Islamfeinde und Islamkritiker

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neuester Beitrag: 05.02.13 18:53
eröffnet am: 24.09.12 13:20 von: Sektionschef. Anzahl Beiträge: 154
neuester Beitrag: 05.02.13 18:53 von: Kataster Leser gesamt: 15860
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26.09.12 15:31

69033 Postings, 7478 Tage BarCodeDer Anspruch dieses Threads

ist von vornherein eine Anmaßung. Ich muss weder Orientaslistik studieren noch "Islamwissenschaften", um die Praxis der Menschen und Staaten, die sich auf den Koran oder was auch immer berufen, nach meinen Kriterien von Humanismus, Moral oder einfach nur "guter" menschlicher oder sozialer Praxis zu beurteilen.
Das gilt doch für jede Art von ideologischem Begündungs- oder Rechtfertigungszusammenhang, sei er westlich, östlich oder wie auch immer geprägt.

Wenn es eine innerislamische Diskussion darum gibt - gut. Mögen sie zu einem guten Ergebnis kommen bei der Frage, ob der Islam eher kriegerisch, kämpferisch, missionarisch oder eher eine friedliebende, verzeihende und freiheitliche Religion sei.

Leider ist es aber bei solchen fundamentalen Fragen um letzte Dinge so, dass das leicht mal sektiererische Formen annimmt und man sich gegenseitig die Köpfe einschlägt. Das haben Evangelen und Katholiken so gehalten, das halten Sunniten und Schiiten so. Das können auch z.B. Marxisten recht ordentlich. Da kann man immer nur hoffen dass irgendwann die Vernunft-Formel "leben und leben lassen" sich durchsetzt.

So lange es Staaten und Gruppen gibt, die im Namen der islamischen Religion die banalsten Individualrechte für überflüssig halten oder marodierend gegen Andersgläubige vorgehen, so lange ist das genauso kritisierbar, wie man Israel für seine Besatzungspolitik, die USA für ihre menschenrechtsverachtenden Ausfälle oder die IRA für ihre Attacken gegen Protestanten oder die nordirischen Protestanten für ihre Ausfälle gegen die irischen Katholiken oder, oder... kritisieren kann. Und man kann sich - wenn man ausreichend mit Humor gewappnet ist - über all das auch lustig machen - so lange es eben nicht in undifferenzierte Hetze ausartet wie dieses Blödmann-Video. Denen sollte man ihr Teil um die Ohren hauen. Aber eben nur bildlich gesprochen.

Ob die jeweilige Praxis dem "wahren Islam" entspricht oder eine religiöse Fehlentwicklung: das können allenfalls diejenigen erschöpfend (im wahren Sinn) ausdiskutieren, denen das aus Glaubensgründen ein Bedürfnis ist.
Als Außenstehender habe ich jederzeit das Recht, mich dem Thema "Praxis der Islamisten und des politischen Islam" auch mit "außenstehenden" Kriterien zu widmen.

Deshalb ist der Versuch von Sektionschef auch relativ uninteressant, die Vorurteile und Urteile über die Praxis von Moslems, Islamisten oder islamisch geprägte Staaten mit irgendwelchen innerislamischen Differenzierungen wegzubügeln. Wozu?
Es wird genug Mist mit dem "islamischen Glauben" begründet, um Vorbehalte gegen bestimmte kulturelle Tendenzen, die aus islamischen Kultur-Traditionen erwachsen, mehr als skeptisch gegenüber zu stehen. Ungeachtet dessen, dass natürlich auch die Mehrheit der Muslime - genau wie die meisten Menschen - vor allem eines will: ein friedliches Leben unter menschenwürdigen Bedingungen. Und die den Glauben auch in diesem Sinne praktizieren.
Natürlich geht das auch als Moslem.
Überlieferte Texte sind immer so oder so interpretierbar. Sich da in den Details zu verlieren, ist pure Scholastik für die, die das für irgendwie wichtig halten...


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Große Verbindlichkeiten machen nicht dankbar, sondern rachsüchtig. (Nietzsche)

26.09.12 15:37

69033 Postings, 7478 Tage BarCodeHm

Das:
"Es wird genug Mist mit dem "islamischen Glauben" begründet, um Vorbehalte gegen bestimmte kulturelle Tendenzen, die aus islamischen Kultur-Traditionen erwachsen, mehr als skeptisch gegenüber zu stehen. "
sollte lauten:
"Es wird genug Mist mit dem "islamischen Glauben" begründet, um Vorbehalte gegen bestimmte kulturelle Tendenzen, die aus islamischen Kultur-Traditionen erwachsen, zu hegen und diesen mehr als skeptisch gegenüber zu stehen."
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26.09.12 15:44

69033 Postings, 7478 Tage BarCodeEs macht aus oben genannten Gründen

übrigens auch keinen Sinn, aus einzelnen Koran-Zitaten irgendwelches zwangsläufiges, prädestiniertes Verhalten von Moslems "als solche" herauszufiltern. Das dient m.E. nur dem eigenen sektiererischen Bedürfnis, sich ein schönes Feindbild zu malen, auf das man spucken kann. Einfach, weil einem dieses "Spucken" ein ähnliches Bedürfnis ist wie dem marodierenden Islamisten das "Spucken" auf "Ungläubige"...
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26.09.12 15:55
4

17820 Postings, 4604 Tage Sektionschef1Barcode, wie immer polemik!

Wie so richtist du dein Apell nicht an deine Glaubensgenossen? Handeln sie etwa besser als die Anderen? bestimmt nicht! Überall auf der Welt gibt es Radikale und Fanatiker, auch bei den Muslimen.

