum bei 2,3 Prozent.
Der belgische Staatsfinanzierer Dexia hat mit der Royal Bank of Canada ein Gemeinschaftsunternehmen im Bereich Servicedienstleistungen für institutionelle Investoren gegründet. An dem neuen Joint Venture mit dem Namen RBC Dexia Investor Services (RBC Dexia IS) werden beide Gesellschaften jeweils 50 Prozent der Anteile halten. RBC Dexia IS verwaltet Vermögenseinlagen institutioneller Investoren in Höhe von 1,8 Bio. Euro und belegt damit einen Platz unter den zehn weltweit größten Finanzdienstleistern dieser Art. Die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens steht dabei noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. RBC Dexia IS bietet mit seinen insgesamt 3.500 Mitarbeitern in vier Kontinenten seinen Klienten die vollständige Palette im Bereich Finanzdienstleistungen für institutionelle Investoren an.
Der Papierhersteller Stora Enso hat die Begebung einer Anleihe über 500 Mio. Euro erfolgreich abgeschlossen. Wie der finnische Papierkonzern bekannt gab, wurde die fünfjährige Unternehmensanleihe mit Fälligkeit am 22. Juni 2010 mit einem Kupon von 3,25 Prozent emittiert. Der Ausgabepreis liegt bei 99,977 Prozent. Die Anleiheemission dient der Verbesserung der Fälligkeitsstruktur, wobei der Konzern das derzeit günstige Zinsniveau ausnützt. Als Bookrunner der Emission fungierten Barclays Capital und Citigroup.
Der schweizerische Luxusartikelhersteller Richemont konnte im abgelaufenen Fiskaljahr 2004/05 aufgrund der steigenden Nachfrage in Asien eine Umsatz- und Ergebnisverbesserung erzielen. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der operative Gewinn im Gesamtjahr bei 505 Mio. Euro, nach 296 Mio. Euro im Vorjahr. Der Nettogewinn kletterte von 660 Mio. Euro bzw. 1,19 Euro je Aktie auf 881 Mio. Euro bzw. 1,59 Euro je Aktie. Beim Konzernumsatz verzeichnete Richemont einen Anstieg von 3,38 Mrd. Euro auf 3,72 Mrd. Euro. Für das laufende Fiskaljahr schüttet Richemont inklusive einer Sonderdividende von 0,50 Euro je Aktie einen Betrag von 1,00 Euro je Aktie an die Anteilseigner aus. Im Vorjahr wurde eine Dividende in Höhe von 0,40 Euro je Aktie an die Aktionäre ausbezahlt. Für das laufende Fiskaljahr äußerte sich Richemont angesichts der guten Entwicklung in den Monaten April und Mai optimistisch. In den ersten beiden Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2005/06 verzeichnete der Konzern einen Umsatzanstieg von 15 Prozent.
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10.06.2005 20:43:00
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Strategische Unternehmensentscheidungen
MTU Aero Engines Holding AG: Greenshoe-Option ausgeübt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 10. Juni 2005. UBS Limited hat heute für Rechnung der
Konsortialbanken die ihr im Rahmen des Börsengangs eingeräumte Greenshoe-
Option vollständig ausgeübt. Das Emissionsvolumen erhöht sich damit um
4.650.000 Aktien auf insgesamt 35,65 Millionen Aktien. Die durch Ausübung der
Greenshoe-Option erworbenen und an die Investoren gelieferten Aktien stammen
aus dem Eigentum des bisherigen Mehrheitsaktionärs der MTU Aero Engines
Holding AG, Blade Lux Holding Two S. r.l., deren Beteiligungsquote sich damit
auf rund 29,3% reduziert. Die insgesamt im Rahmen des Börsengangs angebotenen
Aktien belaufen sich nunmehr auf rund 64,8% des Grundkapitals der MTU Aero
Engines Holding AG.
Ansprechpartner für Investoren und Analysten:
Inka Koljonen
Leiterin Investor Relations
Tel +49 (0)89 14 89-8313
Fax +49 (0)89 14 89-95 062
mailto:inka.koljonen@muc.mtu.de
Ansprechpartner für die Medien:
Michael Hauger
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel. +49 (0)89 14 89-91 13
Fax + 49 (0)89 14 89-9 60 66
mailto:michael.hauger@muc.mtu.de
MTU Aero Engines Holding AG
Dachauer Straße 665
80995 München
Deutschland
ISIN: DE000A0D9PT0
WKN: A0D9PT
Notiert: Amtlicher Markt Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard)
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.06.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Diese Information stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung
zum Kauf von Wertpapieren der MTU Aero Engines Holding AG dar. Die Wertpapiere
wurden bereits angeboten und verkauft.
