"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 04.08.25 16:40
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328796
neuester Beitrag: 04.08.25 16:40 von: Brennstoffze. Leser gesamt: 56115265
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23.10.09 21:57
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4109 Postings, 6587 Tage GeierwilliDer Herr Professor hat's drauf ....

Abendkurs: Betriebsbedingte Kündigungen und Massenentlassungen

http://mentor.hs-fresenius.de/weiterbildung/output.php?bildung=499

Zitat:

 .....ab 229 € bis 1.159€ .....

Bevor ich auch nur einen Cent blechen würde, gibt es bessere Anlagemöglichkeiten, in einer kommenden Depression XXL.

Ein Seminar über die Folgen einer NICHT mehr "Just-in-time Lebensmittelauslieferung", wäre erkenntnisreicher.

Nach drei Tagen ist der Discounter leer, der Pizzabäcker pleite und der Rest läuft auf Generator, falls jemand so ein Ding sein eigen nennt. Man darf ja noch träumen......?

Nur so am Rande: Gestern mal wieder rund 60 kg haltbare LM in den Kofferraum gewuchtet, bei so billigen Preisen muss man zuschlagen. Wenn es noch billiger wird ....    weiter bunkern ....... Haltbarkeit bis Mitte 2012 plus Überziehungsspotenzial. Wie bei Gold/Silber, was man hat das hat MANN/FRAU

@Sommerer

Anspruchslos war ich schon immer, außer beim sammeln, konservieren und aufheben von "echtem GELD!"
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

23.10.09 22:10
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1163 Postings, 5775 Tage Sommerer.@ Geierwilli

Die Konservierung von echtem Geld ist mir auch zu einer lieben Nebenbeschäftigung geworden. Da kann man sich beim Sammeln freuen der Regierung noch ein echtes Schnippchen geschlagen zu haben, ohne das sie dir groß in die Tasche greifen können! Noch dazu, wo Gold und Silber immer noch so günstig ist ( Dank sei den Gold- und Silberpreisdrückern ). Nur das wirklich Nötigste bleibt auf dem Girokonto. Ein Sparbuch ist schon seit vielen Jahren gekündigt.
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Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt und die Herrschaft über das Finanzsystem als ultimative Quelle der Zahlung !

23.10.09 22:21

1163 Postings, 5775 Tage Sommerer.Wolfgang Schäuble wird Kassenwart !

Ist diese Meldung bestätigt  oder nur eine Ente ??
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Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt und die Herrschaft über das Finanzsystem als ultimative Quelle der Zahlung !

23.10.09 22:34
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1163 Postings, 5775 Tage Sommerer.Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 25.10.09 08:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - was hat das denn mit Gold zu tun ?

 

 

24.10.09 07:57
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5878 Postings, 6474 Tage maba71@Sommerer #10829

Die dürfen sich sowas rausnehmen!
Kommt dann sowieso irgendein Spruch von wegen Ausgleichszahlungen, Reparatuonszahlungen, Wiedergutmachung usw usw.!
Aber sollen sie denen doch ein paar abgewrackte Fregatten runtersenden, solange Sie nicht das noch übrige Gold der BRD für sich in Anspruch nehmen wollen!

P.S. Das mit Schäuble ist richtig laut Meldungen wird er Finanzminister! Und mit Guttenberg hatte ich auch Recht, der wird rausgenommen aus der Schußlinie, weggemobbt zum Verteidigungsminister! Einer der wenigen, die da oben den Durchblick haben, den nehmen Sie weg von der Verantwortung. Der war Ihnen zu unbequem (Stichwort Opel!!!), obwohl seine Maßnahme die einzig richtige gewesen wäre.
Nochmals, man sieht überdeutlich was da oben in den Regierungsbänken vor sich geht!!!
Nicht Leistung und Kompetenz zählt (und die hat Guttenberg zweifelsfrei mit einer super Lobby!), sondern purer Machterhalt (siehe Seehofer!!)
Und am Schluß wirds mit Opel genauso dumpf und dämlich gehen wie mit Holtzmann seinerzeit (unter Schröder) oder Quelle! Putin wartet nur auf die Filetstückchen! Und das Gericht über Opel fällt unter den 4 augen von Amerika und Russland! Deutschland ist dumm und dämlich ein Außenseiter und zahlt nur die Zeche!
Es wird immer schlimmer!
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
An der Börse wird das "meiste" Geld mit Marktbewegungen verdient, die die "wenigsten" Marktteilnehmer erwarten!

24.10.09 07:58
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5878 Postings, 6474 Tage maba71Goldbericht für den 23.10.2009