Hier sind nur ein paar Links über die Radikalen Religiösen in Israel.

In Israel bekämpfen ultra-orthodoxe Rabbiner Smartphones mit harten Worten und roher Gewalt: Vom "spirituellen Holocaust" ist die Rede, die Geräte müssten verbrannt werden, lautet die Forderung. Dabei ist die Erlösung schon in Sicht: koschere Handys
.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/...apple-der-versuchung-1.1478139


Radikale Zionisten im heiligen Land
http://www.youtube.com/watch?v=5mKWmmH7sZs&feature=related

Zionismusmißbrauch in Israel
http://www.youtube.com/watch?v=ixV63jchem8&feature=related  

26.09.12 16:02
1

69033 Postings, 7478 Tage BarCodeDeine Taktik,

auf andere zu verweisen, ist hilflos und unnütz. Wer bestreitet denn, dass es allenthalben Fanatiker gibt, auf den verschiedensten "geistigen Plattformen". (Und in meinem Posting waren alle möglichen genannt.)

DU hast einen Thread über den Islam eröffnet. Nicht ich. Dann beklag dich gefälligst nicht, dass man sich nicht über australische Aborigines äußert, sondern zum Thema des Threads.
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26.09.12 16:05

95441 Postings, 8510 Tage Happy EndIslamist soll wegen Blasphemie vor Gericht

Ägyptische Staatsanwälte haben am Dienstag gegen einen radikalen Islamisten wegen Blasphemie Strafanzeige erstattet. Der auch als Abu Islam bekannte Extremist Ahmed Mohammed Abdullah war vor zwei Wochen bei einer Protestaktion gegen den antiislamischen Schmähfilm vor der amerikanischen Botschaft in Kairo dabei gefilmt worden, wie er eine Bibel in englischer Sprache zerriss.

Vor versammelter Menge erklärte Abu Islam in dem im Internet veröffentlichten Video zudem, auf das Buch urinieren zu wollen, sollten die Beleidigungen gegen den Islam weitergehen.

Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/international/...mie-vor-gericht-1.17641950  

26.09.12 16:08

18772 Postings, 5881 Tage Terrorschweinjimps

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Spirit of Terri - the smell of freedom
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26.09.12 16:08
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69033 Postings, 7478 Tage BarCodeDer soll pinkeln,

auf was er willl. Das ist der falsche Weg, ihn dafür zur Verantwortung zu ziehen. Wenn er was mit den Anschlägen auf die Botschaft zu tun hat, dann sollte man ihn dafür anklagen und nicht für irgendwelchen Religionsscheiß!
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26.09.12 16:12
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17820 Postings, 4604 Tage Sektionschef1Und wo habe ich bestritten,

..dass es in fast allen islamischen Ländern (und auch überall auf der Welt) keine Radikalen gibt?
Dass sich diese Radikale die Religion für ihre schmutzige Zwecke ( wie auch die Religiösen Juden das tun)  misbrauchen , ist nicht schuld der Relionen, sonden der Menschen selbst.
Ein Fanatiker bleibt ein Fanatiker mit oder ohne Religion.  

26.09.12 16:24
1

69033 Postings, 7478 Tage BarCodeDas hast du nie bestritten. Ich auch nicht.

Aber du versuchst, deren Hang zum Fanatismus aus der Religion heraus zu widerlegen. Das ist ein hoffnungsloses unterfangen. Darüber habe ich gesprochen. Das ist nur die Kehrseite des Ansatzes, den Fanatismus dieser bestimmten Religion, nämlich dem Islam, als typisches Merkmal anzudichten.

Die Religion liefert das ideologische Fundament für diesen Fanatismus. Es gibt viele solcher ideologischen Fundament.

Das macht den Islam weder unsympathischer noch sympathischer als andere Religionen, die auch Fanatiker hervorbringen. "Unsympathisch" macht ihn für mich sein von breiter Unterstützung vieler Gläubiger getragener Allmachtsanspruch, der sich eben auch politisch organisiert und damit in einigen Ländern große Erfolge erzielt. Und die daraus generierten Regeln sind schlicht in vielen Ländern unerträglich für jeden säkular und freiheitlich orientierten Menschen.
Die Welt gehört nicht den Religösen und schon gar nichzt bestimmten Religionen. Das müssen sie schlicht noch lernen.

