Zertifikatespiel-Depot von B@Z

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neuester Beitrag: 30.06.05 14:57
eröffnet am: 07.02.05 23:27 von: b@z1 Anzahl Beiträge: 894
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01.06.05 09:23

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Euronext steigert Gewinn im ersten Quartal

   
Der Börsenbetreiber Euronext N.V. konnte im ersten Quartal aufgrund der starken Geschäftsentwicklung in allen Segmenten beim Gewinn zulegen. Insbesondere die Abwicklung von Derivate-Transaktionen trug zu dem guten Gesamtergebnis bei.
Wie die Vierländerbörse am Mittwoch bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) und Goodwill im Berichtszeitraum bei 63,8 Mio. Euro, nach 82,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Beim Vorsteuergewinn verzeichnete Euronext im Vergleich zur Vorjahresperiode einen Rückgang von 76,0 Mio. Euro auf 69,5 Mio. Euro. Der Nettogewinn verbesserte sich hingegen von 42,2 Mio. Euro bzw. 35 Cent je Aktie auf 45,3 Mio. Euro bzw. 41 Cent je Aktie. Der Gesamtumsatz verringerte sich im Vergleich zur Vorjahresperiode von 236,7 Mio. Euro auf 222,6 Mio. Euro.

Für das Gesamtjahr bestätigte Euronext seine Prognose, ein EBITA von 250 Mio. Euro zu erreichen. Der Vorstand und der Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Anhebung der Dividende von 48 Cent je Aktie auf 60 Cent je Aktie vorschlagen.

Die Aktie von Euronext notierte zuletzt in Amsterdam bei 27,22 Euro


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01.06.05 10:05

1547 Postings, 8848 Tage b@z1 DAX am Morgen: Freundlicher Handelsbeginn

 
Der Deutsche Aktienindex startet am Mittwochmorgen behauptet in den Handel. Trotz der schwachen US-Vorgaben herrscht zur Wochenmitte gute Laune auf dem Frankfurter Parkett. Derzeit notiert der DAX30 mit einem Plus von 0,31 Prozent bei 4.474,5 Zählern.
Die Standardwerte starten am Morgen deutlich freundlicher in den Handel. Der deutsche Leitindex wird derzeit von der MAN, Bayer und Deutsche Post angeführt. Auf der kurzen Verliererseite notieren die Aktien von ALTANA, ThyssenKrupp, HypoVereinsbank und SAP.

Bei den Mid- und SmallCaps herrscht heute ebenfalls freundliche Stimmung. Beim MDAX-Wert LEONI wurde heute ein Aktiensplitt 1 : 3 durchgeführt.

Die HypoVereinsbank will sich bei einer möglichen Übernahme durch die italienische Großbank UniCredito Italiano Presseangaben zufolge gegen eine Zerschlagung absichern. Wie das "Handelsblatt" berichtet, ist die deutsche Großbank bei den derzeit laufenden Übernahmeverhandlungen bestrebt, eine mögliche Zerschlagung vertraglich auszuschließen. "Die Eigenständigkeit und die Unabhängigkeit des Deutschland-Geschäfts muss abgesichert werden", werden in diesem Zusammenhang Bankenkreise zitiert. Als Vorbild dient dabei Konzernchef Dieter Rampl offenbar die Bank Austria-Creditanstalt, welche sich bei der Übernahme durch die HypoVereinsbank im Jahr 2000 im Vorfeld unter anderem einen Schutz gegen eine Zerschlagung zusichern lies, berichtet die Wirtschaftszeitung weiter. Laut dem Bericht gab es bereits Spekulationen, wonach UniCredito die zweitgrößte deutsche Geschäftsbank nach einer Übernahme aufteilen will. So soll das derzeit schwächelnde Deutschlandgeschäft der HVB-Group zu einem späteren Zeitpunkt an einen Wettbewerber veräußert werden, während sich das italienische Kreditinstitut auf das profitable Osteuropageschäft konzentrieren will. Konzernchef Rampl stellt sich indessen gegen ein derartiges Szenario, welches nach Meinung von Arbeitnehmervertretern zu einem massiven Stellenabbau führen könnte. Am Montag hatten beide Bankgesellschaften erstmals offiziell bestätigt, dass man sich derzeit in Übernahmeverhandlungen befindet, nachdem in den vergangenen Wochen in der Presse mehrfach diesbezügliche Gerüchte aufgetaucht waren. Laut dem Bericht ist eine grundsätzliche Vorentscheidung über die Übernahme sei deshalb "eine Frage von Wochen und nicht von Monaten" zu erwarten. Das endgültige Verhandlungsergebnis bleibt indessen weiterhin offen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Bankenkreise.