Gesamtwirtschaftliches Umfeld
DER SPIEGEL hat sich jetzt auch das halbtote Bankensystem vorgenommen. Unter dem Titel Siegeszug der Zombiebanken berichtet Wolfgang Kaden darüber, dass Banken plötzlich wieder satte Gewinne machen und zu riesigen Geldkonzernen heranwachsen. (Sie) wollen das Risiko ihrer Geschäfte auf Dauer dem Steuerzahler aufbürden, wird der Titel unterlegt.
Andreas Schmitz, Chef der Trinkaus-Bank --- Anmerkung: die gehört der Gold-Kartell Bank HSBC --- wird mit folgenden Äußerungen zitiert: Es ist die ureigenste Pflicht eines Vorstand, selbst zu erkennen, wenn er Gewinne einbehalten sollte. Soll heißen: Wir schütten soviel Boni aus, wie wir wollen. Eine Einmischung von Außen verbietet sich von selbst. Den Vogel hat ein Goldman (Government) Sachs Vertreter in dieser Woche auf einer Konferenz abgeschossen, wo er darauf hinwies, dass hohe Boni gut für die Allgemeinheit seien. Klar --- die Betreiber von Luxus-Restaurants, Edel-Bordellen und der örtliche Ferrari-Händler profitiert sicherlich davon. Aber im Prinzip ist das Geld denjenigen gestohlen worden, die auf der anderen Seite des Goldman Sachs Trades Geld verloren haben.
Das ist Arroganz und Zynismus in Reinkultur.
Der Staat stützt ein Gebilde aus bilanztechnisch toten Banken. Durch laxe Bilanzierungs-Vorschriften: Höherbewertungen werden erlaubt, aber Abschreibungen müssen nicht getätigt werden. Oder durch staatliche Garantien für bestimmte Papiere, die die Banken sonst nicht hätten emittieren können. Die Notenbank hilft zudem kräftig mit, in dem besonders schlechte Papiere aus den Bilanzen der Banken in das Balance Sheet der Zentralbanken wandern.
Ich hatte in meinem Kommentar diese Woche die Banken mit einem strahlenverseuchten Organ verglichen, das lebensnotwendig für die Funktion des Organismus sei, sich dessen bewusst sei und deshalb mit Boni-Exzessen auffallend würde. Dieser Charakterisierung ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Sarkasmus pur klingt es auch in dem SPIEGEL-Bericht: Ach so. Ureigenste Pflicht. Wir hatten ja ganz aus den Augen verloren, was die ureigenste Pflicht der Banken ist. Ihre Institute reihenweise in den Ruin zu führen, die Weltwirtschaft in den Abgrund eines totalen Chaos blicken zu lassen, nicht zählbare Millionen um ihre Jobs und ihre materielle Existenz zu bringen, staatliche Hilfe auf Jahre und Jahrzehnte mit gigantischen Schulden zu belasten ?
Es ist gut, auch aus dem Mund der Systempresse zu erfahren, dass das, was über uns hinweg gefegt ist und immer noch wütet, eine systemische Krise ist. Keine einfache Rezession oder isolierte Probleme des Finanzsektors, wie man uns immer wieder beruhigend darstellen möchte.
Aber DER SPIEGEL Bericht stellt die Monopol-Stellung der Banken in Frage: Die Geldversorgung von Unternehmen und Verbrauchern ist eine hoheitliche Aufgabe. Das hätte sich die Politik wohl früher zu Herzen nehmen müssen, anstelle die Zombie-Banken immer weiter wachsen zu lassen. Ein Oligopol von Unberührbaren. Aber man wollte den Bürgern nicht die Wahrheit über ihre Spareinlagen sagen. Dass die zum größten Teil verloren sind. Und so ist die Chance vertan worden, den hoheitlichen Aspekt auch unter hoheitliche Kontrolle zu stellen.
Der auf der Shadow-Payroll des Banken-Oligopols stehende U.S.-Finanzminister Tim Geithner wird mit dem entlarvenden Satz zitiert, dass es die schwächsten Stellen im System nicht mehr gäbe. Diese Äußerungen nannte selbst der SPIEGEL-Reporter erschreckend: Offenbar nimmt der Mann nicht wahr, woher die neuerlichen dicken Gewinne von Investment-Banken wie Goldman Sachs kommen: vom sogenannten Eigenhandel, von spekulativen Geschäften der Banker auf eigene Rechnung.
Ich muss ergänzen: Natürlich auch von der starken Verflechtung von Politik und Goldman Sachs. Denn wer die Politik beeinflusst, der kann auch im Eigenhandel praktisch nur gewinnen. Goldman Sachs ist der ewige Mega-Insider. Und höchstwahrscheinlich führt er seine Maßnahmen zum Teil auch im Auftrag der Regierung aus. Da muss die Kasse doch stimmen, oder.
Wir gegen die fundamentalen Probleme der Zombie-Banken nicht an, wird ein Wirtschaftsprofessor in dem Artikel zitiert.
Ein Fazit zieht der Autor jedoch nicht. Das bleibt mir vorbehalten:
Die Banken machen jetzt so weiter, wie die berühmt gewordenen Landesbanken in Deutschland. Mit staatlich gesichertem Geld werden immer riskantere Geschäfte mit immer größerem Leverage durchgeführt. Dann kracht es erneut und der Staat wird weitere Zombie-Banken verschmelzen müssen. In den U.S.A. werden JP Morgan und Goldman Sachs übrig bleiben. In Deutschland die Deutsche Bank. Der Staat wird über die erneuten massiven Rettungspläne trotz Monetarisierung der Zentralbanken ebenfalls in den Abgrund gerissen.

Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten

Nächste Woche stehen einmal wieder erhebliche Mengen von Schulden zur Versteigerung an. Es beginnt am Montag, den 26. Oktober mit $29 Mrd für eine 90-Tage Treasury Bill, gefolgt von einer 180-Tage Bill über $30 Mrd. Am Dienstag folgen dann die längerfristigen Treasury Notes, beginnend mit der 2-jährigen über $44 Mrd und der 4 1/2-jährigen TIPS (inflationsgesichert - auf Basis von Zahlen des Wahrheitsministeriums natürlich). Am 28. Oktober folgt die 5-jährige Note mit einem Volumen von $41 Mrd. Den Schlusspunkt für die Woche setzen die 7-jährigen Treasury Notes über $31 Mrd am Donnerstag.
Insgesamt also $182 Mrd. Natürlich wird die FED wieder über verschiedene Umwege, die man nicht aus ihren wöchentlich veröffentlichten H.4.1 Zahlen herauslesen kann, über $150 Mrd mit Hilfe der Gelddruckmaschine refinanzieren. Und ebenso natürlich werden die System-Medien wie Bloomberg und CNBC melden, wie gut diese Aktion insbesondere im Ausland nachgefragt sei.
Und natürlich wird der Goldpreis wegen der Stabilität der Staatsanleihen wieder stark fallen. Moment einmal: Das scheint derzeit nicht mehr zu funktionieren. Unter die Marke von $1.050 hat man den Goldpreis die letzte Zeit nicht drücken können. Wenn es gerade unter den o.g. Voraussetzungen wieder nicht gelingen sollte, dann ist das Gold-Kartell nur noch als Bettvorleger geeignet.
Um 16:00 Uhr MEZ scheint man gewisse Vorkehrungen getroffen zu haben. Der Dollar stieg plötzlich. Und Gold wurde bis zum Ende des Handels von $1.061,25 (EUR 705,90) zum A.M. Fix und $1.061,75 (EUR 707,70) zum P.M. Fix auf $1.055,70 zum Ende des Handels an der COMEX gedrückt. Mehr braucht man über den heutigen Gold-Tag eigentlich nicht zu berichten.

http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
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24.10.09 11:18
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5847 Postings, 6859 Tage biomuellPositionsobergrenzen bei Rohstoffen & Supertanker

ich finde es immer wieder witzig, wenn sich einige selbsternannte Experten (aber auch viele kleine Ariva-Zocker hier) zu Positionsobergrenzen am Rohstoffmarkt auslassen und dabi in erster Linie den Öl-markt im Auge haben, aber dann doch überhaupt keine Ahnung haben vom Zahlenwerk und den Relationen über die sie überhaupt reden.

1) Beispiel ÖL: Natürlich kann man sich fragen, ob und warum eine Bank überhaupt einen Öltanker leasen muss, um Öl für ein paar Wochen zu bunkern, um es beim nächsten Kontrakt MÖGLICHERWEISE teuer verkaufen zu können. Andererseits können solche Supertanker auch dazu den Banken dienen, um Derivate teilweise "physisch" abzusichern (was ja prinzipiell nicht schlecht ist - das gegenteil wäre "naked"). Möglicherweise deshalb, weil der Ölpreis auch fallen kann und dann wird eine solche Lagerung zum doppelten Verlust (niedrigerer Ölpreis + lagerkosten). Aber nun zum Zahlenwerk, damit man sich Bild davon machen kann:

Ein Supertanker fast etwa 2-3 Millionen Barrel Öl (vielleicht gibt es jetzt auch schon grösserere, wüsste ich nicht). WELTWEIT lagern maximal 100 Mio Barrel in solchen Tankern. Nun zur Relation:

Weltweit werden TÄGLICH (!) rund 85 Mio Barrel (total liquids, davon etwa 73-74 Mio Rohöl) VERBRANNT. pro Monat = 2550 Barrels total liquids

Weltweit gelagerte 100 Mio Barrel gelagert in Supertankern entspricht daher nicht einmal  4 % des monatlich verbrannten Öls oder 0.33 % des jährlich verbrannten Öls entspricht. ANDERS als bei Papierwerten, kann man diese 100 Mio barrels aber nicht "monate oder gar jahrelang halten, weil auch das Leason eines solchen Tankers natürlich Lagerkosten verursacht.

Auch bei den Derivaten gibt es KEINE erhebliche Kozentration einiger weniger und ebenso nur ein sehr kleines netto long Gesamtvolumen - sehr klein im Verhältnis zum tatsächlich PHYSISCH gehandelten und verbrannten Ölmenge.

Damit klar ist: ich habe NICHTS gegen Positionsobergrenzen beim Öl weder im Derivate noch im physischen Bereich (Supertanker),  IM GEGENTEIL (!) ich  WÜNSCHE MIR  dringends, dass solche kommen. Denn dann wird allen jenen klar, die meinten, der Ölpreis sei nur spekulationsgetrieben so hoch, dass Positionsobergrenzen beim Öl überhaupt nichts bringen werden. Und zwar eben, weil Öl wie kaum ein anderer Markt bestimmt wird, durch den physischen Handel. Das ist einfach log(ist)ische Folge weil Öl anders als viele andere Commodities (zB Kupfer) phyisch nur in einem sehr kleinen Volumen (im Verhältnis zur täglich verbrannten Ölmenge!) lagerbar ist.

GANZ ANDERS sieht im Bereich der Edelmetalle aus, wo eine oder 2 Grossbanken SHORT positionen halten, die einem Viertel der globalen Silberproduktion entsprechen.  http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=11916

Ich würde mir wünschen, dass an der COMEX Positionsobergrenzen für alle Commodities kommen, für LONG wie für SHORTS. Ich fürchte nur, trotz ALLEM Gerede,  dass dies so nicht kommen wird. denn würde man ohnmächtig erkennen, dass der Ölpreis dvon unbereindruckt bleibt, aber Silber und Gold einen gewaltigen Schub nach Norden tun würden.  