Und ja, sie gehört auch vielen anderen nicht. Das ist dann ein weiteres Thema....

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26.09.12 16:37
5

17820 Postings, 4604 Tage Sektionschef1Barcode

Überall auf der Welt begründen Radikalen ihre Fanatismus nach ihrer Idiologie oder Religion, egal ob es um Sekten, um Religiösen oder um Ideologen handelt.

Ich verteidige keine Fanatiker und rechtfertige auch nicht ihre Taten, sondern versuche hier lediglich zu erklären was die Religion selbst sagt, denn anstatt dass die User hier die Radikalen und Fanatiker selbst kritisieren, wird hier ständig die Religion selbst angegriffen und dagegen wehre ich mich. Deswegen habe ich auch diesen Thread erstellt, nämlich um mit Fakten zu argumentieren was das Ziel der Kritik sein sollte und was nicht. Ich hoffe du verstehst jetzt meinen Standpunkt endlich.  

26.09.12 17:17
2

69033 Postings, 7478 Tage BarCodeDIE Religion

sagt gar nix. Da kannst du noch so lange rumbohren. Das sagte ich bereits. Es gibt keinen "wahren" Islam. Auch DEINE Islaminterpretation ist nur eine von vielen. Es gibt nur einen auf unterschiedliche Weise gelebten Islam.
Und daran kann jeder dran rumkritteln so viel er will, wenn ihm eine bestimmte, auf dem Islam beruhende Lebensweise nicht gefällt. So viel Freiheit muss sein.
Jede Religion kann kritisiert werden, abgelehnt werden, von mir aus sogar gehasst werden als soziale Institution, so lange man nicht pauschal den einzelnen Gläubigen aburteilt oder in Haftunmg nimmt für das, was andere seiner Glaubensrichtung anrichten.

Religionen sind auch Machtapparate. Sie müssen mir nicht gefallen und ich muss ihnen nicht mehr Respekt zollen als anderen Machtkonglomeraten, nur weil sie irgendeine göttliche Legitimation für ihr Handeln und Wirken für sich in Anspruch nehmen.
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26.09.12 17:45
5

17820 Postings, 4604 Tage Sektionschef1Da muss ich dir wiedersprechen

denn gäbe es keinen Islam, sollte es auch keine anderen Religionen und Ideologien geben.
Alle Religionen und Ideologien werden missbraucht.

Jeder Gläubige oder Ideologe muss sich ausführlich und gründlich mit diesen Quellen auseinander setzen, wenn er sich als Angehöriger dieses Glaubens oder dieser Ideologie bezeichnen will.
Es ist einfach nur dumm, wenn Personen jeden Gläubigen oder jede Ideologie samt ihrer Anhänger verunglimpfen und  beschimpfen. Das haben die Nazis getan, und die Folgen sind uns wohl allen bekannt.

Religionen (Judentum, Christentum und Islam) sind für die Gläubigen Offenbarungen und Botschaften die vom Gott über die Propheten an die Menschen übermittelt wurden. Jeder Mensch soll an das glauben, was er will.

Gottesworte können nicht entwickelt (bzw. geändert) werden, die Menschen sollten sich ändern und entwickeln. Es gibt nur einen Islam, ein Christentum und ein Judentum.
Änderungen an den Offenbarungen sind Änderungen an das Wort Gottes, das kann keinen guten Ausgang finden. Anders ist es bei Ideologien, denn hier kann man unendlich lang daran basteln und sie erneuern. Aber Erneuerungen helfen nur wenig, wenn sich der Mensch nicht im positiven Sinne ändert.
Bastelt man an der Religion, dann spalten sich die Gläubigen in unzählige Sekten, denn nicht jeder gläubige Mensch wird mit der Erneuerung einverstanden sein.
Sind die Menschen aber vernünftig und legen die Offenbarungen richtig aus, so werden sie auch zu vernünftigen Resultaten kommen.  

26.09.12 17:46
1

54906 Postings, 6652 Tage Radelfan#88 Und warum willst du schon wieder sprechen?

;-)
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Meine Forderung: Stabiler Server und Entfernung ALLER Bilder, weil sie nur vom Text ablenken.

27.09.12 21:38
1

3854 Postings, 5515 Tage Jule34Ich glaube,

dieser wichtige Beitrag von Kataster ist dort gelandet, wo niemand mehr hereinschaut. Deshalb hier die Kopie :


Kataster: Ich meine,
 
19:49
#199
man sollte bei gesamten Diskussion, die sich in der Folge dieses komischen Videos entzündet hat, die Kirche bzw. die Moschee im Dorf lassen.

Es ist doch ein gutes Zeichen, dass die Verbände der Muslime,  die die überwältigende und stille Mehrheit der Glaubensgemeinschaft in Deutschland repräsentieren, zwar das Video selbst kritisiert haben, aber zur Besonnenheit und zur friedlichen Auseinandersetzung damit aufgerufen haben. Was irgendwelche Spinner als Einzeltäter da an Aufrufen absondern, ist in erster Linie eine Angelegenheit der Strafverfolgungsbehörden und dürfte auch dementsprechend geahndet werden.