Diese Information bzw. die in ihr enthaltenen Angaben sind nicht zur
Weitergabe in die Vereinigten Staaten von Amerika (die "USA") bzw. innerhalb
der USA bestimmt.
Diese Information ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den USA. Wert-
papiere dürfen in den USA nur mit vorheriger Registrierung unter den
Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder
ohne vorherige Re-gistrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft
oder zum Kauf angeboten werden. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren in
den USA würde mittels eines Prospektes durchgeführt, der bei der MTU Aero
Engines Holding AG erhältlich wäre und der detaillierte Informationen über das
Unternehmen und das Management sowie Jahresabschlüsse enthalten würde.
Diese Information ist nur an Personen gerichtet, (I) die außerhalb des
Vereinigten Königreichs sind oder (II) die Branchenerfahrung mit Investitionen
im Sinne von Ar-tikel 19 (5) der U.K. Financial Services and Markets Act 2000
(Financial Promotion) Order 2001 (in ihrer jetzigen Fassung)(die "Order")
haben oder (III) die von Artikel 49 (2) (a) bis (d) der Order ("high net worth
companies, unincorporated associations etc.") erfasst sind (alle solche
Personen im folgenden "Relevante Personen" genannt). Jede Person, die keine
Relevante Person ist, darf nicht aufgrund dieser Pressemitteilung oder ihres
Inhaltes tätig werden oder auf diese vertrauen. Jede Investition oder
Investitionstätigkeit, auf die sich diese Pressemitteilung bezieht, steht nur
Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit Relevanten Personen
unternommen.
Ende der Meldung (c)DGAP
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Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson (ISIN SE0000108656/ WKN 850001) teilte am Dienstag mit, dass er mit dem indischen Telekomdienstleister Bharti Tele-Ventures Ltd. ein Abkommen im Wert von 250 Mio. Dollar geschlossen hat.
Im Rahmen des Vertrags liefert Ericsson so genannte Managed Services und zeichnet zudem für die Expansion des GSM/GPRS-Netzwerks von Bharti verantwortlich.
Wie der schwedische Konzern weiter bekannt gab, hat sich die Arima Communications Corp. bezüglich ihrer globalen WCDMA/GPRS Mobiltelefone für Ericsson Mobile Platforms entschieden. Die Produkte werden auf der Ericsson U250 Plattform basieren.
Schließlich hat Ericsson mit der Warid Telecommunications Pvt. Ltd. aus Pakistan, die zur Abu Dhabi Group gehört, eine Managed Services-Vereinbarung geschlossen, die den Ausbau und die Wartung des GSM/GPRS-Netzwerks von Warid in 20 Städten vorsieht.
Die Aktie von Ericsson notiert in Stockholm aktuell bei 23,90 SEK (+0,42 Prozent).
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Der DAX startete schwächer in den Tag und fiel zunächst bis auf 4.579 Punkte zurück. In dieser Phase gingen die Anleger zurückhaltend zu Werke. Es gab anfangs etwas mehr Käufer bei Puts auf den DAX. Diese wurden im weiteren Handelsverlauf aber wieder verkauft, da der DAX zwischenzeitlich wieder Anlauf in Richtung 4.600 Punkte nahm. Der Handel verlief ruhig. Offenbar warten die Marktteilnehmer auf die US-Konjunkturdaten. Gegen 14:30 Uhr (MESZ) sollen die Erzeugerpreise und die Einzelhandelsumsätze für den Monat Mai bekannt gegeben werden.
Die Rentenmärkte sind weiterhin in einer unruhigen Verfassung. Der deutliche Rückgang des Bund Futures wurde am Morgen zunächst unterbrochen. Dennoch glaubt die Mehrheit der Investoren am Handelssegment EUWAX weiterhin an eine Fortsetzung der technischen Korrektur. Es wurden Short-Positionen auf- und ausgebaut. Am Mittag lag der Bund Future bei 122,88 Punkten, das war ein Minus von 12 Ticks. An den Positionen der Anleger änderte sich zunächst nichts.
Der Euro konnte sich nach seinen gestrigen Verlusten wieder etwas erholen und pendelte bis zum Mittag im Bereich von 1,2120 bis 1,2130 US-Dollar. Gestern hatte die Gemeinschaftswährung auf einem neuen Neun-Monats-Tief notiert. Daraufhin setzten viele Anleger auf höhere Euro-Kurse und wurden belohnt. Gewinnmitnahmen waren aber kaum zu beobachten. Stattdessen wurden weiterhin Calls gekauft.