24.10.09 11:22
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5847 Postings, 6859 Tage biomuelllink zu den Supertankern

http://www.boerse-express.com/pages/739138/print

hier ist nur von 80 Mio barrel die Rede, die weltweit in solchen Supertankern lagern.  = weniger als ein TAGESBEDARF der Welt. Damit lässt sich der Ölpreis nicht beeinflussen  

24.10.09 11:41
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8339 Postings, 6784 Tage rekiwiHamburger Reeder beantragen Staatshilfe

„Die Hamburger Reedereien Peter Döhle und Claus-Peter Offen folgen dem Beispiel von Hapag-Lloyd und beantragen Bürgschaften aus dem Deutschlandfonds. Das erfuhr das Abendblatt aus Branchenkreisen. Beide Unternehmen lehnten eine Stellungnahme dazu ab. Auch das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin äußerte sich nicht. Anträge auf Bürgschaften müssen stets von den Unternehmen selbst kommuniziert werden. Fälle dieser Art sind heikel, weil sie Fragen über die Liquidität des Antragstellers aufwerfen.
Über die Höhe der gewünschten Bürgschaften ist nichts bekannt. Die Linienreederei Hapag-Lloyd hatte Anfang Oktober Bürgschaften vom Bund und des Landes Hamburg für ein Kreditvolumen von 1,2 Milliarden Euro erhalten. Mit zusätzlichem Kapital von insgesamt rund zwei Milliarden Euro soll Hapag-Lloyd die Wirtschaftskrise überstehen, die der Reederei monatlich nach Branchenschätzungen zwischen 80 und 100 Millionen Euro Verlust beschert. ...............

Ein wesentliches Problem für die Charterreedereien, die auch als Trampreedereien bezeichnet werden, sind die hohen und wachsenden Überkapazitäten im Schiffsbestand. Bedingt durch den stagnierenden Welthandel sind derzeit wesentlich mehr Frachter am Markt als benötigt werden. Rund 550 Containerschiffe haben Reedereien weltweit mittlerweile als sogenannte Auflieger aus dem Verkehr gezogen, das entspricht etwa zehn bis elf Prozent der Transportkapazität.............

Am Containerschiffsmarkt ist nach Einschätzung von Experten kurzfristig keine Erholung zu erwarten. Die Frachtraten der Reedereien, die Transportpreise für die Container, sind in den zurückliegenden eineinhalb Jahren um rund 80 Prozent gefallen. Mit Erhöhungen versuchen die Reedereien in jüngerer Zeit, diesen Trend zu brechen. Nach Beobachtung von Experten lassen sich diese aber häufig nicht durchsetzen. "Die Frachtraten werden unter Druck bleiben, die Durststrecke wird 2010 anhalten", sagt Professor Burkhard Lemper vom Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) in Bremen. "2011 könnten wieder annehmbare Raten erzielt werden." ................“

http://www.abendblatt.de/wirtschaft/...er-beantragen-Staatshilfe.html
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"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."

24.10.09 11:45
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8339 Postings, 6784 Tage rekiwiTanz auf dem Vulkan

Von Dirk Müller


„Und wieder geht es Aufwärts an den Märkten. „Komm´se ran, komm´se nähr, gewinn´se einen Teddybär!“, „Immer wieder dabei sein, immer wieder rückwärts! Jede Aktie ein Gewinn“ möchte man ausrufen, wenn man dieser Tage übers Börsenparkett schreitet.
Rückläufige Einzelhandelsumsätze ? Na und !? 43 Prozent Einbruch bei den Auftragseingängen im Maschinenbau ? Wen juckt‘s!? Jedem ist klar, dass es in der Küche noch immer lichterloh brennt und die Feuerwehr nicht weiß, ob sie den Brand schon im Griff hat oder das Feuer am Ende doch noch auf die ganze Kneipe übergreift. Aber solange die Band spielt, will man eben weitertanzen. Hoffen wir mal, dass im Fall der Fälle genügend Notausgänge vorhanden sind. Vielleicht bekommt man den Brand wirklich unter Kontrolle, aber wenn nicht, wollen alle sehr schnell durch den gleichen Ausgang raus.
So, genug der Horrorbilder, schauen wir uns die andere Variante an. Die Liquidität schießt noch immer ungebremst in die Märkte, die Flucht aus dem Dollar beschleunigt sich, alle realen Werte ziehen weiter an. Das kann ohne Probleme noch eine Weile weiterlaufen. 6.200-6.400 Punkte sind keine unrealistischen Ziele. Aber ich habe ein Problem damit, in einen Markt zu springen, dem ich nicht traue, nur weil er steigt. Das hat schon der alte Buffett gepredigt.“....................

http://newsletter.boersenag.de/public/archive/id/111  

Ich  mag seine Art zu schreiben und gleichzeitig seinen kritischen Weitblick sehr.

rekiwi
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24.10.09 12:32
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8339 Postings, 6784 Tage rekiwiTeurer Euro hält Ölpreise niedrig

Die sieben wichtigsten Fragen zum Höhenflug werden (im Abendblatt) beantwortet.