Da wir in einem säkularen Land leben, ist Religion - egal welcher Ausrichtung - in erster Linie höchstpersönliche Privatangelegenheit, was insgesamt zu respektieren ist, ob man nun Moslem, Atheist, Christ oder Hindu ist. Wenn ich der Auffassung bin, dass die christliche Lehre besser oder erfüllender ist als eine andere, so lässt sich darüber sicher  streiten, allerdings mit dem entsprechenden Respekt und der gebotenen Toleranz anderen Glaubensüberzeugungen gegenüber.

Womit wir bei dem grundsätzlichen Problem der Meinungsfreiheit angekommen sind. Aus gutem Grund genießt sie bei uns Verfassungsrang, wobei unsere Toleranzgrenze schon eine andere ist als etwa in den USA. Ich möchte nur daran erinnern, dass hierzulande das Tragen von NS-Symbolen strafrechtlich relevant ist, während dies in den USA einen Aufruhr verursachen würde. Dort wird ein solches Verbot als Eingriff in die Meinungsfreiheit gewertet.

Die wirklich spannende Frage, die uns beschäftigen sollte, ist doch eher die, ob wir in Zeiten des Internets, von weltumspannenden, grenzüberschreitenden Informationsträgern wie Google, YouTube und anderen sozialen Netzwerken, in denen sich im Prinzip jeder nach freiem Ermessen austoben und darlegen kann, nicht mal darüber nachdenken, wann und wo die Meinungsfreiheit, so wie wir sie verstehen, in ihren Inhalten andere Menschen oder Gruppen verletzt. Das soll NICHT heißen, dass wir diese Freiheit kappen oder einschränken sollen. Unser Außenminister Westerwelle, zu dessen Fans ich nicht unbedingt gehöre, hat kürzlich einen guten Satz gesagt: "Zur Meinungsfreiheit gehört auch Verantwortung".
Mehr als je zuvor sollten wir uns vor Augen halten, dass eine Meinung, ein Werturteil oder eine abschätzende Äußerung, die in Westeuropa niemanden weiter jucken würde, auch in Kabul, in Riad, im Kaschmir oder in Pakistan gelesen und mitunter auch (falsch) verstanden und eingeordnet werden kann.

Ich denke, das ist ein Thema, dem sich die großen internationalen Netzwerke einmal grundlegend annehmen sollten. Und wie der folgende Link zeigt, ist da auch schon Bewegung.

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Kataster: Link
 
19:50
#200
http://www.fr-online.de/...als-die-us-regierung,7151782,17274874.html
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http://www.ariva.de/forum/...chland-Hasser-469626?page=7#jump14237540  

28.09.12 00:26
1

10491 Postings, 5167 Tage Monti BurnsAls Frau würde ich mir Sorgen machen !

Sobald die islamische Glaubensrichtung, via Einwanderung und
Geburtenüberschuss, eines Tages hier die Oberhand gewinnen wird,
wandert die mühsam erkämpfte Gleichberechtigung auf LOS zurück.
Oder glaubt hier ernsthaft einer, dass die sogenannten gemäßigten
Moslems, in diesem Falle, ihren religiösen Führern nicht folgen würden ?

Also Jule und an all die anderen Multikulti-Träumerinnen !
Schon mal Burka/Tschador und Kopftücher bunkern.
Wenns soweit ist, braucht Ihr nicht auch noch anstehen :-)

Die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger auch noch aus !  

28.09.12 05:07

865 Postings, 5621 Tage G.FederThema Übersetzung

Sollte sich der Koran nicht „richtig“ in andere Sprachen übersetzen lassen, stellt sich die Frage, wie ein Konvertit (z.B. Deutscher + Konvertit, dessen Muttersprache nicht das Arabische ist) den Koran „richtig“ lesen und verstehen kann. Wie und wo könnte ein solcher Konvertit das Arabisch des Korans erlernt haben, wenn es sich möglicherweise gar nicht „richtig“ übersetzen läßt ? Könnte ein solcher Konvertit überhaupt wissen, an was er „wirklich“ „glaubt“ ?

Spricht es für die Göttlichkeit Allahs, wenn dieser sich nur in einer Sprache unmissverständlich auszudrücken versteht ?
Das ist sehr unwahrscheinlich, ja es wäre völlig unglaubwürdig und unlogisch, da Allah laut Koran angeblich “Allwissend”, “Allweise” und “Allmächtig” ist.

Das Arabisch der Wüstenvölker des Vorderen Orients ist zu keiner Zeit eine Weltsprache gewesen.

Allah hätte den Koran also in allen Sprachen an seinen angeblich letzten Propheten „herabsenden“ müssen, also in den Sprachen, die wir Menschen spätestens ab dem frühen 7. Jahrhundert gesprochen haben, noch heute sprechen und in Zukunft sprechen werden. Er hätte dazu in der Lage sein sollen. Oder wollte er mit seinem Koran die „Babylonische Sprachverwirrung“ beenden und das Arabische zur Weltsprache erheben ?

