ich beschrieb eine Episode die ich erlebt habe. Das war 1960 im Erzgebirge ergo, da kannte man noch nicht alles verpacken und steril mit antibiotika versorgen, dass das Zeug noch 3 Jahre hält wie die Armeeversorgung später der Panzerankloppkeks in der Dose 10 Jahre halten sollte. Das war noch Frischfleisch und die Ware am Ladentisch konnte man davon ausgehen, mindestens im Osten war das so, geschlachtet von Tieren, die auf der Weide gestanden haben. Fällt Dir was auf, silverhair? Schon wieder ist die Pharma im Spiel, welches genau wie im Trinkwasser aus der Leitung die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, Antibiotika und Medirückstände aus diesem wieder raus zu bekommen. Die Welt hat sich seitdem weiter gedreht, der Boden und die Tiere, welche wir essen, also auch die Veganer sollten darüber mal nachdenken, sind durch die Pharma zum potentiellen Gesundheitsrisiko vielleicht auch dahin mutiert??? Vielleicht, da ja der Virus schon lange bekannt, vielleicht ist da ja was aus dem Ruder gelaufen? Habe des öfteren darauf hingewiesen, ob sich denn ein Onkel Doktor, der ja hoffentlich weiß, was in solcher Spritze noch für Sachen drin sind, ob der sich auch spritzen lässt. Aber vorweg, es wird so schnell kein Mittel geben, den nun covid 19 vorbeugend schon mal in seiner Gefährlichkeit zu bremsen. Wird nicht gehen, sonst hätte man es längst erfunden. |