„In seinen ersten Lebensjahren wurde der Euro oft als "Schwächling" verhöhnt. Doch die Zeiten niedriger Wechselkurse sind Vergangenheit. Die Europäische Gemeinschaftswährung hat sich in der internationalen Finanzwelt einen festen Platz erobert - und behauptet sich auch in der aktuellen Wirtschaftskrise bei Investoren als wichtiger Anker. Der Kurs des Euro kletterte am Freitag mit 1,5060 Dollar auf ein neues Jahreshoch. Damit liegt die Gemeinschaftswährung nur noch zehn Cent unter ihrem bisherigen Höchststand von 1,6038 Dollar im Juli des Vorjahres. Zu den Auswirkungen des Kurses beantwortet das Abendblatt wichtige Fragen.

Warum ist der Euro so stark?
Die Stärke des Euro ist nach Einschätzung vieler Experten vor allem eine Folge des schwachen Dollar. Die Supermacht Amerika gilt durch die Wirtschaftskrise als angeschlagen. Die Schulden in den USA explodieren, das Haushaltsdefizit ist doppelt so hoch wie in den Euro-Ländern. Händler sorgen sich über Inflationsrisiken. Zudem hält die US-Notenbank die Leitzinsen bei nahezu null Prozent auf einem historischen Tief, während die Europäische Zentralbank mit einem Zinssatz von 1,25 Prozent lockt und damit für Investoren attraktiver ist. Spekulanten nehmen zudem günstige Kredite in den USA auf, um das Geld in anderen Ländern zu investieren, was den Dollar weiter schwächt. Zudem trauen Anleger den Euro-Ländern offenbar zu, schneller aus der Krise zu kommen als die USA. Dies alles fördert das Vertrauen in den Euro und stärkt den Kurs.
Wird der Euro weiter steigen?
Wechselkurse unterliegen vielen Einflüssen, eine Prognose ist schwierig. "Der Trend für den Euro-Kurs geht nach oben", sagt Jochen Intelmann, Chefvolkswirt der Hamburger Sparkasse (Haspa). Ein weiterer Anstieg auf 1,54 Dollar je Euro sei durchaus denkbar. Ein Niveau von 1,55 Dollar sieht auch der Devisenexperte der DekaBank, Christian Melzer. Der Trend könnte umschlagen, sobald die Wachstumssignale aus den USA wieder deutlich positiver ausfallen“............


http://www.abendblatt.de/wirtschaft/...o-haelt-Oelpreise-niedrig.html

Ich hoffe, es wurde so oder so ähnlich noch nicht gepostet. Ich bin mit dem Lesen der letzten Woche noch nicht auf dem Laufenden.
Vorsichtshalber also ein antizipiertes sorry für den Fall das.... :-)

rekiwi
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24.10.09 14:07
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718 Postings, 6766 Tage PrinzFirlefanzbei 1,60 $ wird Kasse gemacht

mit satten Währungsgewinnen,
um dann unten wieder einzusteigen ...

Akteure sind Goldman Sachs und Co .  

24.10.09 19:04
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5847 Postings, 6859 Tage biomuellObama erklärt nationalen Notstand

24.10.09 19:50
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4109 Postings, 6587 Tage GeierwilliHallo an die Hüter/innen des echten Geldes ....

das falsche tauschen wir solange es noch geht eben um, wer es nicht tut - muss dann sehen wo er später bleibt, ist nicht unser Problem, wir haben lange genug davor gewarnt. Wer nicht hören will muss es dann fühlen, den verringerten Kaufwert mit den vielen Nullen ......

Meine Finger sind noch ganz klamm, drei Auto's geputzt, gewachst und poliert seit heute morgen um acht.

Das CLK Cabrio meiner Frau steht jetzt in der Garage bis zum nächsten Frühjahr. Der Winter kann kommen!

Ihr habt ja sicher gemerkt, dieses Wochenende hat's gleich 7 Banken erwischt.

Hier zwei Artikel dazu:

Bitterer Höchststand: Über 100 US-Banken pleite
Aktualisiert am 24.10.2009

Zitat:
......Die Pleitewelle der US-Banken hat nun mehr als 100 Institute erfasst. Mit der Schliessung von sieben Regionalbanken in mehreren Bundesstaaten wurde die Hunderter-Marke durchbrochen......

.... Damit stieg die Zahl der Bankenpleiten auf 106, so viele wie seit 17 Jahren nicht mehr......

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/...anken-pleite/story/29708681

und das Original gleich mit:

Updated Date

First DuPage Bank               Westmont    
Riverview Community Bank  Otsego          
Bank of Elmwood                 Racine            
Flagship National Bank        Bradenton        
Hillcrest Bank Florida           Naples        
American United Bank         Lawrenceville
Partners Bank Naples         Naples        

http://www.fdic.gov/bank/individual/failed/banklist.html
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24.10.09 20:27
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4109 Postings, 6587 Tage GeierwilliZur aktuellen Lage

genügt ein kleiner Rückblick März 2009

"Es bedurfte eines gigantischen Idioten, um das zu vermasseln"
Rainer Sommer 09.03.2009

Zitate:
......Früherer australischer Premierminister kritisiert die Rolle des jetzigen US-Finanzministers Geithner während der Asienkrise und die Folgen für die aktuelle Krise......