Sure 43 Vers 3: „Wahrlich, Wir haben ihn zu einem Qur’an in arabischer Sprache gemacht, auf daß ihr (ihn) verstehen möget.“

Wohl kaum, denn wer versteht schon das Arabisch des Korans ?  All die Konvertiten ?  Mit der Hilfe Allahs ?

Wenn Allah der „Herr der Welten“ wäre, wie es im Koran in Sure 1 Vers 2 heißt, dann hätte er eine „Babylonische Sprachverwirrung“ gar nicht erst zulassen dürfen — außer, Allah wäre ein Zyniker sondergleichen, der uns Menschen gezielt in die Irre führen will !  

28.09.12 05:29
1

865 Postings, 5621 Tage G.FederDie ganzen Koranverse

die du als Fälschung anprangerst, findest du auf http://islam.de/72 .... eine Homepage erstellt von Muslimen



„Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden“
Sure 8 Vers 55 des Korans.

Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß. [4:34]

» Sure 5 Vers 33
„Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“
Auf diesen Vers hatte sich der Mörder des Niederländischen Filmemachers Theo van Gogh berufen. Er hat nur getan, was der Koran ihm als „religiöse“ Pflicht auferlegt hat.

In Sure 5 Vers 60 hat Allah aus Ungläubigen mal Affen, Schweine und Götzendiener gemacht

Sure 9 Vers 5
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig“
Laut diesem Koran-Vers sollen eben jene Götzendiener getötet werden, in die Allah höchstselbst die Ungläubigen in Vers 60 aus Sure 5 verwandelt hat.

......und viele andere mehr  

28.09.12 05:57

865 Postings, 5621 Tage G.FederSchaum vor dem Mund,schnaubende Töne wie ein Kamel

„Moslemische Theologen ... lehren, dass Gottes Wort Mohammed im Laufe seiner 23jährigen Prophetenschaft auf verschiedenen Erleuchtungswegen, mitunter auch während anfallsartiger Zustände, offenbart worden sei.

Abu Huraira berichtete, der Prophet habe immer angefangen zu zittern, sobald er eine Offenbarung empfing, er hatte Schaum vor dem Mund, hielt die Augen geschlossen und gab schnaubende Töne von sich wie ein Kamel....

Einige Male sei er wie ein Betrunkener oder vom Schlaf Übermannter zu Boden gefallen, und selbst an den kältesten Tagen sei seine Stirn mit Schweißtropfen bedeckt gewesen...
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Iranischer Neuropsychologe nennt Mohammed "Epileptiker"
Aus dem Buch des aus dem Iran stammenden Arztes Abbas Sadeghian  "Sword and Seizure: Muhammad's Epilepsy & Creation of Islam
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Theophanes, ein byzantinischer Mönch und Chronist (752-817), schrieb in seiner Chronik, dass Mohammed unter Epilepsie litt. Von da an haben die meisten Historiker diese Meinung wiederholt. Als sich im späten 19. Jahrhundert bessere Theorien über Psychopathologie durchsetzten, wurde diese Diagnose in Frage gestellt.
Einige dachten, dass seine Krankheit Hysterie, oder Hystero-Epilepsie wäre, obwohl die meisten Wissenschaftler Epilepsie ausschlossen. Es gab keine definitive Antwort auf diese Frage. Eine bessere wissenschaftliche Auswertung der Quellen hat klar gemacht, dass bei ihm Symptome von Acromegalie* vorlagen, mit einigen psychopathologischen paranoiden Eigenheiten. Acromegalie wird von einem kleinen Tumor in der Hypophysis ausgelöst. Meistens fängt sie an wenn der Patient 40 ist und es endet (in der Regel) mit dem sechzigsten Lebensjahr mit einer Apoplexie (mit einem Schlaganfall) der Hypophysis."
*Acromegalie (auch Akromegalie), welche im deutschen Sprachgebrauch als Gigantismus bezeichnet wird, ist eine schwerwiegende Erkrankung der Hypophyse. Hierbei handelt es sich um Hypophysentumore, die im Überschuß Wachstumshormon produzieren. Die offensichtlichen Folgen sind Vergrößerung von Händen, Füßen und Gesicht, sowie exzessives Schwitzen. Betroffene zeigen im fortgeschrittenen Stadium ein Aussehen, welches an einen Vormenschen erinnert.
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Gemäss einem Hadithen* litt Mohammed unter einer lang-anhaltenden Krankheit, welche er durch Blutablassen behandelte. Er ging wie einer der von einem Hügel herunterkommt. Seine Hautfarbe war seltsam, nicht weiss, nicht zu gebräunt. Sie war ein wenig rosa. Seine Augenbrauen waren auffallend stark behaart. Er schwitzte stark, besonders wenn er Offenbarungen empfing. Er hörte die Klänge von Glocken und Stimmen. Er hatte einen grossen Appetit, und litt unter Hunger. Trotz seiner sexuellen Beziehungen mit 10 jungen Frauen, blieb er fast steril (unfruchtbar). Nach dem 40. Lebensjahr hatte er nur ein Kind.

