Regeln, Definitionen, Gesetze bis zum GG. Was reitet ihr auf einem sinnlosen Artikel 3 herum? @#...396 "...Ebenso wenig, wie es ein Gesetz gibt welches vorschreibt, dass die prozentual stärkste Partei den Ministerpräsidenten stellen muss, gibt es ein Gesetz welches (den Parteien) vorschreibt, mit jeder anderen Partei koalieren zu müssen. Ob dies denn tatsächlich im eigentlichen Sinne eines demokratischen Systems ist, sei mal dahingestellt. Ganz sicher aber ist es kein Verstoß gegen Artikel 3 des Grundgesetzes...." Wozu dann noch wählen? Wozu Demokratie? Wenn sowieso alles danach "geregelt" wird.... Ich bin ja schon sehr erfreut darüber, dass man - wie ich "massiv" postete - nicht die AfD als Schuldigen benennt, sondern die MERKWÜRDIGEN VORGEHEN undemokratischer Radikalen die sich Wahlregeln schrieben, die völlig dem gesunden Menschenverstand widersprechen und einer unseligen Mathematik folgen. NOCH läuft das gegen die von Jenen gewünschten Gegner. Sollten sich aber (wie in Thüringen) die Mehrheiten ändern - und die bisherigen Wahldeppen das System durchschauen und auch anwenden, könnten absurdeste Koalitionen und unvorhergesehene Ergebnisse die Folge sein. Wie gesagt: Das reguläre Wahlergebnis spielt hierbei K E I N E Rolle! Das Wahksystem ist falsch. Es ist manipulierbar - sogar nachträglich. Als es geschrieben wurde, herrschten andere Verhältnisse. Keiner dachte an solches "Koalitions Multi-Kulti". Man muß Demokratie anders organisieren. Übrigens: Ob ich EINE Person wähle oder erblich vorgesetzt bekomme, ist relativ egal. Hört mir aber bitte auf mit "Volksparteien" und ganzen "Schichten der Gesellschaft" zu kommen. Die mitgliederstärkste Partei hat ein Humanvolumen von 0,5 % des dt. Volkes! Da kann ich auch einen Erbprinz nehmen, statt eines karrieregeilen Machtgierigen. |