Die Börse Stuttgart ist Deutschlands zweitgrößter Handelsplatz mit einem aktuellen Marktanteil von 34 Prozent im deutschen börslichen Präsenzhandel. Segmente sind EUWAX als Handelsplattform für verbriefte Derivate, Bond-X für festverzinsliche Wertpapiere und 4-X für den Handel mit ausländischen Aktien.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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Gegenüber dem Vorjahresmonat sank der Halbleiterumsatz um 2 Prozent, nach einem revidierten Plus von 2 Prozent im April. Somit lag der Umsatz in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres um 4 Prozent über dem entsprechenden Vorjahresniveau.
Die Book-to-Bill-Ratio (Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz), welche einen Indikator für den mittelfristigen Trendverlauf darstellt, verbesserte sich im Mai leicht auf vorläufig 0,97. Eine Book-to-Bill-Ratio unter 1,00 signalisiert eine Verschlechterung der Lage.
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Die Aktie des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport AG sorgt bei den Anteilseignern für zufriedene Gesichter: Die Papiere konnten sich in den letzten 52 Wochen um rund 50 Prozent verteuern. Hinzu kommt noch eine Dividenden-rendite von annähernd 2 Prozent. Analysten äußern sich über die weitere Performance optimistisch und begründen diese Auffassung nicht zuletzt mit den am Montag veröffentlichten Verkehrszahlen, die über den Erwartungen ausfielen.
Auch die charttechnische Konstellation sorgt für weiteres Kurspotenzial: Die Seitwärts-bewegung, die immerhin schon seit Februar andauerte, gehört jetzt der Vergangenheit an. Mitte der vergangen Woche konnte die hartnäckige Widerstandslinie bei rund 34,00 Euro endgültig durchbrochen werden – weitere Pluszeichen erscheinen daher aus dieser Sicht wahrscheinlich. Zumal sich auch die Aktie in einem langfristigen Aufwärtstrendkanal befindet.
Ungemach droht jedoch von der Seite der technischen Analyse. Hier gibt es bereits erste Anzeichen dafür, dass die Kursnotierung wieder unter die bisherige Widerstandslinie fallen könnte. Von den Bollinger Bändern gab es bereits das erste Signal zum Verkauf der Aktie. Auf Grund der positiven Fundamentalnachrichten wirkte sich dieses jedoch noch nicht auf die Kursentwicklung aus. Es ist jetzt davon auszugehen, dass die obere Begrenzung der Bänder in Kürze einmal mehr tangiert wird und das daraufhin zu erfolgende Verkaufssignal Auswirkungen auf die Performance hat. Gestützt wird diese Beobachtung auch durch den RSI. Mit 64 Punkten notiert dieser zwar im neutralen Bereich, doch am Ende der letzten Woche gab es einen Stand von 70 Zählern. Damit zeigte sich ein überverkauftes Niveau an. Eine bevorstehende Kurskonsolidierung der Fraport-Aktie kann demnach auch von diesem technischen Analyseinstrument abgelesen werden.
Der Trendbestätigungsindikator läßt jedoch von der Möglichkeit der Gewinnmitnahmen und einer negativen Kursentwicklung nichts erkennen. Vielmehr deutet dieser Indikator mit 107 Punkten einen anhaltenden und intakten Aufwärtstrend an.
Auch der MACD zeigt sich positiv: Dieser befindet sich über seiner Vergleichslinie. Der Abstand zum Trigger ist jedoch so gering, dass hier schon bald ein Verkaufssignal befürchtet werden muß.
Auch wenn es von technischer Seite eher negativ für den MDAX-Wert ausssieht, ist damit zu rechnen, dass die Aktie – nach einer kurzen Konsolidierung, die den Wert in den Seitwärtstrendkanal zurückwerfen wird – wieder zu neuen Höhenflügen ansetzen wird
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Produzentenvertrag
Produzent Bernd Eichinger verlängert seinen exklusiven Produzentenvertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erfolgsproduzent Bernd Eichinger verlängert seinen exklusiven
Produzentenvertrag mit Constantin Film AG
München, 14. Juni 2005 Die Constantin Film AG (ISIN DE0005800809) und
Produzent Bernd Eichinger haben den zwischen den Parteien bestehenden
Rahmenproduzentenvertrag bis zum 31.03.2009 verlängert. Die
Vertragsverlängerung wurde heute vom Aufsichtsrat der Constantin Film AG
bestätigt. Die Vereinbarung sichert die exklusive Produktionstätigkeit von
Bernd Eichinger für die Constantin Film AG und sorgt für Kontinuität in der
erfolgreichen langfristigen Zusammenarbeit der Partner. Zudem steht Bernd
Eichinger beratend auch für die Produktionen der Gesellschaft zur Verfügung,
bei denen er nicht als Produzent verantwortlich zeichnet.