*Die Hadithen sind die überlieferten Äußerungen, Anweisungen, Billigungen und Handlungen Mohammeds, die nicht im Koran stehen.

Während seiner letzten Krankheit litt er unter intensiven Kopfschmerzen, Ohnmachtsanfällen, sowie Rückenschmerzen und Schmerzen der Innereien. Er starb mit 62 Jahren. Psychologisch war er als vertrauenswürdig bekannt, etwas zurückgezogen und vorsichtig. Anfänglich, mit etwa 40 war er deprimiert, zurückgezogen und zeigte eine Tendenz zum Selbstmord. Er sprach langsam. Am typischten waren seine grossen Hände, sich teigartig anfühlende Handflächen, grosse Füsse, eine lange fleischige Nase, gut entwickelte Ohren und eine eigenartige Stimme.

Diese Angaben weisen auf Acromegalie hin. Diese Hypothese erlaubt es beinahe alle Details zu erklären die man in den Hadithen findet.

Acromalegie wird von einem gutartigem Tumor der Hypophyse bewirkt, was einen Anstieg der Wachstumshormons (Somatotropin) und normalerweise auch zu einem Mangel oder Anstieg von anderen Hormonen wie Gonadotropin (Sexualhormon) führt. Diese Krankheit beginnt bei Erwachsenen etwa in der vierten Lebensdekade. Die meisten Patienten sterben um die 60. Es ist eine lang-anhaltende Krankheit mit langsammen Verlauf. Die meisten Patienten ertragen es halbwegs gut.

Die Melanophor Hormone die von der Hypophysis ausgeschüttet werden bewirken eine seltsame strohfarbige Hautfarbe. Übermässiges Schwitzen wird manchmal von Hyperthyroidismus (Schildrüsenerkrankung) d.h. von pathologisch (krankhaft) excessiver Produktion von Thyroidhormonen (Schilddrüsenhormonen) ausgelöst. Schwitzen kann ölig sein und einen unguten Geruch haben. Die Patienten leiden unter hohem Blutdruck. Hirsutismus d. h. starker Haarwuchs (Augenbrauen) kann beobachtet werden.

Das Wachstum von allen Extremitäten nach dem Erwachsenenalter bewirkt auch dass die Wirbelsäule länger wird und sie sich verzieht. Diese Verlängerung kann Schmerzen bewirken, da die Nerven unter dem davon ausgehenden Druck leiden. Ganz typisch ist die Vergrösserung der Finger und die sich teigartig anfühlenden Handflächen, wenn man die Hände schüttelt. Selten ereignet sich eine Blutung der Hypophyse und das bewirkt den Tod. Diese Apolexie der Hypophysis bewirkt Kopfweh, Übelkeit, Erbrechen und Ohnmacht.

Psychologisch leiden die Patienten am Anfang unter Depression, Besorgtheit, und Reizbarkeit, genauso wie eine Zunahme von Appetit und Libidoverlusst. Einige Patienten sind ängstlich und haben einen Mangel an Selbstbewusstsein. Wenn der Tumor Druck auf die dritte Ventrikel (Zwischenhöhle im Gehirn) und die das optische Chiasma (Verbindungsstelle der Augennerven) drückt, können Patienten Halluzinationen erleiden. Normalerweise sind die Patienten verlässlich. Ihre Persönlichkeit wird von Bewußtheit, Zuverlässigkeit und Fleiss charakterisiert.

Wenn man dieses Symptomologiebild der Acromegalie mit den Traditionen über Mohammed verbindet, dann kann man Übereinstimmung feststellen. Weiter kann man so einige weitere Charakterzüge Mohammed´s verstehen. Er wusch sich sehr oft, bis zu zwei oder drei Mal hintereinander. Er bedeckte sich mit Männerdüften wie Muskat und Ambergris. Er verbrannte Champor (Weihrauch) auf Duftholz. Das ist verständlich. Er roch den unguten Geruch seines Schweisses und wollte nicht, dass es von anderen bemerkt wird.

Das Blutablassen als Behandlung kann man als Mittel gegen hohen Blutdruck verstehen. Seine Polygamie (Vielehen) und das unablässige Einbringen von jungen Frauen in seinen Haarem kann mit einem Wunsch nach einem Sohn erklärt werden. Seine jungen Söhne waren alle tot. Er adoptierte zwei Söhne. Aber ein Sohn aus eigenem Fleisch und Blut war für ihn ein absolutes Muss. Da die Hypophysis die Fruchtbarkeit beeinflusst, reduzierte die Acromegalie seine Spermaproduktion ganz beträchtlich. Zehn Frauen konnten ihm nur ein männliches Kind gebären, und das starb früh. Indem er Frauen dazuholte versuchte er vergeblich einen Sohn zu zeugen. Er war kein Sex-Besessener. Der Tod Mohammed´s wurde wahrscheinlich durch eine Blutung der Hypophysis ausgelöst."