Die INDUS Holding AG konnte im ersten Quartal ein Ergebnis im Rahmen der Erwartungen erreichen. Wie die auf mittelständische Beteiligungen spezialisierte Gesellschaft am Dienstagabend bekannt gab, lag der Konzernumsatz im Berichtszeitraum bei 146,7 Mio. Euro, nach 177,7 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Ergebnisrückgang ist dabei fast ausschließlich auf Veränderungen im Konsolidierungskreis zurückzuführen. "Wir haben im zweiten Halbjahr 2004 die beiden Beteiligungsunternehmen OKIN und MABEG veräußert", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Helmut Ruwisch den Erlösrückgang. Aufgrund der Veräußerung der beiden Unternehmen verbuchte INDUS in den ersten drei Monaten des laufenden Fiskaljahres auf Konzernebene einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich von 14,6 Mio. Euro auf 11,6 Mio. Euro. Das Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit 5,8 Mio. Euro ebenfalls unter dem Vorjahresniveau von 8,5 Mio. Euro. Die Beteiligungserträge der AG verringerten sich von 19,2 Mio. Euro auf 16,5 Mio. Euro, während der Vorsteuergewinn auf vergleichbarer Basis von 11,3 Mio. Euro auf 8,7 Mio. Euro zurückging. Der im MDAX notierte Konzern hält weiterhin an seiner Strategie fest, in mittelständische Unternehmen zu investieren. Dabei sollen die liquiden Mittel in Höhe von 174,5 Mio. Euro, über die INDUS zum 31. März verfügt, zur Erweiterung des Beteiligungsportfolios eingesetzt werden. Zum 31.Dezember 2004 verfügte die Beteiligungsgesellschaft über liquide Mittel in Höhe von 150,4 Mio. Euro. Derzeit befinden wir uns in intensiven Verhandlungen mit potentiellen Beteiligungsunternehmen", erläutert Ruwisch, "Wir werden unsere komfortable Liquiditätssituation nutzen und wieder stärker in externes Wachstum investieren." Für das Gesamtjahr geht der Konzern von einem Anstieg beim Umsatz und beim Ergebnis aus. Der Vorstand geht davon aus, dass im Laufe des Jahres 2005 die Auswirkung der Entkonsolidierung von OKIN durch Neuakquisitionen überkompensiert wird.
 

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01.06.05 11:22

1547 Postings, 8848 Tage b@z1SEB-Ausblick: Technische Analyse - Dow Jones Indus

SEB-Ausblick: Technische Analyse - Dow Jones Industrial Average (KW22)
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 20. Mai war der Dow Jones über den starken Widerstand bei 10.363 Punkten sowie über die 38- und 200-Tage Linie ausgebrochen. In der Folge konnte der Dow jedoch nur noch wenig hinzu gewinnen, bevor eine Verschnaufpause einsetzte und bei 10.544 Punkten ein leichter Widerstand ausgebildet wurde. Der Index konnte somit das Potenzial bis zum leichten Widerstand bei 10.603 Punkten nicht ganz ausschöpfen. Das technische Umfeld hat sich weiter verbessert. Aus mittelfristiger Sicht liegen positive Impulse vor. Die Trendindikatoren MACD und Momentum konnten den Ausbau eines Überhangs an Aufwärtspotenzial und -dynamik fortsetzen. Mittlerweile vollzieht sich der weitere Ausbau allerdings nur noch schleppend. Negative Impulse könnten von den kurzfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren kommen. Die Stochastiks sind aus dem Überkauft-Bereich nach unten abgedreht und der RSI deutet ebenfalls einen Dreh nach unten an, wobei er sich allerdings noch in der Überkauft-Zone befindet. Die Aufnahme einer Abwärts-Bewegungsdynamik ist damit noch nicht bestätigt, könnte aber bevorstehen. Die Volatilität liegt bei 101,43 (115,36) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 0,97 (1,10) Prozent entspricht.

"Verschnaufpause"

Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage erwarten wir aufgrund der zwar positiven mittelfristigen Trendimpulse, aber der Herausnahme der kurzfristigen positiven Impulse mit einer Verschnaufpause beim Dow Jones. Da der Ausbau des Überhangs an Aufwärtspotenzial und -dynamik ins Stocken geraten ist und die Wahrscheinlichkeit für eine von den kurzfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren induzierte (Abwärts-) Gegenbewegung größer geworden ist, muss ein zügiger Ausbruch über den Widerstandsbereich bei 10.544 / 10.603 Punkten mit Kurspotenzial bis zum starken Widerstand bei 10.705 Punkten kurzfristig bezweifelt werden. Auf der anderen Seite ist die Ausprägung des Trendumfelds positiv genug, als dass eine große Abwärtskorrektur zu erwarten wäre. Solange sich der positive Trendüberhang nicht zügig ermäßigt - und hierfür fehlen gegenwärtig jegliche Anzeichen - dürfte sich der Dow Jones oberhalb der starken Unterstützung bei 10.363 Punkten behaupten. Weiteren Halt bekommt der Index durch die 200 Tage-Linie, die bei 10.410 Punkten (minimal steigend) verläuft. Die 38 Tage-Linie liegt aktuell bei 10.316 Punkten. Das wahrscheinlichste Szenario ist gegenwärtig, dass der Dow Jones nach Beendigung der Verschnaufpause als notwendige Konsolidierung auf die starken Kursanstiege der vorletzten Handelswoche wieder freundlicher tendiert. Bis dahin können allerdings mehr als die nächsten fünf Handelstage vergehen, auf die diese Analyse ausgelegt ist.

Tina Koch ist seit Anfang 2002 im Portfolio Management, Asset Strategy, in der SEB AG tätig. Neben der Öffentlichkeitsarbeit konzentriert Sie sich auf die Empfehlung der Allokationen in optimalen Portfolios.

 


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01.06.05 11:42

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Fraport erwartet 2005 deutlichen Gewinnanstieg


Der Flughafenbetreiber Fraport AG bestätigte am Mittwoch im Rahmen seiner Hauptversammlung die Ergebnisziele für das laufende Fiskaljahr.
Konzernchef Wilhelm Bender äußerte sich zu Beginn der Aktionärsversammlung zufrieden über die Ergebnisentwicklung im abgelaufenen Fiskaljahr und sieht den Konzern auch im aktuellen Geschäftsjahr weiter auf Erfolgskurs. Der Flughafenbetreiber verzeichnete 2004 einen Umsatzanstieg um fast 9 Prozent auf 2 Milliarden Euro. Die Passagierzahl auf den sechs Konzernflughäfen erhöhte sich 2004 um 9,2 Prozent auf rund 77 Millionen. Der Cargo-Umschlag nahm um 11,7 Prozent auf gut 2,2 Millionen Tonnen zu. Das Konzernergebnis übertraf mit 136,4 Mio. Euro den Vorjahreswert um 18,4 Prozent.

Für das laufende Fiskaljahr erwartet Fraport aufgrund des straffen Kostenmanagements sowie der unterdurchschnittlich ansteigenden Personal- und Sachkosten einen deutlichen Ergebnisanstieg gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der abgefertigten Passagiere soll im Vorjahresvergleich dabei um 3 Prozent zulegen.

In Zusammenhang mit den derzeit laufenden Verhandlungen mit der Deutsche Lufthansa AG kündigte Bender für Juni dieses Jahres den Abschluss eines neuen langfristigen Abfertigungsvertrags an. Dabei wird es nach den Worten von Bender zu finanziellen Zugeständnissen kommen, da die größte deutsche Fluggesellschaft aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen derzeit ebenfalls zu Einsparmaßnahmen gezwungen sei.

Die Aktie von Fraport notiert aktuell mit einem Plus von 2,08 Prozent bei 33,89 Euro.


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01.06.05 12:06

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Nortel weist im ersten Quartal Verlust aus


Der kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel Networks Corp. teilte am Dienstagabend mit, dass er im ersten Quartal einen Verlust erwirtschaftet hat, was zum Teil auf Sonderbelastungen im Zusammenhang mit einem Restrukturierungsplan zurückzuführen ist.
Der Nettoverlust belief sich auf 49 Mio. Dollar bzw. 1 Cent pro Aktie nach einem Gewinn von 59 Mio. Dollar bzw. 1 Cent pro Aktie im Vorjahr. Im Ergebnis sind Sonderbelastungen in Höhe von 21 Mio. Dollar (Vorjahr: 7 Mio. Dollar) enthalten. Der Umsatz erhöhte sich von 2,44 Mrd. Dollar auf 2,54 Mrd. Dollar.

Analysten waren im Vorfeld beim EPS-Ergebnis von einem Break-Even sowie von Erlösen in Höhe von 2,52 Mrd. Dollar ausgegangen.

Der Konzern, der Ende des ersten Quartals über eine Liquidität von 3,4 Mrd. Dollar (Ende 2004: 3,7 Mrd. Dollar) verfügte, rechnet für den weiteren Verlauf in 2005 mit einem anhaltenden Umsatzwachstum gegenüber 2004 sowie mit Bruttomargen von 40 bis 44 Prozent.

Die Aktie von Nortel Networks schloss gestern in Toronto bei 3,19 C-Dollar.
 

