eine kurzer Bericht aus der Praxis: Hatte ja schon erwähnt, dass mein Kalibedarf für 2022 weitgehend gedeckt ist, und zwar zum Preis von 290€/t (40er Kali). Damit bin ich nicht der Einzige, obwohl es auch noch genug Bauern gibt, die den Kursen hinterherlaufen müssen.
Für mich sieht es so aus, dass ich mir frühestens im Sommer 22 Gedanken über einen neuen Kali-Kontrakt (für 2023) machen muss. Bis dahin kann noch viel passieren, auch bei den Getreidepreisen.
Der Markt scheint einzupreisen, dass die Kalipreise auch bis weit ins nächste Jahr auf dem aktuellen Niveau bleiben bzw. weiter steigen werden. Vielleicht ist auch eine Prise Übernahmefantasie mit im Spiel. Es ist so verdammt viel Geld im Umlauf, da ist nichts mehr unmöglich. |