Quelle: Die rätselhafte Krankheit des Propheten Mohammed

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http://shop.asku-books.com/Armin-Geus-Die-Krankheit-des-Propheten
Armin Geus: Die Krankheit des Propheten

Ein pathographischer Essay

Gläubige Moslems verehren in Mohammed, dessen Name im zweiten Teil des islamischen Glaubensbekenntnisses genannt wird, den vollkommensten Menschen, der je auf Erden gelebt hat. Seine schweren charakterlichen Mängel, der ausufernde Größenwahn, die sexuelle Verwahrlosung im ­Alter und die gnadenlose Verfolgung von Feinden wurden so erfolgreich verdrängt, dass kaum jemand wagte, sich damit zu beschäftigen. Schmähungen des Propheten werden zudem schwer bestraft.

Immerhin äußerten Zeitgenossen, Mohammed sei wahnsinnig oder besessen und müsse ärztlich behandelt werden. Der oströmische Historiker Theophanes Confessor (765–814) meinte, der Prophet leide an epileptischen Anfällen, die seit den ältesten Zeiten mit Dämonen und bösen Geistern in Verbindung gebracht wurden. Indessen hatten griechische Ärzte den somatischen Charakter der Heiligen Krankheit längst identifiziert und cerebrale Störungen als die eigentliche Ursache erkannt.

Die Autorität des russischen Romanciers Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821–1881), der die eigene Epilepsie überzeugend beschrieben und seine Erfahrungen mit der Krankheit des Propheten verglichen hat, stützte die Diagnose, an der viele Islamwissenschaftler bis heute unkritisch festhalten. Im Verlauf der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts tauchten allerdings erste Zweifel auf. Während der Arzt und Orientalist Aloys Sprenger (1813–1893) betonte, dass Mohammed während der wiederkehrenden Erregungszustände nicht bewusstlos gewesen ist und den Wortlaut der Offenbarungen vollständig rekapitulieren konnte, also an einer Hysteria muscularis mit den typischen Konversionssymptomen litt, ließen sich andere Mediziner zu völlig abwegigen Diagnosen, wie Akromegalie oder Korsakov-Syndrom, verleiten. In der neueren Literatur werden psychomotorische Attacken, auch als Temporallappenepilepsie bezeichnet, und Dysfunktionen des retikulären Systems im Zwischenhirn mit spontanen Schlafanfällen, diskutiert.

Die vorliegende Pathographie des emeritierten Marburger Medizinhistorikers Armin Geus kommt nach Sichtung der literarischen Quellen zu dem Ergebnis, dass der Prophet an einer chronischen, paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie erkrankt war.
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Berichtet von Aisha

Al-Harim bin Hisham fragte Alla's Apostel: "Oh Allah's Apostel! Wie offenbart sich Dir die göttliche Eingebung?"
Allah's Apostel antwortete: "Manchmal kommt sie wie das Leuten einer Glocke, diese Art der Eingebung ist die härteste,
und dann geht dieser Zustand vorrüber, nachdem ich die Eingebung erhalten habe. Manchmal kommt der Engel in der Gestalt
eines Mannes und spricht mit mir, und ich nehme auf, was er sagt.
Aischa fügte hinzu: "Wirklich, ich sah den Propheten göttlich inspiriert werden, an einem kalten Tag, und sah, dass Schweiß von seiner Stirn tropfte".
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28.09.12 10:14

3854 Postings, 5515 Tage Jule34Der Prophet Mohammed

befand sich also, wenn er seine Offenbarungen empfing, in einem Zustand, den man mit "Besessenheit" beschreibt , ("seizure" bei Sadeghian). Dieser Zustand, wodurch auch immer entstanden, spielt eine wesentliche Rolle bei allen Religionen und Kulten, die sich über die Jahrtausende erhalten haben.

Besessen vom Bösen - dem Teufel, den bösen Geistern - was auch heute noch in den christlichen Kirchen das Vorhandensein und die stete Neuernennung von Exorzisten begründet.

Besessen vom Geist Gottes, vom Heiligen Geist - das sind die Vorbilder, die Propheten.
http://www.sgipt.org/sonstig/metaph/exorzis/info0.htm   Ein bißchen zu lesen für die wenigen, die sich die Mühe machen.

Gerade wurde mir gesagt, ich solle mich nicht wiederholen, deshalb stelle ich nicht nochmal ein, was sowieso kaum jemand lesen würde.
Auch das Christentum und das Judentum haben dieselben finsteren Vorgaben wie der Islam, entsprechend "den dunklen Zeiten, denen wir entronnen sind" (frei nach Brecht).
Schließlich wurden durch die Religionen "des Buches" auch die guten und nützlichen Normen des Sozialverhaltens transportiert.
Sich auf letztere zu berufen und nicht zurückzufallen in die dunklen Zeiten, ist eine Sache der Entwicklung des menschlichen Geistes. Jede Gesellschaft braucht dazu ihre Zeit - und wird es wohl nie ganz bewältigen. Auch bei uns gibt es Fundamentalisten, die die uralten Schriften wörtlich nehmen.