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01.06.05 12:42

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Microsoft unterbreitet Vorschlag im Kartellstreit

Microsoft unterbreitet Vorschlag im Kartellstreit mit EU  
   
Der weltgrößte Software-Konzern Microsoft Corp. hat im Rahmen der kartellrechtlichen Auseinandersetzung mit der Europäischen Union (EU) nun einen Vorschlag unterbreitet, mit dem der Entscheidung der Europäischen Kommission Rechnung getragen werden soll. Dies gab ein Sprecher der Kommission am Mittwoch bekannt.
Wie Jonathan Todd mitteilte, haben beide Parteien noch bis gestern Abend Kontakt gehalten. Die Kommission müsse nun sorgfältig prüfen, was auf dem Tisch liegt.

Wenn der Vorschlag des US-Konzern nach Meinung der EU-Wettbewerbsbehörde nicht mit deren Entscheidung vom März 2004 konform geht, könnte eine Strafzahlung von bis zu 5 Mio. Dollar pro Tag auferlegt werden. Dies könnte noch vor August dieses Jahres geschehen.

Am 24. März 2004 ist die Europäische Kommission zur Auffassung gelangt, dass Microsoft sein Betriebssystem Windows auch ohne die bisher integrierte Applikation Windows Media Player zur Verfügung muss, um Nutzern auch die Verwendung von Konkurrenzprodukten von Anfang an offen zu halten. Damals war der Konzern zu einer Geldstrafe von 497 Mio. Euro verurteilt worden, die auch bezahlt wurde. Der Auflage hat Microsoft jedoch bisher nicht entsprochen.

Die Prüfung der nun von Microsoft angestrebten Einigung kann Wochen dauern, hieß es.

Die Aktie von Microsoft schloss gestern an der NASDAQ bei 25,80 Dollar.
 

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01.06.05 12:56

1547 Postings, 8848 Tage b@z1mobilcom: Amtsgericht Flensburg bestellt neue Aufs

mobilcom: Amtsgericht Flensburg bestellt neue Aufsichtsratsmitglieder
 
Wie die mobilcom AG am Mittwoch bekannt gab, hat das Amtsgericht Flensburg zum 1. Juni 2005 drei neue Aufsichtsratsmitglieder bestellt.
Demnach wurden David Bondermann, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Texas Pacific Group (TPG), Andrew Dechet, Partner bei TPG und Bastian Lueken, Partner bei TPG, zu Mitgliedern des Aufsichtsrats der mobilcom AG bestellt.

Mit Wirkung zum 20. Mai hatten die Private-Equity-Fonds Texas Pacific Group und TPG-Axon 18,2 Prozent bzw. 9,1 Prozent der mobilcom-Anteile von der France Télécom S.A. übernommen. Die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder Dr.-Ing. Horst Dietz, Ulf Gänger und Dr. Hans-Peter Kohlhammer hatten danach ihre Mandate zur Verfügung gestellt und waren zurückgetreten. Die Ersatzmitglieder Dr. Thomas Ingelmann und Klaus Kleinfeld waren diesem Schritt gefolgt und hatten ihre Mandate ebenfalls zur Verfügung gestellt.

Die mobilcom-Aktie notiert derzeit im Xetra-Handel mit einem Plus von 0,84 Prozent bei 18,00 Euro.
 

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01.06.05 13:00

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Kauftransaktion

02.06.05 09:07

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Ausblick: Die Märkte am Donnerstag

 
Der Deutsche Aktienindex konnte am Mittwoch mit kräftigen Zugewinnen aus dem Handel gehen. Auslöser für die Kursrallye zur Wochenmitte waren die Schwäche des Euro und die freundlichen Impulse aus den USA. Der Euro musste gestern angesichts der drohenden Ablehnung der EU-Verfassung in den Niederlanden und der Diskussion um ein Scheitern der Währungsunion Federn lassen. Einem Bericht des "stern" zufolge wurde vor kurzem zwischen Bundesfinanzminister Eichel und Bundesbankpräsident Weber ernsthaft darüber gesprochen. In der Folge waren besonders exportorientierte Werte gesucht. Der DAX30 schloss mit einem Plus von 1,49 Prozent bei 4.527,17 Zählern (LDAX: 4.528,85 +1,37 Prozent). Ferner legte der MDAX 0,3 Prozent auf 5.993,07 Punkte zu.
Im DAX konnten zur Wochenmitte alle Titel bis auf ALTANA grüne Vorzeichen vermelden. Der deutsche Leitindex wurde am Abend von den Automobil-Werten BMW und VW mit Aufschlägen von mehr als 2,7 Prozent angeführt. Neben dem schwachen Euro sorgten auch die am Abend anstehenden US-Absatzzahlen für gute Stimmung. Daneben legten auch RWE, Linde und Deutsche Post kräftig zu.

