Als sich auch diese Pusherei wirkungslos zeigte, hat man, wie in der Vergangenheit, die Schneeflocken gezählt und dabei ausgeblendet, dass K+s nach dem Verkauf der US Salzsparte in den ersten 9 Monaten nur noch bescheidene 1,4 Mio Tonnen Auftausalz zum Umsatz beigetragen hat. Im Jahre 2018, also inkl. US Salt, waren es noch 13,5 Mio Tonnen; bei einem Durchschnittspreis von 54 Euro je Tonne.
Nunmehr soll dieser wahnsinnig große Geschäftsbereich, dem Kurs von sowas auf die Sprünge helfen.
Oder anders gesagt:
Was ein Kaliabsatz per 30.09.2022 mit 5,23 Tonnen zum Preis von rd. 640 Euro nicht geschaft hat, soll nun die gigantische Absatzmenge bei Streusalz < 2,0 Mio Tonnen zum Preis von 50, 60,70 Euro je Tonne richten (?) |