.....Als Barack Obama Tim Geithner als seinen Kandidaten für das US-Finanzministerium präsentierte, wurde der nicht zuletzt aufgrund seines Beitrags zur Bewältigung der Asien-Krise von 1997/98 rundum bejubelt. Zu diesem Zeitpunkt kämpfte Geithner gerade als Gouverneur der New Yorker Fed an vorderster Front gegen die Finanzkrise, was wohl nur insofern eine neue Erfahrung für ihn war, als er nun nicht als annähernd allmächtiger Hegemon auftreten konnte, sondern Probleme im eigenen Haus bekämpfen musste, und dabei unter anderem von Finanzierungen aus China abhängig ist......

aus: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29878/1.html

und noch viele interessante Begleitthemen aus:
http://www.wirtschaftsfacts.de/...anken_schnappen_sich_das_Kontengeld

Ohne zu übertreiben, kann man festhalten: Der Kollaps ist unvermeidlich, nur über die Zeitachse streiten sich die Gelehrten (..)
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24.10.09 20:45
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5878 Postings, 6474 Tage maba71Von Plastikquietschenten und Betonfertigteilen!

Stell dir vor, mein Freund, du hast eine Firma. Ja, so ein richtiges Unternehmen. Du produzierst und verkaufst. Du hast Mitarbeiter und Maschinen, kaufst Arbeitsmaterial ein und fertigst Produkte. Egal ob es sich um Plastikquietschenten, Betonfertigteile oder HighTechelektronikteile handelt. Du investierst sehr viel Geld in dein Unternehmen, das meiste sind natürlich Kredite, schaffst damit die Basis und möchtest mit deiner Geschäftsidee, deinem Angebot natürlich Geld verdienen. Das heisst, du musst es schaffen, dass mehr Geld hereinkommt, als du ausgibst. Sonst geht die Rechnung nicht auf und irgendwann musst du zusperren, weil du weder deine Mitarbeiter noch das Rohmaterial bezahlen kannst.

Weil dein Unternehmen floriert und ziemlich viel abwirft, beginnst du, andere Unternehmen aufzukaufen, wenn sie in deine Strukturen passen. Auch hier solltest du darf schauen, dass du nur Unternehmen kaufst, die mittelfristig auch positiv zu führen sind. So weit, so gut.

Nun ist die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise doch schon einige Monate alt und wir wissen noch zu genau, wie vor einem Jahr plötzlich grosse Banken getaumelt sind. Einige waren über Nacht pleite. So auch Lehman & Brothers, die grösste Bankenpleite bisher. Der Staat griff ein und rettete mit Milliarden Volksvermögen die anderen Banken. Doch das Grundübel, die toxischen, giftigen Papiere waren noch immer vorhanden, obwohl die Banken wieder gut kapitalisiert waren. Dadurch konnte es noch immer passieren, dass diese Papiere ein Bank zum Zusammenbruch brachten. Man erfand zwei Dinge dagegen. Zunächst die "Bad Bank", die den "guten Banken" für "gutes Geld" die Schrottpapiere abkaufte und irgendwie darauf hofft, sie könnten irgendwann einmal wieder einen Wert bekommen. So hatten es die Banken geschafft, die Bilanzen von enormen Verlusten zu befreien. Doch das war nicht genug, darum erfanden die "Experten" neue Regeln zur Bilanzierung der Banken (die bekanntlicherweise quartalsweise bilanzieren müssen). Politiker segneten diese neuen Regeln ab, damit waren sie plötzlich legal. Und was änderten die neuen Regeln? Sie überliessen die Bewertung der eigenen Geschäfte, also wiederum geht es um Wertpapiere, den eigenen Bankfachleuten. Das heisst, jede Bank kann ihre Papiere weitgehnd selbst bewerten und nicht nach dem realen Marktwert in den Bilanzen führen. Das, liebe Freunde, ist kein frisieren der Bilanzen, das ist regelrechter Betrug, eine Vorspielung falscher Tatsachen!

Nun, wir schreiben Herbst 2009, machen Gerüchte die Runde, dass einige grosse Versicherungsunternehmen ebenso Schrott in ihren Bilanzen führen. Nun wurde, dass ja nicht viel an die Öffentlichkeit dringt, still und leise auch für die Versicherungsbranche neue Möglichkeiten eingeführt. Sie dürfen Teile ihrer Aktien aus ihrer Ergebnisrechnung auslagern. Das hat für Besitzer von Lebens- und Kapitalversicherungen weitreichende Folgen!

Damit nicht genug, will man auch zwei weitere "Problemkinder" wieder "gesellschaftsfähig" machen. Nicht die Regulierungen und Restriktionen gegen Hedge Fonds und Private Equity Fonds, meist als Heuschrecken bezeichnet, sollen von der EU verordnet werden, sondern man will die Vorschriften lockern.

Hallo Freunde, dreht sich nicht die Welt verkehrt?

Zurück zu dir als Unternehmer. Du hast, weil das Geschäft gut ging, einige andere Unternehmen gekauft. Leider sind einige dabei, die gewaltige Verluste produzieren, die natürlich in deiner Konzernbilanz aufscheinen. Das heisst, die Unternehmen verbrauchen wesentlich mehr Geld, als sie verdienen. Du musst Geld nachschiessen. Das allerdings belastet deine Bilanzen. Also versteckst du diese Posten, schreibst erfundene Fantasiezahlen in deine Bücher und plötzlich stehen alle deine Unternehmen, der gesamte Konzern gut da. Du darfst dich nur nicht erwischen lassen, denn sonst kommst du in den Häfen (für alle deutschen Freunde: in das Gefängnis) ... wegen Betruges und Bilanzfälschung!