Darüber hinaus haben Bernd Eichinger und Highlight Communications AG der
Gesellschaft (Constantin Film AG) mitgeteilt, dass Sie am heutigen Tage einen
Optionsvertrag über den Erwerb der 25,1 % Beteiligung der Bernd Eichinger
Holding GmbH & Co. KG durch Highlight Communications AG abgeschlossen haben.
Danach sollen beide Parteien nach dem 01.01.2006 zeitlich gestaffelt das Recht
haben, den Abschluss eines entsprechenden Aktienkaufvertrags zu verlangen.
Die bestehende Aktionärsvereinbarung soll mit dem Erwerb der der Option
unterliegenden Aktien aufgehoben werden.
Constantin Film AG
Kaiserstraße 39
80801 München
Deutschland
ISIN: DE0005800809
WKN: 580080
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.06.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Der Name Constantin Film ist seit über 25 Jahren eng mit Filmproduzent Bernd
Eichinger verbunden, der 1979 die Verantwortung für das Unternehmen übernommen
und dieses kontinuierlich weiterentwickelt hat. Im Herbst 1999 erfolgte der
Börsengang als Constantin Film AG, deren Vorstandsvorsitzender Eichinger bis
zum April 2001 war. Anfang 2003 wurde Eichinger Mitglied des Aufsichtsrats der
Constantin Film AG und übernahm im März 2003 den Posten des
Aufsichtsratsvorsitzenden von Fred Kogel.
Als einziger deutscher Produzent in Deutschland, steht Bernd Eichinger seit
über 2 Jahrzehnten als Garant für erfolgreiche Filme in Deutschland und dem
internationalen Kinomarkt. Über 50 Filme hat Bernd Eichinger für die
Constantin Film produziert. Allein im deutschsprachigen Raum sahen bislang
mehr als 80 Mio. Kinobesucher seine Produktionen.
Zu seinen erfolgreichsten Werken zählen u.a. deutsche Produktionen wie
CHRISTIANE F. - WIR KINDER VOM BAHNHOF ZOO, DER BEWEGTE MANN, DAS SUPERWEIB,
BALLERMANN 6, DER SCHUH DES MANITU und Oscar(R)-Gewinner in 2003 NIRGENDWO IN
AFRIKA. Seine deutsche Produktion DER UNTERGANG, die weltweit an den
Kinokassen bisher über USD 75 Mio. umsetzen konnte, wurde dieses Jahr wiederum
als "Bester ausländischer Film" für den Oscar(R) nominiert. Zu Eichingers
internationalen Kinohits zählen DIE UNENDLICHE GESCHICHTE, DER NAME DER ROSE,
DAS GEISERHAUS und FRÄULEIN SMILLAS GESPÜR FÜR SCHNEE. Nach dem weltweiten
Erfolg von RESIDENT EVIL und dessen Fortsetzung RESIDENT EVIL: APOCALYPSE, die
zusammen über USD 250 Mio. an den weltweiten Kinokassen umsetzen konnten,
bereitet Bernd Eichinger ein weiteres Sequel mit dem Titel RESIDENT EVIL:
AFTERLIFE vor.
Bernd Eichinger produziert derzeit mit Regisseur Oskar Roehler die Verfilmung
des Romans ELEMENTARTEILCHEN von Michel Houellebecq sowie den internationalen
Film DEAD OR ALIVE (Regie: Cory Yuen) nach der gleichnamigen Besteller-
Videospielserie. In Vorbereitung ist die mit großer Spannung erwartete
Verfilmung des Weltbestsellers DAS PARFUM von Patrick Süskind. Die
Dreharbeiten zu dieser Bernd Eichinger Produktion (Regie Tom Tykwer) mit
Dustin Hofmann in einer der Hauptrollen beginnen am 12. Juli in München und
Barcelona.
Diese und weitere Informationen können auch über Internet abgerufen werden
unter http://www.constantin-film.de .