Bei den Mid- und SmallCaps herrschte gestern ebenfalls weitgehend freundliche Stimmung. Zahlen wurden u.a. von INDUS gemeldet. Fraport bestätigte auf seiner Hauptversammlung den Ausblick für 2005. Beim MDAX-Wert LEONI wurde ein Aktiensplitt 1:3 durchgeführt. Der MidCap-Index erreichte gegen Abend bei 5.994,00 Zählern ein neues Allzeit-Hoch.

Der Markt heute:

Die Banken und Handelshäuser sehen den Deutschen Aktienindex heute mit einem Minus in den Handel starten. Die Deutsche Bank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 4.517 Punkten, Lang & Schwarz rechnet zu Handelsbeginn mit 4.516 Punkten und HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht den DAX bei 4.523 Zählern.

Konjunktur- und Wirtschaftstermine:

In Australien werden heute die Außenhandelsdaten sowie die Baugenehmigungen für April bekannt gegeben. In Neuseeland stehen die Großhandelsdaten zum ersten Quartal 2005 an. In der Schweiz wird das BIP für das erste Quartal veröffentlicht. Für das Euroland werden die Erzeugerpreise im April und das EZB-Sitzungsergebnis bekannt gegeben. Aus den USA werden die Arbeitsproduktivität und Arbeitskosten des ersten Quartals, die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die Industrieaufträge für April sowie der wöchentliche EIA Ölmarktbericht gemeldet.

Quartalszahlen, Hauptversammlungen und Analystenkonferenzen:

Quartalszahlen stehen heute bei der Credit Agricole an. Die Hauptversammlung wird bei der GERRY WEBER International AG, der Loewe AG und der W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG abgehalten.

Die US-Börsen:

Die US-Leitindizes beendeten den Handel am Mittwoch im Plus. Während der Dow Jones 0,79 Prozent auf 10.549 Punkte zulegte, zog die NASDAQ 0,95 Prozent auf 2.087 Zähler an. Die Futures notieren aktuell kaum verändert. Gegen 08:15 Uhr tendiert der NASDAQ-Future bei 1.556 Punkten (-0,1%) und der S&P Future bei 1.200 Zählern (0,0%).

Devisen und Rohstoffe:

Gold: 415,35 Dollar; Brent Oil: 50,91 Dollar; Euro: 1,2217 Dollar

Wichtige Meldungen

Das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, ermittelte für Mai 2005 einen Rückgang der Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes. Der ISM-Index (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex) sank von 53,3 Zählern im April auf nun 51,4 Zähler. Dies ist der niedrigste Stand seit Juli 2003. Volkswirte hatten im Vorfeld nur eine Abnahme auf 52,0 Punkte prognostiziert. Ein Wert des US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung im Verarbeitenden Gewerbe.

Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson teilte am Mittwoch mit, dass er von der mexikanischen Telefongesellschaft America Movil S.A. de C.V. einen Auftrag zur vollständigen Aufrüstung ihres Festnetzes in El Salvador erhalten hat. Das bestehende Netzwerk soll durch die Ericsson Telephony Softswitch-Lösung in ein Netzwerk der nächsten Generation umgewandelt werden.

Wie die Pixelpark AG am Mittwoch bekannt gab, hat ihr Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Durchführung einer Barkapitalerhöhung aus dem Genehmigten Kapital beschlossen. Demnach soll unter teilweiser Ausnutzung des Genehmigten Kapitals das Grundkapital von derzeit 12.377.616,00 Euro um bis zu 3,9 Mio. Euro auf bis zu 16.277.616,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 3.900.000 Stück neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien, die jeweils einer rechnerischen Beteiligung am Grundkapital in Höhe von 1,00 Euro entsprechen, gegen Bareinlage zum Bezugspreis von 1,35 Euro je Aktie erhöht werden. Das Grundkapital wird demnach um bis zu 31,5 Prozent erhöht.