Und ich glaube, dass, wenn man uns immer und immer wieder, einhergehend mit üblen Beleidigungen und giftiger Hetze, mit diesen in einen Topf wirft, werden sich immer mehr Christen mit ihnen solidarisieren.

Die Evangelisten in Amerika, deren Religiosität kaum hinter den arabischen Wahabiten zurücksteht, sind ja die besten Freunde der Saudis, bei denen letztere Richtung vorherrscht. Les extrèmes se touchent.

Es ist mir durchaus bewußt, dass ich Angriffsfläche biete, wenn ich mich auf theologischen Diskurs einlasse, auch das sage ich in der Wiederholung.
Was Feder vorträgt ist wichtig und sollte in die Diskussion einbezogen und reflektiert werden.

Das Wichtigste ist allerdings, was wir erreichern wollen und was zu vermeiden ist. Wollen wir tatsächlich Krieg mit der islamischen Welt? Mit 1,3 Milliarden Menschen?  

28.09.12 10:18
1

18396 Postings, 5887 Tage TrashG.Feder

Kurz : Töte alle , die nicht dem Islam angehören oder angehören wollen. Eine klare Ansage ist das. Lass mich kurz überlegen , ob ich Gläubige einer solchen Religion in meiner Nähe haben möchte...














































Nein!  
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28.09.12 10:34
3

10616 Postings, 5467 Tage rüganerGenialer Spruch von Hamed Abdel-Samad

"Die gesamte Ehre einer Familie wird zwischen die Beine einer Frau platziert."
......
Broder: "Wir machen eine Demonstration für religiöse Toleranz"
Muslim-Jüngling: "Gegen Islam also ? "

 

28.09.12 10:42

3854 Postings, 5515 Tage Jule34Trash

Kurz : Töte alle , die nicht dem Islam angehören oder angehören wollen.

Was meinst Du, wer so etwas glaubt? Die möchte ich allerdings auch nicht in meiner Nähe haben. Die  sind, wie Kataster schreibt, eine Angelegenheit der Strafverfolgungsbehörden.

Unsere Probleme, sowohl im multinationalen Neukölln wie auch im homogenen deutschen Hellersdorf, sind anderer Natur. Pastor Bernd Siggelkow , Begründer des Kinderhilfswerks "Arche" hat dazu einige Bücher geschrieben, die ich Dir wärmstens empfehlen würde. Amazon gibt Einblick, nur googlen.


Sozusagen als PS : Du hast aber viel Raum und Zeit gebraucht für Dein "Nein" !  Das hab ich Dir viel schneller gegeben.  

28.09.12 10:56

18396 Postings, 5887 Tage TrashJule

Es geht nicht darum ,was ich meine. Sondern darum , was geschrieben steht und dem Islam zugrunde liegt. Aus einer abrahamitische Urreligionen sind die meisten monotheisten Religionen hervorgegangen. Im Islam wird jedwede andres Entwicklung dieser Urreligion als Fehlentwicklung angesehen. Es gibt im Islam nichts schlimmeres als sich seiner Religion abzuwenden. Viele in Deutschland tuen dies zwar, nehmen den Islam aber immer noch als Vorwand , um sich nicht intriegieren zu müssen. Im Prizip sind das ebenso Gotteslästerei und Götzendiener wie die andren Ungläubigen auch .

Aber was genau hat Bernd Siggelkow jetzt mit dem Diskurs hier bezüglich Islam zu tun . Verstehe ich gerade nicht so ganz.

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28.09.12 11:15
2

3854 Postings, 5515 Tage Jule34Zu Deiner Frage :

Ich hatte gesagt, dass nicht der Islam unser Problem ist hier in unserem sozialen Umfeld. Siggelkow schildert die Probleme - für die, die es interessiert. Viele glauben, diese Probleme seinen durch die Hinwendung zur Religion zu bewältigen. Zumindest der Islam erhält dadurch Auftrieb - dadurch und durch die Anfeindungen.

Die Muslime und ehemaligen Muslime in meinem Freundeskreis sind integriert, werden aber, so wie sich die Dinge hier entwickeln, in ihre Länder zurückgehen, sobald das möglich ist. Etliche sind vor dem dort praktizierten Islam geflohen und können nicht zurück. Wer kann, geht in die Staaten oder in ein anderes Land.

Die arabischen Jungs auf dem Video gehören leider der Bevölkerungsschicht an, die sich beim besten Willen nicht integrieren kann. In eine Bevölkerung, die ihnen den Tod wünscht? So wie andersherum die religiösen Fanatiker unter den Muslimen den Ungläubigen?

http://www.unmoralische.de/bibellex.htm   Auch sowas steht geschrieben. Und viele richten sich anscheinend immer noch danach.  

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