Ende der Meldung (c)DGAP
http://www.ariva.de/depot_neu/private/positions.m?depot_id=18207
Optionen
• PREMIERE FUSSBALL LIVE als Zusatzabo für 14,90 Euro zum Start der Bundesliga • Neue Preis- und Angebotsstruktur ab 1. August 2005 • Kofler: „Live-Fußball wird künftig als eigenständiger Wert wahrgenommen.“
München (ots), 15. Juni 2005. Ab 1. August, zum Start der Bundesligasaison 2005/06, bietet Premiere ein eigenes Live-Fußball-Abo an. PREMIERE FUSSBALL LIVE kostet 14,90 Euro im Monat und kann in Kombination mit jedem Premiere Standard-Abonnement (PREMIERE THEMA, PREMIERE SPORT, PREMIERE FILM) abonniert werden. PREMIERE FUSSBALL LIVE ist wichtiger Bestandteil einer neuen Angebotsstruktur, die sich durch differenzierte Sportabonnements, größere Flexibilität und mehr Preisgerechtigkeit auszeichnet.
Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: „PREMIERE FUSSBALL LIVE ist die Eintrittskarte für alle, die nicht im Stadion live dabei sein können oder wollen. Mit dem neuen Angebot wird Live
Fußball auf Premiere künftig als eigenständiger Wert wahrgenommen, von Zuschauern und Rechtepartnern gleichermaßen. Wir möchten mit der neuen Angebotsstruktur mehr Transparenz schaffen, mehr Flexibilität und mehr Preisgerechtigkeit.“
Das neue Sportangebot von Premiere: Moderne Präsentation, mehr Inhalt, differenzierte Preise: • Neues Sportportal als Schaufenster für unterschiedliche Angebote • Standard-Abo PREMIERE SPORT ab 19,90 Euro • PREMIERE FUSSBALL LIVE als Zusatz-Abo für 14,90 Euro • Mehr Flexibilität: 5-Euro-Tagesticket für das komplette Sportangebot
PREMIERE FUSSBALL LIVE ist Kernelement einer modernisierten Abo
Struktur, in deren Mittelpunkt eine Differenzierung des Premiere Sportangebots steht. Möglich wird das differenzierte Angebot von Premiere durch das neue Sportportal. Seit dem 4. Juni kann Premiere live von bis zu 15 Sportereignissen parallel berichten – mehr als je zuvor im deutschen Fernsehen. Mit moderner Bild-im-Bild-Gestaltung bietet Premiere einen komfortablen Überblick über alle laufenden Sportübertragungen. Zugang zum Sportportal haben alle Premiere Abonnenten. Ein einfaches Farbleitsystem zeigt dem Abonnenten ab 1. August auf einen Blick, mit welchem Abo er welches Sportprogramm empfangen kann. Neu ist das 5-Euro-Tagesticket, mit dem man das gesamte Sportangebot von Premiere bis zu 24 Stunden lang erleben kann.
2600 Stunden Live-Erlebnis pro Jahr mit PREMIERE SPORT Das neue Standard-Abonnement PREMIERE SPORT gibt es künftig ab 19,90 Euro pro Monat. Insgesamt bietet PREMIERE SPORT über 2600 Stunden Live-Programm pro Jahr, darunter die komplette Live
Berichterstattung von allen Formel-1-Rennen – aus frei wählbaren Kameraperspektiven und ohne Werbeunterbrechung. Live und exklusiv erleben Abonnenten Spieltag für Spieltag ein Samstagsspiel der 1. Fußball-Bundesliga und ein Sonntagsspiel der 2. Liga, die Top
Partien der Deutschen Eishockey Liga und der Basketball-Bundesliga. Bei rund 100 wichtigen Golfturnieren sind PREMIERE SPORT Abonnenten exklusiv live dabei. Aus den renommierten US-Profiligen wie NBA, NHL und MLB präsentiert Premiere die Top-Duelle live einer stetig wachsenden Fangemeinde in Deutschland und Österreich. Ergänzt wird das umfassende Live-Angebot durch kompetente Zusammenfassungen und ein umfassendes Wiederholungskonzept. Zu den Highlights gehört die Bundesligasendung „Alle Spiele, alle Tore“, die freitags, samstags und sonntags einen kompakten Überblick über das Spielgeschehen in der 1. und 2. Liga gibt, und die Wiederholung kompletter Bundesligaspiele. „Mehr sehen, weniger verpassen“ lautet die Devise, denn durch die Möglichkeiten des neuen Sportportals können sich Abonnenten über mehr Programmfläche freuen.