Der deutsch-amerikanische Automobilkonzern DaimlerChrysler AG musste im Mai auf dem US-Markt im Jahresvergleich einen Absatzrückgang von 2 Prozent verbuchen. Demnach verkaufte der Konzern im letzten Monat 232.386 Einheiten. Die Marke "Chrysler" verlor 3 Prozent, während Mercedes-Benz 2 Prozent abgab. Auch der amerikanische Automobilkonzern General Motors Corp.(GM) musste im Mai wieder einen Absatzrückgang in den USA verbuchen, nachdem er bereits in den vorangegangenen Monaten einen deutlichen Einbruch verzeichnet hatte. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, ging der Absatz um 5 Prozent auf 393.147 Einheiten zurück. Die Pkw-Sparte verbuchte ein Minus von 1 Prozent auf 154.726 Einheiten, während die Truck-Sparte einen Rückgang von 7 Prozent verzeichnete. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG gab dagegen bekannt, dass die US-Sparte des Unternehmens im Mai einen deutlichen Absatzanstieg verbuchen konnte. Demnach seien im letzten Monat 3.291 Fahrzeuge abgesetzt worden, was einem Anstieg von 25 Prozent zum Vorjahresmonat entspricht. Das Modell "Boxter" konnte beispielsweise 982mal abgesetzt werden.


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02.06.05 12:03

1547 Postings, 8848 Tage b@z1denkidee kanste mir mal 100000 borgen :-)

02.06.05 12:58

1547 Postings, 8848 Tage b@z1@PM darf man in dem spiel auch pumpen ?? :-)

02.06.05 20:55

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Nissan steigert seinen US-Absatz auch im Mai

Der japanische Automobilkonzern Nissan Motor Co. Ltd. veröffentlichte am Mittwoch seine US-Absatzzahlen für den Monat Mai 2005.
Demnach konnte das Unternehmen die Anzahl seiner verkauften Fahrzeuge um 15,5 Prozent auf 93.519 Stück verbessern, nach 87.713 Einheiten im Mai 2004. Hierbei erwiesen sich die Modelle Altima, Murano, Armada und Titan erneut als Verkaufsschlager.

Die Nissan-Aktie schloss heute in Frankfurt bei 8,10 Euro.

   

02.06.05 21:28

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Börsen-Zeitung: Teure Geldpolitik, Kommentar von C

Frankfurt (ots) - Gäbe es die Disziplin des verbalen Florettfechtens, hätte sich Trichet gestern eine Medaille verdient. Mit Bravour wich er aus oder parierte geschickt die Attacken der Journalisten, die ihn nach der geldpolitischen Sitzung des EZB-Rats auf Auskünfte über den weiteren Zinskurs festzunageln versuchten. So bekräftigte er weder, dass der nächste Zinsschritt nur nach oben gehen kann, noch, dass eine Zinssenkung völlig vom Tisch ist.
Der Leitzins bleibt also, wo er ist: bei 2%. Und das wohl mindestens für einige Monate noch, obwohl dieses Niveau das niedrigste seit dem Zweiten Weltkrieg ist, obwohl es schon zwei Jahre Bestand hat, niemand eine Wirtschaftsrezession erwartet und obwohl Monat für Monat die bereits überreichliche Liquidität steigt und steigt.

Ungewöhnliche, ja fast schon unheimliche Zeiten sind das, wenn der Zins derart lange im Keller bleibt und die Investoren am Bondmarkt auf jahrelang hohe Kurse setzen. Denn als Basisszenario unterstellen sie nicht zu Unrecht: Euroland bleibt wegen unzureichender Strukturreformen noch lange Zeit wachstumsschwach, womit das Risiko eines plötzlichen Inflationsdrucks und Anziehens der Renditen gering erscheint.

Trichets Botschaft von der Zinskonstanz und einem verhaltenen Wirtschaftswachstum ist gewiss eine Beruhigungspille für jene Anleger, die noch einen Rest Furcht vor einem abruptem Kurseinbruch bei Bonds wie den vor einem Jahr haben. Doch Trichets verbales Tänzeln ließ auch erkennen: eine Zinssenkung kommt für den EZB-Rat allenfalls als Notmaßnahme bei drohender Rezession in Frage. Denn die Kreditvergabe an den Privatsektor wächst, wie der EZB-Chef warnend feststellte, doppelt so schnell wie die gesamte Wirtschaftsleistung, und die Geldpolitik ist am Maximum dessen angelangt, was sie zinspolitisch zugunsten von Konjunktur und Jobs zu tun vermag.

Was Trichet nicht sagte, aber ergänzt werden sollte: Die EZB bezahlt dafür einen hohen Preis. Sie generiert eine beispiellose Liquiditätsschwemme. Die Inflationsbekämpferin EZB erzeugt so selbst Potenzial für künftige Geldentwertung. Diese wird in einem wachstumslahmen Euroland jedoch nicht so sehr bei den Konsumgüter-, als vielmehr bei den Vermögenspreisen zum Tragen kommen und letztlich die Finanzstabilität gefährden. Dann dürften für Trichet wirklich ernste Gefechte auf dem Plan stehen.