Das heisst, es gibt sehr wohl Branchen, die bewusst und legal Bilanzfälschung betreiben können. Du natürlich nicht, du bist weder Banker, noch nennst ein Versicherungsunternehmen dein eigen, sondern produzierst nur Plastikquietschenten, Betonfertigteile oder HighTechelektronikteile!

Das wirklich dumme an dieser Sache ist, dass all diese Papiere, Zertifikate und weissichnochwas irgendwann fällig werden. Dann möchte jemand, der am anderen Ende der Kette sitzt, Geld sehen. Spätestens dann muss real und nach Marktwert bewertet werden. Und spätestens dann, werden einige aus ihren Träumen aufwachen ...

http://schnittpunkt2012.blogspot.com/
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An der Börse wird das "meiste" Geld mit Marktbewegungen verdient, die die "wenigsten" Marktteilnehmer erwarten!

24.10.09 20:49
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4109 Postings, 6587 Tage GeierwilliDeutsche Industrie

Stellenabbau wie seit 15 Jahren nicht mehr, die Deutsche Bank mit Ihrer Publikation "Märkte am Morgen" hat dieses Ergebnis von "Cognitrend" veröffentlicht. Ende August waren in der Industrie 4,4 Prozent weniger Menschen beschäftigt als noch ein Jahr zuvor.

Zitat:

....Anmerkung von Egon W. Kreutzer:
Und das trotz massiver Ausweitung der Kurzarbeit!.....

aus: http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/12700cFrame-SetAlmanach.html

Ich will mir nicht vorstellen, was ab Januar 2010 los ist?

Hier noch ein wenig Zeitgeschichte:

Der Tag, der die Welt ins Elend stürzte
Aktualisiert um 11:44 Uhr

Zitate:
......Morgen vor 80 Jahren, dem «schwarzen Donnerstag», brachen an der New Yorker Wallstreet plötzlich die Aktienkurse ein. Die Börsenpanik erfasste die ganze Welt.......

,,,,In der derzeitigen Krise hatten die Staaten darauf gelernt: Die Zentralbanken überschwemmten weltweit die Märkte mit frischem Geld - und nahmen damit das Risiko einer späteren Inflation in Kauf. Der geistige Vater dieser Politik ist US-Zentralbankchef Ben Bernanke, einer der führenden Erforscher der Krise nach 1929......

.....Dass die Mahnung aus der Vergangenheit seine Entscheidungen beeinflusste, verriet er kürzlich in einer Rede: «Ich wollte nicht als der Zentralbank-Chef in die Geschichte eingehen, der über die zweite grosse Depression zu wachen hat.» ......

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/...e/story/24129306

und noch ein Lieblingsartikel von mir:

Gestresste Schafe wackeln mit den Ohren
Aktualisiert am 19.10.2009

Zitat:
.....Schweizer Forscher haben herausgefunden, wie sich die Gefühlslage von Schafen abschätzen lässt.....

das gibt's hier:
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/...-den-Ohren/story/29849378
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

24.10.09 20:54

32 Postings, 5869 Tage icybiteProblem...

Hallo liebe Community,

kommen wir gleich zum Punkt. Ich suche eine geeignete Trading-Software für mich. Sollte für kleines Geld zu haben sein, am besten wäre natürlich Freeware. Ich zeichne meine Charts sonst bei www.Godmode-trader.de, aber leider bin ich da gerade im kurfristigem Zeitfenster sehr unzufreiden, da ich nicht Tagesübergreifene 5-, 15-, 30-, 60-Minuten Charts zeichnen kann. Auch mit Tradesignal WeB Edition bin ich nicht ganz so zufrieden. Das bekannste ist bestimmt eSignal, aber ich kenne mich da auch nicht mit den Kosten aus. Muss ich für solch Software dann noch jeden Monat Geld für die Realtime-Kurse bezahlen? Jemand Erfahrung damit gemacht? Anbieter? Möglichkeiten? Ich wäre auch schon glücklich über eine Übersicht mit den verschiedenen Trading-Software-Angeboten. Ich wäre euch sehr Dankbar für Eure ANtworten oder eine Mail an mich (cwilpert@alice.de).

Lg Chris  

24.10.09 21:13
5

4109 Postings, 6587 Tage GeierwilliDa würde ich aber auch mit den Ohren wackeln

wenn ich nicht hätte das ...... "meistgehasste Metall "dieser Welt ...... und liegt nur so rum, ohne jegliche Aussicht auf Zinsen und Zinseszinsen ....

USA braucht 182 Milliarden kommende Woche    
Friday, 23. October 2009

Zitat:
.....Die USA brauchen wieder massiv Geld. Kommende Woche steht eine Anleiheemission von 182 Milliarden Dollar an. Damit überschreitet Geithner das vom Kongress gesetzte Limit von 12,1 Billionen Dollar........

......US-Finanzminister Geithner erreicht nach nur wenigen Monaten schon wieder das Schuldenlimit, das vom US-Kongress gesetzt ist......

aus: http://www.mmnews.de/index.php/200910234058/...en-kommende-Woche.html

So find ich es schöner: 12.100.000.000.000 Billionen Dollar

Es ist noch etwas Luft drin, Timothy ......