PREMIERE FUSSBALL LIVE: Das größte Stadion-Ticket der Welt – und die WM ist auch schon drin Neue Maßstäbe setzt Premiere auch bei der Live- Fußballberichterstattung. Über 1100 Live-Spiele allein 2005 bedeuten Weltrekord. Ab 1. August gibt es die ganze Faszination des Live- Fußballs in einem eigenständigen Zusatzabo: Für 14,90 Euro im Monat bietet PREMIERE FUSSBALL LIVE künftig alle Live-Spiele der 1. und 2. Bundesliga – einzeln und in der preisgekrönten Premiere Konferenz. Neu im Programm, live und exklusiv bis 2007: der Premiere-Ligapokal. Auch international ist Premiere am Ball: alle 125 Spiele der UEFA Champions League, Top-Liga-Fußball live, z.B. aus der englischen Premier League und der spanischen Primera División. Dazu: alle Spiele der beiden österreichischen Profiligen (T-Mobile Bundesliga, Red Zac Erste Liga) und die interessantesten Spiele der WM- Qualifikation.
Und die WM ist auch schon drin: Nur PREMIERE FUSSBALL LIVE Abonnenten können sich schon jetzt auf die komplette FIFA Fußball
Weltmeisterschaft 2006™ in Deutschland freuen. Als einziger Sender zeigt Premiere alle 64 WM-Partien live, parallel stattfindende Begegnungen auch in der Konferenzschaltung. Als besonderen Service für Zuschauer, die nicht live dabei sein oder sich nicht satt sehen können, wird Premiere einen eigenen 24-Stunden-WM-Kanal einrichten, der rund um die Uhr Analysen, Highlights und Wiederholungen präsentiert. Die umfassenden Wiederholungsrechte für alle Spiele liegen exklusiv bei Premiere. Premiere – mehr WM geht nicht.
Das neue Zusatzabo PREMIERE FUSSBALL LIVE kann in Kombination mit jedem Premiere Standard-Angebot (PREMIERE THEMA, PREMIERE SPORT, PREMIERE FILM) abonniert werden. In PREMIERE KOMPLETT ist PREMIERE FUSSBALL LIVE im Preis enthalten.
Ganz nach Lust und Laune – ohne Kompromisse: Das 5-Euro-Tagesticket für Sport total Sport total ohne Sportabo? Premiere macht es möglich. Ab 1. August können alle Premiere Abonnenten für nur 5 Euro das komplette Sportangebot von Premiere (PREMIERE SPORT und PREMIERE FUSSBALL LIVE) einen Tag lang genießen – die ganze Vielfalt des Sportportals steht ihnen zur Verfügung. Mindestvoraussetzung für die Buchung des 5-Euro-Tagestickets ist das Einstiegsabo PREMIERE START.
Ziele der neuen Preis- und Angebotsstrategie im Sportbereich: • Differenzierte Angebote für unterschiedliche Sportinteressen und Fantypen • Faires, flexibles und leistungsorientiertes Preissystem • Annäherung der Preisgestaltung an vergleichbare europäische Niveaus
Dr. Georg Kofler zur neuen Angebotsstrategie im Sportumfeld: „Die neuen Sportangebote von Premiere berücksichtigen unterschiedliche Sportinteressen und Fantypen. PREMIERE FUSSBALL LIVE ist das Angebot für Fußballfans, die alle Spiele hautnah erleben wollen, unsere Saison-Dauerkarte für 1000 Spiele bis zur WM 2006. PREMIERE SPORT ist der günstige Einstieg in die Sportwelt von Premiere – von Formel 1 über Golf, Basketball und Eishockey bis hin zu American Sports. Dieses Angebot richtet sich vor allem an jene Sportfans, für die Live-Fußball nicht unbedingt an erster Stelle steht. Besonders flexibel ist das neue Tagesticket, das für 5 Euro den Zugang zum kompletten Premiere Sportangebot öffnet. Es ist für alle diejenigen gedacht, die sich für ganz bestimmte Sportereignisse interessieren und Premiere vor allem wegen der Film- und Themenkanäle abonniert haben. Damit wird der Sport auf Premiere auch für neue Zielgruppen interessant.“
Durch die Differenzierung wird das Sportangebot von Premiere fairer und leistungsorientierter. Derzeit wendet Premiere 25 Prozent des Jahresumsatzes von rund einer Milliarde Euro für die Übertragung von Live-Fußball auf. Das sind über 80 Prozent des Sportprogrammbudgets. Kofler: „Unser Premium-Programm Fußball bekommt mit PREMIERE FUSSBALL LIVE den Stellenwert, den es verdient. Es ist seinen Preis wert – das zeigen uns Nutzungszahlen, Preisanalysen und weitere Befragungen. Wir nähern uns in der Preisgestaltung vergleichbaren europäischen Niveaus an, aber im Vergleich zu andern Märkten zahlen Premiere Abonnenten deutlich weniger für ein umfassendes Live- Fußballangebot.“ In England liegt der Einstiegspreis für ein Pay-TV- Abo mit einem hohen Live-Fußballanteil derzeit bei umgerechnet 48 Euro, in Italien bei 47 Euro. Dabei ist in beiden Ländern das enthaltene Fußballangebot deutlich kleiner als bei Premiere in Deutschland. Kofler: „Premiere bietet auch künftig beim Preis- Leistungs-Verhältnis das attraktivste Fußballangebot in ganz Europa.“