(Börsen-Zeitung, 3.6.2005)

Originaltext: Börsen-Zeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30377 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_30377.rss2

Rückfragen bitte an:

Börsen-Zeitung Redaktion Telefon: 069--2732-0
 

03.06.05 10:06

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Leute Brauche nexte 100000 zu verbrateln ;-)

03.06.05 10:31

1547 Postings, 8848 Tage b@z1 Weitere Optionen zu Siemens AG

 
Die Mobilfunksparte des Industriekonzerns Siemens AG hat einen Auftrag in Mali erfolgreich abgeschlossen.
Wie die Konzernsparte Siemens Communications am Freitag bekannt gab, beinhaltete der von dem nationalen Mobilfunkbetreiber Sotelma vergebene Auftrag die Erweiterung des GSM-Mobilfunknetzwerks. Dabei wurde das Funksystem um 65 neue Standorte ergänzt. Im Rahmen des Abkommens wurden auch Schulungsmaßnahmen für die Techniker und Ingenieure der Sotelma durchgeführt, welche diese in die Lage versetzten, selbstständig Administrations-, Wartungs- und Ersatzteilarbeiten am System durchzuführen.

Im Rahmen des Auftrages tauschte Siemens die derzeitige Vermittlungsstelle gegen eine Siemens D900 MSC/VLR-Kommunikationsplattform inklusive Teilnehmerdatenbasis (Home Location Register) aus. Zum Lieferumfang gehören neben einem neuen Übertragungs-Backbone außerdem eine IN (Intelligent Network)-Plattform, mit deren Hilfe die Sotelma ihren Kunden Prepaid-Dienste flexibel und effizient anbieten kann. Das gesamte Auftragsvolumen wurde auf 40 Mio. Euro beziffert.

Die Aktie von Siemens notiert aktuell mit einem Minus von 0,13 Prozent bei 60,72 Euro.
 
-msp- / -red-

   

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03.06.05 12:03

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Presse: L-3 Communications übernimmt Titan für 1,9

Der US-amerikanische Telekommunikationskonzern L-3 Communications Holdings Inc. hat sich Presseberichten zufolge mit der Titan Corp. auf einen Übernahmepreis geeinigt.
Wie das "Wall Street Journal" am Freitag berichtet, ist das Unternehmen bereit, 1,97 Mrd. Dollar in bar zu zahlen. Ferner sollen Verbindlichkeiten in Höhe von 680 Mio. Dollar übernommen werden. Die Anteilseigner von Titan werden demnach 23,10 Dollar je Aktie erhalten. Dies entspricht einem Aufschlag von 1,36 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Donnerstag.

Die Aktie von L-3 Communications notierte an der NYSE zuletzt bei 71,03 Dollar. Der Titan-Anteilsschein beendete den gestrigen Handel an der Wall Street bei 22,79 Dollar

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03.06.05 12:36
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1547 Postings, 8848 Tage b@z1SEB-Ausblick: Technische Analyse - Nikkei 225 (KW

SEB-Ausblick: Technische Analyse - Nikkei 225 (KW 22/23)
03.06.2005 12:11:00
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Zum Zeitpunkt der Analyse vom 24. Mai tendierte der Nikkei freundlicher in Richtung des leichten Widerstands bei 11.231 Punkten, nachdem er zuvor kurz oberhalb der Unterstützung bei 10.737 Punkten erneut gedreht hatte. In der Folge konnte nach einer kurzen (Abwärts-) Gegenbewegung die Marke bei 11.231 Punkten überwunden werden. Der Nikkei hat das Gap schließen können, das er nach dem Durchbruch unter die starke Unterstützung bei 11.349 Punkten am 18. April ausgebildet hatte. Ein Ausbruchsversuch über 11.349 Punkte war bislang aber nicht erfolgreich. Das technische Umfeld hat sich verbessert. Aus mittelfristiger Sicht liegen gering ausgeprägte positive Impulse vor. Die Trendindikatoren MACD und Momentum konnten den negativen Trendüberhang vollständig abbauen und bescheinigen nunmehr einen kleinen Überhang an Aufwärtspotenzial und -dynamik. Während der MACD noch weiter ansteigt, ist das Momentum wieder nach unten abgedreht und nähert sich der Null-Achse. Von den kurzfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren könnten nächste Impulse kommen. Der RSI deutet kurz vor Erreichen des Überkauft-Bereichs den Dreh nach unten an, die Stochastiks drehen ebenfalls nach unten ab, befinden sich aber noch in der Überkauft-Zone. Damit ist die Wahrscheinlichkeit für die Aufnahme einer Abwärts-Bewegungsdynamik größer geworden, die Bestätigung steht aber aus. Die Volatilität liegt bei 121,98 (130,62) Punkten, was einer statistisch max. Tagesrange von 1,08 (1,17) Prozent entspricht.