1.000 x 1 Billion und dann rechnen wir halt in Billarden. Der Dow steht dann bei 75.000 Punkten oder mehr, was kostet die Welt?

@icybite
Vielleicht können dir die anderen Kollegen helfen?!?
Ich kann dir nur mit Empfehlungen mit passgenauen Digitalwaagen aushelfen, ab 4 Stellen hinter dem Komma!.....
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24.10.09 21:53
4

4109 Postings, 6587 Tage GeierwilliKann nicht schaden vorher informiert zu sein ....

zum Thema Sachanlagen, solange diese immer noch der Bank gehören und man Monat für Monat zahlt im guten Glauben. Treu und Redlichkeit hatten wir mal in dieser Republik. Lang ist's her ....

Geändert hat sich bis jetzt rein gar nichts – ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das wieder angewendet wird …

Eine Lücke im Gesetz ermöglicht Banken den Verkauf von Darlehen gutgläubiger Kreditnehmer. Mittlerweile Praxis bei vielen Geldinstituten.

Wie Sie sich schützen können zeigt der Film.
http://videos.orange.es/video/iLyROoaftPma.html
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24.10.09 22:18
1

1163 Postings, 5775 Tage Sommerer.Kauf dir ne Unze anstatt ne Spritze !

Guten Abend Freunde der harten Währung!

Man hat hier schon darüber spekuliert, nun gibt`s auch die ersten Berichte !

Schwedisches Pflegepersonal krank nach Schweinegrippeimpfung

Zitat aus: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/10/...l-krank-nach.html


Die schwedische Zeitung Expressen berichtet, das 190 Krankenschwestern sich bei der Gesundheitsbehörde wegen schwerwiegender Krankheitssymptome nach der Schweinegrippeimpfung gemeldet haben. Diese Zeitung ist die einzige welche darüber in Schweden berichtet. Damit kommen nun die ersten Meldungen über Nebenwirkungen der Impfung zu Tage, die wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs sind.

Eine Krankenschwester die Mittwoch vergangener Woche die Impfung erhielt ist immer noch krank. Sie bekam hohes Fieber und Schüttelfrost durch die Schweinegrippeimpfung. “Mein ganzer Körper schüttelte. Es war so stark ich konnte nicht mal ein Glas Wasser in meiner Hand halten,“ sagte Lotta Lindström. „Ich überlege was ich da überhaupt injiziert bekam. Ich wurde wirklich betroffen. Es fühlt sich sehr unangenehm an.“

Rebecka Andersson war die erste Person die in Schweden geimpft wurde. Durch die Impfung bekam sie Fieber und fühlte sich im Magen schlecht. „Ich verlor jede Kraft,“ sagte sie. „Ich bin sonst nie krank also war es für mich die Impfung.“ Ihre Klassenkameraden wurden gelichzeitig geimpft und sie sagt, fünf der neunzehn sind auch durch die Schweinegrippeimpfung krank geworden.


Ich kauf mir lieber eine Unze Silber als beim Arzt nen 10er für solch ein Teufelszeug auszugeben !
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Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt und die Herrschaft über das Finanzsystem als ultimative Quelle der Zahlung !

24.10.09 22:47
1

4109 Postings, 6587 Tage Geierwilli@sommerer und @alle Goldfreunde

anklicken, ausdrucken mitnehmen, präsentieren und die Antwort abwarten, dann wisst ihr wo ihr dran seid!

So einfach kann das Leben sein .....

http://www.aegis.ch/neu/downloads/aerztliche_impfbescheinigung.pdf
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24.10.09 23:46
4

1831 Postings, 6932 Tage Fungi 08Für die Nacht-Eulen unter Euch.

http://www.investor-verlag.de/...-folgt-die-groesste-krise/107048612/

Ja die Zeiten werden lausiger,nur für Bänker und Politiker gelten andere Gesetzte.
Aber wie lange noch? Hat der Kaiser wirklich noch seine Kleider an,frage ich mich?
Wie lange lässt sich das Volk von denen da oben noch belügen?
Oder halten sie es nach dem Motto: REDEN IST SILBER;SCHWEIGEN WIE ES WIRKLICH HINTER DEN KULISSEN DER FINANZKRISE AUSSCHAUT GOLD.
Ja dann schweigt ruhig weiter,meine Volksvertreter und Bänker,vielleicht könnt ihr das Volk noch eine zeitlang täuschen und in die Irre führen,aber wir hier im grossen Gold-Thread haben Euch durchschaut und es ist nur eine "FRAGE DER ZEIT BIS DIE WAHRHEIT UND ZWAR DIE GANZE WAHRHEIT ANS TAGESLICHT GEZERRT WIRD.
Eine Eule nach dem Waldbrand wird gegen Euch noch immer wie ein Schwan ausschauen so zerrissen werdet ihr da stehen,wenn ihr uns über das wirkliche Ausmass  der von Euch mitverschuldenen Finanzkrise irgendwann berichten müsst.  
Dieser Tag an dem ihr uns reinen Wein einschenken müsst kommt unweigerlich immer näher und näher ..........
fungi  

25.10.09 00:20
3

5847 Postings, 6859 Tage biomuellLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 25.10.09 16:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

25.10.09 00:24
5

5847 Postings, 6859 Tage biomuellSommerer = Minespec ?

oder alles nur "Zufall" ?  

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