Kofler: „Ein transparentes Geschäftsmodell für die Partnerschaft zwischen Fußball und Fernsehen“ Mehr Fairness und Transparenz bietet das neue differenzierte Sportangebot von Premiere auch gegenüber Rechtepartnern. Mit PREMIERE FUSSBALL LIVE wird der unmittelbare Beitrag der Premiere Abonnenten für die Entwicklung des deutschen Fußballs sichtbar. Kofler: „Premiere ist schon heute der wichtigste Finanzier des deutschen Profifußballs. Abo-TV ist das einzige Geschäftsmodell im Mediensystem, das für die Bundesliga nachhaltig mehr Geld erbringen kann. Und Premiere ist der einzige Pay-TV-Anbieter in Deutschland, der das Modell lebt. Premiere verfügt – bildhaft gesprochen – schon heute über ein Stadion mit neun Millionen Sitzplätzen, schon bald werden es zehn Millionen sein. Wir verkaufen Eintrittskarten an Millionen von Menschen, die nicht ins Stadion können oder wollen. Ein fairer Teil dieser Erlöse fließt direkt zur Liga und den Vereinen. Das ist das modernste und transparenteste Geschäftsmodell für die Partnerschaft zwischen Fußball und Fernsehen. Mit diesem Modell tragen Premiere und seine Abonnenten wesentlich dazu bei, dass der deutsche Fußball wieder Anschluss an die großen europäischen Fußballnationen finden kann.“
Weitere Elemente der neuen Premiere Angebotsstruktur ab 1. August: • Aus PREMIERE PLUS wird PREMIERE THEMA • Preis für PREMIERE KOMPLETT bleibt trotz zusätzlicher Inhalte unverändert • Klare Positionierung von PREMIERE START als befristetes Schnupper
Abo
Auf noch mehr Exklusivität setzt Premiere nicht nur im Sport. In den vergangenen 15 Monaten hat der Abo-TV-Anbieter auch bei seinen Themenkanälen neue Akzente gesetzt. Vier neue Programme sind im Angebot. Neben dem Musikkanal HIT24 sind drei Sender mit dem Schwerpunkt Doku und Information gestartet: ANIMAL PLANET, DISCOVERY GESCHICHTE und FOCUS GESUNDHEIT schärfen das Profil von Premiere in einem Genre, das Zuschauer derzeit besonders begeistert. „Mit den neuen Sendern haben wir unser Themenkanalspektrum erweitert und aufgewertet“, sagte Kofler. „Unsere Themenkanäle sind mehr als eine Ergänzung eines Film- oder Sport-Abos. Sie bilden eine eigenständige Programmwelt. Deshalb wird aus dem Zusatzangebot PREMIERE PLUS das eigene Standard-Abonnement PREMIERE THEMA.“ PREMIERE THEMA umfasst 16 TV-Sender und 21 digitale Audio-Programme und kostet (inkl. PREMIERE START) ab 19,90 Euro pro Monat. In Verbindung mit einem der beiden anderen Standard-Abos PREMIERE FILM oder PREMIERE SPORT gibt es PREMIERE THEMA zum vergünstigten Kombipreis von 9,90 Euro.
Mehr Auswahl gibt es auch bei PREMIERE FILM. Neben 300 Filmen pro Jahr feiern immer mehr Serien ihre deutsche TV-Premiere bei PREMIERE FILM. In sieben Kinosälen stehen täglich 100 Filme zur Wahl – ungekürzt und ohne Werbeunterbrechung, häufig auch in der Originalsprache und in Dolby Digital. Abgerundet wird das Premium
Abo für Filmfans durch den DISNEY CHANNEL, der als Programm und Marke für Top-Familienunterhaltung steht und ideal zur Zielgruppe von PREMIERE FILM passt. PREMIERE FILM gibt es ab 1. August ab 24,90 Euro im Monat (inkl. PREMIERE START).
Einen deutlichen Preisvorteil gegenüber der Buchung einzelner Abonnements bietet das Gesamtangebot PREMIERE KOMPLETT. Trotz zusätzlicher Inhalte bleibt der Preis unverändert. Ab 43 Euro monatlich ist in PREMIERE KOMPLETT alles enthalten, was Premiere zu bieten hat: 26 TV-Sender, das Sportportal mit bis zu 15 Sportkanälen, 21 digitale Audioprogramme mit Musik pur und die 14- tägliche Programmzeitschrift TV DIGITAL des Axel Springer Verlages mit dem kompletten Programm von Premiere und 42 weiteren TV-Sendern.