"Trendimpulse zu gering ausgeprägt"

Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage rechnen wir nach dem Schließen des Gaps aufgrund der aufkommenden negativen kurzfristigen Impulse mit einem Abprall an dem starken Widerstand bei 11.349 Punkten. Allerdings ist die Aufnahme der kurzfristigen Abwärts-Bewegungsdynamik noch nicht bestätigt. Die mittelfristigen Impulse dürften aber zu schwach sein, um den Nikkei signifikant über 11.349 Punkte führen zu können. Dass die Dynamik im Nikkei nach dem Schließen des Gaps nachlässt, zeigen zudem nicht nur die kurzfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren, sondern auch das Momentum aus mittelfristiger Sicht an. Der Nikkei dürfte somit nicht die Kraft haben, in Richtung des starken Widerstands bei 11.547 Punkten anzusteigen, welcher der Marke von 11.349 Punkten folgt. Scheitert der Nikkei also am Widerstand bei 11.349 Punkten, so gibt es zwei Möglichkeiten: Erstens: Eine von den kurzfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren induzierte (Abwärts-) Gegenbewegung größeren Ausmaßes bleibt aus und der Nikkei orientiert sich um die 200 Tage-Linie, die bei 11.240 Punkten seitwärts verläuft und verschnauft lediglich. Oder Zweitens: Die Overbought/Oversold-Indikatoren bestätigen die Aufnahme einer Abwärts-Bewegungsdynamik, so dass der Nikkei schwächer in Richtung der Unterstützung bei 10.737 Punkten tendiert, ohne diese Marke ernsthaft zu testen. Das zweite Szenario ist derzeit etwas wahrscheinlicher.

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04.06.05 12:15

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Brief an die Zentralbank

Brief an die Zentralbank
An die
Bayerische Landesbank
Brienner Str. 18

80333 München

 

Ihr soziales Engagement in Sachen Kirch

___________________, den ________

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großer Begeisterung habe ich vernommen, daß Sie Herrn Kirch über die Jahre hinweg mit insgesamt ca. 2 Milliarden Euro geholfen haben und er diese nun nicht mehr zurückzahlen muß. Unter Berufung auf Artikel 157 Abs. 2 der Bayerischen Verfassung, nachdem das Geld- und Kreditwesen der Werteschaffung und Befriedigung aller Bewohner dient und Artikel 151, nachdem die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit dem Gemeinwohl dient, insbesondere der Gewährleistung eines menschenwürdigen Daseins für alle und der allmählichen Erhöhung der Lebenshaltung aller Volksschichten beantrage ich daher bei Ihnen einen zinsloses, ungesichertes und nicht rückzahlbares Darlehen in Höhe von 6.000,-- €, zahlbar in Raten von 500,-- € auf das Konto

Nummer:_________________________, bei der _______________________________,
BLZ ____________________.

Das sind nur lächerliche 0,003 % des Betrages, den Sie Herrn Kirch geschenkt haben. Zudem werde ich das Geld verantwortungsbewußt verwenden, indem ich:

-meiner Familie Nahrung kaufen werde.
-meinem Kind Kleidung kaufen werde.
-meiner Frau Kleidung kaufen werde.
-meinem Mann Kleidung kaufen werde.
-mir ein Premiere - Abonnement kaufen werde.
-es notleidenden Fußballmillionären spenden werde.
-mir bayerisches Bier kaufen werde.

Ich freue mich auf eine gute Geschäftsbeziehung und verbleibe mit freundlichen Grüßen und vielen
Dank im Voraus!

Ihr ...

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05.06.05 06:30

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Verkaufstransaktion

05.06.05 06:30

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Verkaufstransaktion

05.06.05 06:30

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Verkaufstransaktion

06.06.05 17:49

1547 Postings, 8848 Tage b@z1euromicron erwirbt nach ausstehende Beteiligung an

euromicron erwirbt nach ausstehende Beteiligung an rako electronic  

  Die euromicron AG gab am Montag den Kauf der noch ausstehenden Anteile an der rako electronic data technology GmbH bekannt. Demnach erwarb Euromicron die verbleibenden 12 Prozent an der Gesellschaft und verfügt damit über 100 Prozent der Anteile des Tochterunternehmens.
Unternehmensangaben zufolge ist die in Grünstadt ansässige rako electronic data technology auf die Ausstattung von Rechenzentren mit hochwertigen Lichtwellenleitern und der erforderlichen Infrastruktur spezialisiert. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

Die Aktie von euromicron notiert aktuell mit einem Minus von 3,10 Prozent bei 16,55 Euro



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