...nennt man Rassismus Dieses Gefühl ist eine Krankheit, es führt zur Herabsetzung und Verfolgung von Andersdenkenden und Andersgläubigen sowohl physisch als auch psychisch.
Rassismus entsteht hauptsächlich durch die Erziehung kann aber auch andere Ursachen haben. Man kann Kinder auch zu Toleranz erziehen, denn Kinder sind sehr lernfähig und sie lernen alles, was man ihnen beibringt ob gutes oder schlechtes.
Im Mittelalter waren die Folgen des Rassismus die Rassendiskriminierung und Verfolgung. Ab dem 15. Jh. entstanden daraus der Kolonialismus und später die Ghettoisierung und der Völkermord.
Rassismus ist immer ein Motiv mit einem dazugehörigen Ziel. Das Motiv ist die theoretische und das Erreichen des Zieles die praktische Verwirklichung des Überlegenheitsprinzips. Die Folgen haben wir bei den Indianern, der Apartheid in Südafrika, dem Kolonialismus in Afrika und Asien und im II.WK in Europa, gesehen.
Rassisten sind aggressive und depressive Menschen, sie sind Feinde von Andersgläubigen und Andersdenkenden sowohl in ihren Gedanken als auch durch ihre Taten.
Da es heutzutage in Europa keinen Platz für einen Krieg gibt, versuchen diese Fanatiker den Weg des politischen Rassismus. Es finden sich immer Populisten mit rassistischen Hintergedanken, die bei entstehenden gesellschaftlichen Problemen mit den Ängsten und Verunsicherungen der Bürger spielen und demensprechend bei Wirtschaftskrisen, Arbeitslosigkeit und Einwanderer-Problemen reagieren.
Diese Opportunisten missbrauchen die Demokratie und das Recht auf Freiheit. Sie schmähen Jesus Christus, Mohammed und alle Religionen und beleidigen Milliarden von Menschen unter dem Deckmantel der „Kritik“ oder „freien Meinungsäußerung“.
Dabei ignorieren sie den täglichen Missbrauch in ihrer Umgebung. Für sie sind diese Missbräuche (Drogen, Frauenhandel, Vergewaltigungen, Kinderpornographie usw.) selbstverständlich geworden. Sie interessieren sich nur für ihre Feindbilder.
Die Rassisten und Fanatiker brauchen immer Feindbilder, um sich besser zu fühlen. Sie glauben, dass sie besser als die Anderen seien, verhalten sich fremdenfeindlich und lehnen die Toleranz und die Gleichbehandlung aller Menschen ab. Dabei sind wir doch alle Ausländer, je nachdem wo wir uns gerade befinden! Und jeder von uns glaubt auch an etwas, sei es Religion, eine Ideologie oder Vorbilder!
Obwohl es überall auf der Welt keine "reinrassigen Menschen" mehr gibt, rennen immer noch genug Idioten rum, die sich Gedanken über die Hautfarbe, Herkunft oder den Glauben eines anderen Menschen machen und daraus Kriminalität, Faulheit oder andere schlechte Eigenschaften ableiten, sie deswegen benachteiligen und ausgrenzen.
Die Wirtschaftskrise und steigende Arbeitslosigkeit verschlimmern zusätzlich die Lage. Dabei ist es traurig, dass diese Rassisten ihren Hass auf unschuldige Andersgläubige bzw. Andersdenkende konzentrieren, während hinter ihrem Rücken ihre "Glaubensbrüder", die Verursacher dieser Krise, die Lage nur verschlimmern.
Diese Rassisten greifen keine Einzelpersonen an sondern haben Vorurteile und pauschalieren nach Lust und Laune.
Sie sind nicht fähig selbstständig zu denken, dass im Prinzip alle Religionen und Ideologien ähnlich sind und von den Menschen missbraucht werden können.
Sie wollen es nicht wahrhaben, dass alle Völker eigene Kulturen und Traditionen haben und das Recht haben ihnen nachzugehen und sie zu pflegen, solange diese nicht gegen das Gesetz oder die grundlegenden Menschenrechte verstoßen.
Sie verüben durch ihre Hirnblockade Selbstjustiz und ignorieren die Gesetze und Vorschriften ihres eigenen Landes die für alle Bürger gleichermaßen gelten. Sie handeln gesetzwidrig und hetzen die Bürger gegeneinander auf und schrecken auch nicht davor zurück, Gewalt anzuwenden!
Dabei sollte jeder Mensch auf der Welt wissen, dass es überall Randgruppen gibt, die sich weder um die Religionen, Gesetze oder überhaupt um die Menschlichkeit kümmern. Stattdessen begeben sie sich auf dasselbe Niveau herab und merken nicht dass sie dieselben Eigenschaften entwickeln die sie angeblich verurteilen.
Sie fühlen sich von Fremden verfolgt und bedrängt weil sie kein Selbstvertrauen haben. Sie sind es gewohnt in ihrem Umfeld dominant zu sein und können keine „Außenseiter“ ("Fremde") die in gewissen Bereichen besser sein könnten in ihrem Land erlauben. Ihr Hirn schaltet sofort auf Blockieren, denn dieser Fremde kommt ihrer Vorstellung nach in ihr Revier und sie fühlen sich dadurch bedroht. Sie würden diesen Gast (den sie für einen "Eindringling" halten) mit allen Mitteln bekämpfen und ihn nie als gleichberechtigten Menschen akzeptieren.
Leider stärkt die Anonymität, die das Internet bietet diese Rassisten in ihrem Unterfangen, weswegen immer mehr von ihnen aus ihren Löchern gekrochen kommen, um ihre verdrehten Weltansichten zu verbreiten. |