Weiterhin erhältlich ist PREMIERE START für 5 Euro pro Monat. Als Einzelsender kann PREMIERE START für 12 Monate abonniert werden, danach gibt es das Programm nur noch als Bestandteil eines der drei Standard-Abos oder von PREMIERE KOMPLETT. Das Abo PREMIERE START wird damit eindeutig als Schnupper-Abo positioniert.
Kofler: „Die neue Angebotsstruktur ist differenziert, ausgewogen und fair: Mit PREMIERE THEMA, PREMIERE FILM und PREMIERE SPORT bieten wir drei günstige Standard-Abonnements im Premium-TV-Segment. PREMIERE FUSSBALL LIVE ist eine Sonderausstattung der Extraklasse. Und PREMIERE KOMPLETT bietet künftig im Vergleich zu den Einzelkomponenten einen noch klareren Preisvorteil. Mehr Flexibilität als je zuvor bieten individuelle Bausteine wie das 5
Euro-Tagesticket für das PREMIERE Sportportal.“
Klare Vorteile für Bestandskunden bei der Einführung der neuen Angebotsstruktur: • Preis- und Leistungsgarantie bis zum Ende der jeweiligen Mindestvertragslaufzeit • Umfassende und direkte Information aller betroffenen Abonnenten garantiert
Auf Fairness und Transparenz setzt Premiere auch bei der Einführung der neuen Angebotsstruktur. Die neuen Preise und Leistungen gelten für alle Abos, die ab dem 1. August 2005 abgeschlossen werden. Bestehende Abonnements sind bis zum Ende der jeweiligen Mindestvertragslaufzeit (12 bzw. 24 Monate) von den Veränderungen nicht betroffen. Heutige PREMIERE SPORT Abonnenten beispielsweise erhalten damit für den garantierten Vertragszeitraum das neue PREMIERE SPORT und PREMIERE FUSSBALL LIVE. Alle betroffenen Abonnenten werden rechtzeitig vor Ablauf ihrer Mindestvertragslaufzeit direkt angeschrieben und über die neuen Angebote informiert. Dieses rollierende Verfahren garantiert einen fairen und reibungslosen Umstieg auf die neue Angebotsstruktur.
Diese Meldung ist im Internet unter info.premiere.de abrufbar.
Für Rückfragen: Dirk Heerdegen Leiter Kommunikation Unternehmenssprecher Tel.: +49 89/99 58-63 50 dirk.heerdegen@premiere.de
Stefan Vollmer Leiter Unternehmenskommunikation Tel.: + 49 89/99 58-63 77 stefan.vollmer@premiere.de
Shane Naughton Deputy CFO Vice President Investor Relations Tel.: +49 89/99 58-11 00 shane.naughton@premiere.de
Christine Scheil Director Investor Relations Tel.: + 49 89/99 58-10 10 christine.scheil@premiere.de
Originaltext: Premiere Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=33221 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_33221.rss2 ISIN: DE000PREM111
http://www.ariva.de/depot_neu/private/positions.m?depot_id=18207
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Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, wurden im Berichtsmonat täglich durchschnittlich 111.928 Orders abgewickelt, was im Vergleich zum Vormonat einem Rückgang von 2,8 Prozent entspricht. In der Vergleichsperiode des Vorjahres lag das durchschnittliche Ordervolumen pro Tag bei 114.711.
Die Transaktionen der Kleinanleger lagen im Mai bei täglich 78.800, was im Vergleich zum Vormonat April einem leichten Rückgang von 0,7 Prozent entspricht. Im Vorjahresvergleich wurde hingegen auf dieser Basis ein Plus von 10,1 Prozent ausgewiesen. Die Transaktionen professioneller Trader beliefen sich im Mai auf durchschnittlich 33.100 pro Tag.
Das verwaltete Kundenvermögen der Gesellschaft erhöhte sich im Vergleich zum Vormonat um 6.9 Prozent, während im Vergleich zur Vorjahresperiode ein Anstieg von 12,3 Prozent ausgewiesen werden konnte. Insgesamt verfügt E*TRADE Ende Mai über 3,64 Millionen Konten und Depots, was einen Nettoanstieg von 7.980 Konten gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet.
Die Aktie von E*TRADE FINANCIAL notierte zuletzt bei 13,09 Dollar.
http://www.ariva.de/depot_neu/private/positions.m?depot_id=18207